Biathlon Liveticker

Kontiolahti, Finnland10.03.2018, 16:45 Uhr
Mixed-Staffel
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Fehler
1.
Italien
1:15:08.30
1+13
2.
Ukraine
1:15:09.80
1.50
0+3
3.
Norwegen
1:15:17.40
9.10
0+9
4.
Russland
1:15:25.20
16.90
0+7
5.
Frankreich
1:16:10.50
1:02.20
2+6
6.
Schweden
1:16:36.60
1:28.30
1+13
7.
Deutschland
1:16:39.50
1:31.20
2+12
8.
Österreich
1:17:42.30
2:34.00
2+6
9.
USA
1:17:56.70
2:48.40
1+11
10.
Slowakei
1:18:14.00
3:05.70
2+13
11.
Weißrussland
1:18:14.60
3:06.30
1+14
12.
Kasachstan
1:18:40.20
3:31.90
2+7
13.
Finnland
1:18:46.60
3:38.30
1+13
14.
Tschechien
1:19:18.30
4:10.00
4+8
15.
Estland
1:19:21.90
4:13.60
0+8
16.
Japan
1:19:31.30
4:23.00
0+11
17.
Kanada
1:19:43.20
4:34.90
1+13
18.
Bulgarien
1:20:09.20
5:00.90
1+15
19.
Schweiz
1:20:18.00
5:09.70
4+20
20.
Litauen
1:20:25.60
5:17.30
2+13
21.
Slowenien
1:20:25.60
5:17.30
0+3
22.
Polen
1:22:23.60
7:15.30
4+14
Letzte Aktualisierung: 23:12:10
Bis morgen
 
Damit endet die Berichterstattung vom Biathlon-Weltcup in Kontiolahti für heute. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Morgen melden wir uns live mit den beiden Massenstartrennen. Bis dahin einen schönen Samstag noch!
Swiss-Ski
 
Noch heftiger hatte es die Schweiz erwischt. Mit dem schlechtesten Schießergebnis von allen - vier Strafrunden und 20 Nachladern - wurden die Eidgenossen mit mehr als fünf Minuten Rückstand Neunzehnte.
ÖSV
 
Bei den Österreichern war es ebenfalls eine der Damen, die für den entscheidenden Rückschlag sorgte. Während Christina Rieder mit nur zwei Nachladern noch recht gut durchkam, rissen die zwei Strafrunden von Katharina Innerhofer im Stehendanschlag die ÖSV-Staffel richtig rein. Damit war der Zug abgefahren. Die guten Leistungen von Daniel Mesotitsch (0+0) und Julian Eberhard (0+1) retteten Österreich nur noch den achten Platz.
DSV
 
In beiden Mixed-Staffeln wussten die Deutschen heute vor allem am Schießstand nicht zu überzeugen. Zahlreiche zeitraubende Nachlader und zu allem Überfluss noch die Strafrunden von Franziska Hildebrand und Benedikt Doll waren in der Summe zu viel, um ganz vorn mit kämpfen zu können. Insbesondere den Patzer der deutschen Startläuferin vermochten die Mannschaftskollegen nicht mehr wettzumachen. Diese eine Minute Rückstand erwies sich als zu große Hypothek.
Ziel
 
Auf die weiteren Positionen kommen Russland und Frankreich. Im Duell mit Sebastian Samuelsson zieht Benedikt Doll den Kürzeren. Deutschland wird Siebter. Dahinter müssen wir gut eine Minute auf die Österreicher warten, für die Tobias Eberhard mit nur einem Nachlader ebenfalls ein gutes Rennen zeigt.
 
