Nordische Kombination Liveticker

Lahti, Finnland24.02.2017, 09:30 Uhr
Einzel, 1 Durchgang Springen + 10 km, I
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Johannes Rydzek
26:19.6
2.
Eric Frenzel
+14.9
3.
Björn Kircheisen
+30.0
4.
Fabian Rießle
+32.2
5.
Akito Watabe
+32.3
6.
Francois Braud
+36.0
7.
Bernhard Gruber
+39.1
8.
Philipp Orter
+40.3
9.
Eero Hirvonen
+45.1
10.
Magnus Krog
+45.3
Letzte Aktualisierung: 18:41:58
Ende
 
Und der Tag ist noch nicht vorbei, auch bei den Spezialspringerinnen ab 16:30 Uhr dürfen wir eine spannende Konkurrenz erwarten. Natürlich sind wir dann wieder dabei, jetzt aber erst einmal guten Appetit beim Mittagessen.
Fazit
 
Die Kombinierer sorgen also dafür, dass der DSV die Medaillenwertung jetzt sogar anführt, das ist bei einer Nordischen WM nicht gerade alltäglich. Und wer hätte gedacht, dass Kircheisen mit seinen 33 Jahren Rießle in einem Zielsprint schlagen kann?
Björn Kircheisen
 
Für Björn Kircheisen ist es sogar schon die elfte Medaille, das dritte Bronze gesellt sich zu acht Silbernen. Das längst überfällige Gold sollte dann aber im Team nachgereicht werden.
Eric Frenzel
 
Zehnte WM-Medaille für Frenzel, aber er wird auf Revanche von der Großschanze sinnen. Heute konnte er im Springen keinen verteidigbaren Vorsprung herausholen.
Johannes Rydzek
 
Drittes WM-Gold für Rydzek, zweites im Einzel. Der Weltcupführende verteidigt seinen Titel von Falun in höchst beeindruckender Manier.
 
 
Rießle hätte fast noch gegen Watabe das Nachsehen gehabt, da hat die Aufholjagd doch zu viele Körner gekostet. Die Top 10 komplettieren dann Braud, Gruber, Orter, Hirvonen und Krog. Schwere Niederlage für die Norweger.
Ziel
 
GOLD für Johannes Rydzek (GER), SILBER für Eric Frenzel (GER) und BRONZE für Björn Kircheisen (GER)!
 
 
Das wird ein tolles Finale um Platz 3, kann der alte Kircheisen Rießle düpieren?
 
 
Indes hat Kircheisen Rießle überholt. Watabe hängt noch dran.
 
 
Was macht denn die Bildregie da? Man zeigt uns den einsam laufenden Rydzek.
 
 
Nur Kircheisen kann folgen, aber realistischerweise hat er im Sprint gegen Rießle keinen Auftrag.
 
 
Zeit für Krawall! Fabian Rießle fliegt den Anstieg hoch.
 
 
Und die Norweger? Die können sprinten, Graabak ist auch dabei!
 
 
Akito Watabe ist kein Sprinter, er wird leer ausgehen. Auch Bryan Fletcher bräuchte eine frühe Entscheidung zu seinen Gunsten.
 
 
Rießle und Kircheisen sind sehr aktiv, das riecht verdächtig nach einem deutschen Sweep.
 
 
Wir richten jetzt den Blick auf den Kampf um Bronze. Denn in diesen sind 17 Athleten involviert, jetzt im Anstieg wird das Feld aber mit Sicherheit gesprengt.
7,5 km
 
Frenzel ist nicht rangekommen, Rydzek geht mit Vorsprung in die Schlussrunde.
 
 
Rydzek hat jetzt aber auch ein irres Tempo angeschlagen. Auch Frenzel hat 50 Sekunden Vorsprunf auf die Verfolger.
 
 
So, Rydzek ist fast oben am Berg. Sieben Sekunden fehlen Frenzel, das kann man eventuell in der Abfahrt noch einmal aufholen. Aber dann kommt ja noch eine schwere Runde, es spricht alles für Johannes Rydzek.
 
 
Mario Seidl leistet Nachführarbeit. Zu Frenzels Glück denken alle in dieser Gruppe nur an Bronze.
 
 
Rydzek sucht die ganz frühe Entscheidung! Und Frenzel sieht nicht so aus, als könnte er antworten.
 
 
Kokslien fehlen immer noch fast 30 Sekunden auf die große Gruppe. Und Pittin ist heute gänzlich chancenlos.
 
 
Und in Sachen Bronze schaue ich doch mal auf Kokslien und Pittin.
5,0 km
 
Halbzeit! Wir haben zwei Rennen, eines um Gold und Silber und ein weiteres um Bronze.
 
 
Rydzek zwingt Frenzel an die Spitze, aber das ist nur für die Abfahrt zum Ziel.
 
 
Und Akito Watabe erhält auch nur sehr wenig Unterstützung.
 
 
Rydzek muss jetzt natürlich Führungsarbeit leisten, das macht er auch. Das Tempo ist rabiat, die Watabe-Gruppe liegt jetzt wieder 30 Sekunden hinten.
 
 
Und wer ist dabei? Auch Bryan Fletcher!
 
 
17 Sekunden!
2,5 km
 
Wir stoppen den Vorsprung des Führungsduos.
 
 
Akito Watabe führt das große Verfolgerfeld an.
 
 
Es sind nur mehr ein paar Skilängen. In der Abfahrt werden die beiden jetzt zusammenkommen.
 
 
Aber die Lücke ist schon kleiner geworden.
 
 
Und Rydzek hechelt hinterher. Es geht schon nach 100 Metern bergauf, aber so schnell wird sich Frenzel sicherlich nicht einkassieren lassen wollen.
 
Eric Frenzel ist unterwegs!
Rückblick
 
Wie ging es vor zwei Jahren in Falun aus? Johannes Rydzek holte Gold vor Alessandro Pittin und Jason Lamy Chappuis. Und auch Pittin dürfen wir nicht vergessen, er läuft noch stärker als Kokslien, müsste allerdings noch eine halbe Minute mehr aufholen.
Strecke
 
Es sind vier Runden a 2,5 km zu bewältigen. Interessant sind dabei vor allem die 1.200 Meter zu Beginn jedes Umlaufs, denn hier geht es ordentlich bergauf. Sprich, wer in Runde 4 da noch bei der Musik dabei ist, der kann dann nach den Abfahrten um die Medaillen mitsprinten.
Favoriten
 
Natürlich sind Frenzel und Rydzek die ersten Anwärter auf Gold und Silber. Aber dank der sehr knappen Abstände sind Prognosen praktisch unmöglich, selbst