Italien gewinnt die Mixed-Staffel von Kontiolahti! Daneben freuen sich auch die Ukrainer als Zweite über die Podoiumsplatzierung vor Norwegen.
Hofer
 
Lukas Hofer setzt sich an die Spitze. Der Ukrainer kann nicht kontern. Und auch der Norweger verliert den Anschluss.
Schlussrunde
 
Vorn ackert Dmytro Pidruchnyi tapfer, mag die Kontrahenten nicht rankommen lassen. Die Meute aber ist unerbittlich. Lukas Hofer macht Druck. Tarjei Boe bleibt dran. Einzig der Russe kommt da nicht mit.
Letztes Schießen
Benedikt Doll riskiert viel. Das zahlt sich nicht aus. Der Deutsche muss kreiseln. Somit geht der Franzose auf und davon, läuft Platz fünf entgegen. Doll wird gegen Samuelsson um Rang sechs kämpfen.
Letztes Schießen
Dann geht es zum letzten Schießen. Im Stehendanschlag wird das geregelt. Maxim Tsvetkov räumt sauber ab, benötigt aber etwas zu lange. Die Konkurrenz muss nachladen, erledigt das aber schnell. Dmytro Pidruchnyi nimmt fünf Sekunden Vorsprung mit. Die anderen Drei werden aber sicher bald wieder aufschließen.
Strecke
 
An der Spitze wird taktiert. Das Tempo ist nicht sonderlich hoch.
7. Schießen
Während der Schwede Sebastian Samuelsson gegen die Strafrunde kämpft, diese geradeso vermeidet, traut sich keine Scheibe, den Schüssen von Benedikt Doll zu widerstehen. Zusammen mit Quinton Fillon Maillet geht Doll wieder auf die Strecke. Platz fünf wird das höchste der Gefühle sein. Die Vier dort vorn sind noch immer mehr als eine Minute weg. Weiter hinten schießt Tobias Eberhard ebenfalls makellos.
7. Schießen
Vier Staffeln kämpfen um den Sieg. Gleichauf finden die sich beim letzten Liegendschießen ein. Und die Jungs schießen richtig stark - alle fehlerlos. Neben Lukas Hofer für Italien sind Maxim Tsvetkov für Russland, Pidruchnnyi für die Ukraine und Tarjei Boe für Norwegen unterwegs.
Letzter Wechsel
Einen sehr guten Wettkampf bestreitet Daniel Mesotitsch, der völlig ohne Nachlader durchkommt und als Elfter wechselt. Jeremy Finello hat sich eine Strafrunde eingefangen. Die Schweizer sind nur 20.
Letzter Wechsel
Knapp 40 Sekunden hinter der Spitze wechseln die Schweden. Weitere zehn Sekunden dahinter folgt Frankreich. Erik Lesser geht auf seiner Schlussrunde noch etwas ein, verliert Zeit. Das ist jetzt mehr als eine Minute - Platz sieben.
Letzter Wechsel
Dominik Windisch hat die Führung übernommen, holt noch ein paar Sekunden raus und sorgt für die italienische Führung. Lukas Hofer soll es zu Ende bringen. Drei Sekunden dahinter folgen Norwegen, Russland und die Ukraine.
6. Schießen
Während Jesper Nelin und Simon Desthieux fehelrfrei schießen, muss Erik Lesser wieder einmal nachladen. Jetzt zerfliegt die Verfolgergruppe. Dem Deutschen fehlen 51 Sekunden zur Spitze.
6. Schießen
Keine Blöße geben sich der Ukrainer Pryma und der Norweger L'Abee-Lund. Beide setzen sich an die Spitze - gefolgt von Dominik Windisch. Dmitry Malyshko hetzt mit sieben Sekunden Rückstand hinterher.
6. Schießen
Unterdessen ist Dmitry Malyshko schon beim Stehendschießen. Und der Russe haut die Dinger in unglaublichem Tempo raus. Doch die letzte Scheibe mag nicht fallen. Und jetzt bekommt er Probleme. Mit Mühe vermeidet Malyshko die Strafrunde.
Strecke
 
Auf der Runde hat sich um Erik Lesser eine Gruppe gebildet. Das sind vier Männer, die um Rang fünf kämpfen. Zu denen gehört der Franzose Simon Desthieux.
5. Schießen
Erik Lesser schießt schnell - und einmal daneben. Mit einem Nachlader lässt sich das zügig regeln. Platz sieben ist das inzwischen, der zeitliche Abstand nach vorn bleibt aber mit einer knappen Minute relativ konstant.
5. Schießen
Denn dahinter wird nachgeladen. Je einmal tun das der Ukrainer Pryma, der Norweger L'Abee-Lund, Dominik Windisch sogar zweimal. Somit splittert es dort vorn ziemlich auseinander.
5. Schießen
Die Herren begeben sich in den Liegendanschlag. Dmitry Malyshko arbeitet tadellos, räumt schnell und komplett ab. Der Russe nimmt Vorsprung mit auf die Strecke.
1,1 km
 
Vorn hat sich eine fünfköpfige Spitzengruppe gebildet. Der Norweger spannt sich vor die Konkurrenten. Zu denen zählt unter anderem der Italiener Dominik Windisch.
2. Wechsel
Mit knapp einer Minute Rückstand kommt Franziska Preuß an und übergibt an Erik Lesser. Deutschland liegt etwa zehn Sekunden hinter den siebtplatzierten Franzosen.
2. Wechsel
Und so kommen die Damen beim Wechsel an. Slowakei vor Russland und der Ukraine! Nun dürfen die Herren zur Tat schreiten. Tiril Eckhoff hat fast noch den Anschluss geschafft und schickt nun schickt Henrik L'Abee-Lund in die Spur. Italien ist auch nicht weit weg.
 
 
An der Spitze übernimmt Ivona Fialkova das Kommando. Daria Virolainen ist bemüht, dran zu bleiben. Gleiches gilt für Vita Semerenko.
4. Schießen
Katharina Innerhofer kann das eben so glänzende Schießen nicht wiederholen. Jetzt fängt sich die Österreicherin zwei Strafrunden ein und fällt weit zurück. Die ÖSV-Staffel bewegt sich nun im Hinterfeld im dem Bereich, wo auch die Schweizer unterwegs sind.
4. Schießen
Davon profitiert Daria Virolainen, die mit einem Nachlader auskommt und sich an die Spitze setzt. Ivona Fialkova ist nach gleicher Schießleistung aber direkt dran. Es folgt die Ukraine. Franziska Preuß greift zu einer weiteren Patrone und geht als Neunte zurück auf die Strecke.
4. Schießen
Und schon sind wir wieder am Schießstand. Der Stehendanschlag fordert Tribut. Zahlreiche Schüsse gehen daneben. Gerade haben wir Lisa Vittozzi und Anais Bescond gelobt. Jetzt fangen sich beide Strafrunden ein, die Französin sogar zwei.
3,1 km
 
Zwei der favorisierten Staffeln laufen gleichauf an der Spitze den Anstieg hinauf. Frankreich und Italien werden ihren Ansprüchen gerecht. Dahinter läuft Tiril Eckhoff zusammen mit der Russin Virolainen und der Slowakin Fialkova. Zwölf Sekunden fehlen nach vorn.
3. Schießen
Makellos verrichtet Katharina Innerhofer ihren Dienst, bringt Österreich auf Platz acht. Franziska Preuß schießt ähnlich gut. Doch die letzte Scheibe mag nicht fallen. Ein Nachlader aber genügt, um das zu regeln - Rang elf.
3. Schießen
Anais Bescond erreicht als Erste den Schießstand und begibt sich in den Liegendanschlag. Einmal muss die Französin nachladen. Das gilt auch für Lisa Vittozzi, die als Zweite fertig ist. Russland liegt an Position drei.
1. Wechsel
Für Österreich macht sich Katharina Innerhofer als 14. auf den Weg - 47 Sekunden hinter der Spitze. Zehn Sekunden später übergibt Franziska Hildebrand an Franziska Preuß. Für die Schweiz ist Lena Häcki erst als 21. dran - etwa 1:45 Minuten zurück.
1. Wechsel
Beim ersten Wechsel übergibt Paulina Fialkova an ihre Schwester Ivona. Für Frankreich bewegt sich Anais Bescond auf die Strecke. Es folgen Daria Virolainen für Russland und Nadzeya Pisareva für Weißrussland. Die Ukrainerin und die Kasachin sind auf ihrer Schlussrunde etwas eingebrochen.
5,1 km
 
An der Spitze hat die Kasachin Raikova die Ukrainerin abgefangen. Es folgen Russland und Weißrussland. Auch die Slowakin Paulina Fialkova und Marie Dorin Habert befinden sich direkt in Schlagdistanz.
2. Schießen
Dagegen agiert Christina Rieder jetzt tadellos, putzt alles Ziele weg und scheibt sich an Position neun.
2. Schießen
Franziska Hildebrand wirkt hektisch. Nach drei guten Treffern hakt es plötzlich. Die Deutsche muss nachladen - und doch bleibt letztlich ein Ziel unberührt. Strafrunde! Eilsa Gasparin verfehlt sogar zwei Scheiben und leistet Hildebrand Gesellschaft.
2. Schießen
Nun müssen die Damen stehend ran. Lediglich die Ukraine bleibt fehlerfrei. Anastasiya Merkushyna setzt sich an die Spitze. Alle anderen greifen nach den Extrapatronen.
3,3 km
 
Vorn taucht Marie Dorin Habert auf, hat die Kasachin einkassiert. Und Franziska Hildebrand ist gar nicht weit. Die Deutsche hält Kontakt zur Spitze. Alle Staffeln bewegen sich innerhalb von gut einer halben Minute. Alles noch drin!
1. Schießen
Franziska Hildebrand muss einmal nachladen. Das gilt auch für die Norwegerin Solemdal. Zwei Zusatzpatronen müssen Elisa Gasparin und Christina Rieder greifen, sogar drei benötigt Dorothea Wierer. Alle kommen ohne Strafrunde durch.
1. Schießen
Und so finden sich die Skijägerinnen zum ersten Liegendschießen ein. Platz nehmen auf der Matte und Feuer frei! Die Kasachin profitiert von der hinteren Schießbahn und ist schon fertig - mit fünf Treffern. Der Weg zur Zwischenzeit ist noch weit. Auch Marie Dorin Habert und Clare Egan räumen komplett ab.
1,1 km
 
Dorothea Wierer kommt an der ersten Zeitnahme als Erste durch. Die Abstände dahinter sind klein. Das Feld ist noch eng beisammen.
 
Dann ist es soweit. Der Startschuss schickt die 23 Staffeln aus drei Korridoren auf die Reise. Die Meute hetzt los und Franziska Hildebrand behauptet sich an der Spitze, läuft dort neben Dorothea Wierer.
Bedingungen
 
Inzwischen haben die Temperaturen ein wenig angezogen, liegen bei vier Grad unter Null. Zudem hat leichter Schneefall eingesetzt. Auch etwas Wind weht in Nordkarelien. Der aber tut das recht stabil und gleichmäßig und sollte berechenbar sein.
Schweden
 
Eine recht vielversprechende Formation schicken die Schweden an den Start. Auf Linn Persson, Hanna Öberg, Jesper Nelin und Sebastian Samuelsson sollten wir in jedem Fall achten. Bei den meisten anderen, bislang hier noch nicht thematisierten Nationen ist von Bestbesetzung keine Rede. Da bleibt es abzuwarten, wie sich die Athleten im Einzelnen schlagen.
Swiss-Ski
 
Bei den Schweizern sparen sich Benjamin Weger und Selina Gasparin, die einzigen für den Massenstart qualifizierten Eidgenossen, ihre Körner für morgen auf. Zudem hat der ausgelaugte Serafin Wiestner seine Saison vorzeitig beendet. In der Mixed-Staffel kommen Elisa Gasparin, Lena Häcki, Jeremy Finello und Mario Dolder zum Einsatz.
ÖSV
 
Da bei den Österreichern Simon Eder zuletzt über Halsschmerzen klagte und Dominik Landertinger gar nicht nach Finnland gereist ist, regelt sich bei der Aufstellung vieles von selbst. Lisa Theresa Hauser und Julian Eberhard wurden in der Single-Mexed-Staffel Zweite. Deren Einsatz hat sich also gelohnt. Nun aber verbleiben nur noch Christina Rieder, Katharina Innerhofer, Daniel Mesotitsch und Tobias Eberhard. Sonderlich große Erwartungen gehen damit nicht einher.
DSV
 
Auf deutscher Seite sparen Laura Dahlmeier, Arnd Peiffer und Simon Schempp ihre Kräfte für morgen. Lediglich Erik Lesser ist vom Olympia-Vierer, der knapp von Italien geschlagen Vierter wurde, verblieben. Zu diesem gesellen sich Franziska Hildebrand, Franziska Preuß und als Schlussläufer Benedikt Doll.
Favoritenkreis
 
Norwegen hat vorhin bereits Pulver verschossen. Marte Olsbu und Johannes Thingnes Boe wurden am frühen Nachmittag Dritte, fehlen aber nun im Aufgebot. Und da auch Emil Hegle Svendsen heute pausiert, verbleibt mit Tiril Eckhoff lediglich eine des olympischen Silber-Quartetts. Aufgefüllt wird mit Synnoeve Solemdal, Henrik L'Abee-Lund und Tarjei Boe.
Favoriten
 
Einige der Medaillengewinner waren bereits vorhin in der Single-Mixed-Staffel im Einsatz, die übrigens auch Frankreich gewann. Andere im Weltcup vorn platzierte Athleten werden für die morgigen Massenstarts geschont. Immerhin fehlt beim Olympiasieger lediglich Martin Fourcade. Die anderen, mit Gold dekorierten Franzosen sind heute dabei (Marie Dorin Habert, Anais Bescond und Simon Desthieux). Den offenen Platz nimmt Quentin Fillon Maillet ein. Italien geht mit den vier Bronzemedaillengewinnern ins Rennen.
Mixed-Staffeln
 
Die bislang einzige Mixed-Staffel des Weltcup-Winters gab es zum Saisonauftakt in Östersund. Ende November siegte Norwegen vor Italien und Deutschland. Ein zweiter, deutlich wichtigerer Wettkampf dieser Art fand in PyeongChang statt. Dabei sicherte sich Frankreich den Olympiasieg vor Norwegen und Italien.
Zwei Herren
 
Anschließend übernehmen die Herren und laufen auf dem grünen Kurs. Die Längen der drei Runden pro Läufer betragen 2.389, 2.598 und 2.445 Meter - addiert also etwas weniger als die offiziellen 7,5 Kilometer. Der Schießrythmus (liegend - stehend) ist identisch. Gleich ist für alle Sportler zudem die Tatsache, dass pro Schießeinlage drei Nachlader zur Verfügung stehen. Sollten die nicht genügen, setzt es zusätzliche Meter in der Strafrunde.
Zwei Damen
 
Nun also steht ein weiterer Mixed-Wettbewerb an. Und dabei handelt es sich um das herkömmliche Staffelformat. Zunächst bewegen sich die Damen auf ihrem rotem Kurs. Die erste Runde ist 1.945 Meter lang, es schließt sich das Liegendschießen an. Zurück auf der Strecke sind exakt 2.154 Meter zurückzulegen. Und nach dem Stehendanschlag wartet die Schlussrunde mit einer Länge von 2.001 Metern. In der Summe hat jede Frau - zwei sind das pro Staffel - 6.100 Meter Wegstrecke zu absolvieren.
Willkommen
 
Herzlich willkommen in Kontiolahti zur Mixed-Staffel.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
1.
Maxim Tsvetkov
37:37.30
2.
Erlend Bjoentegaard
37:40.00
3.
Johannes Thingnes Boe
37:53.90
4.
Benedikt Doll
37:59.40
5.
Henrik L'abee-Lund
37:59.40
6.
Tarjei Boe
37:59.50
7.
Lukas Hofer
38:00.20
8.
Johannes Kühn
38:11.60
9.
Erik Lesser
38:11.90
10.
Arnd Peiffer
38:12.60
11.
Jakov Fak
38:14.60
12.
Simon Desthieux
38:17.50
13.
Fredrik Lindström
38:21.60
14.
Alexandr Loginov
38:26.00
15.
Anton Babikov
38:30.90
16.
Anton Shipulin
38:46.60
17.
Quentin Fillon Maillet
38:47.00
18.
Evgeniy Garanichev
38:47.40
19.
Martin Fourcade
38:48.50
20.
Dominik Windisch
39:04.30
21.
Simon Eder
39:13.70
22.
Antonin Guigonnat
39:31.70
23.
Jesper Nelin
39:41.30
24.
Vetle Sjastad Christiansen
39:43.60
25.
Julian Eberhard
39:43.70
26.
Lars Helge Birkeland
39:59.20
27.
Andrejs Rastorgujevs
40:27.90
28.
Dmitry Malyshko
40:56.50
29.
Simon Schempp
41:45.90
30.
Benjamin Weger
42:07.70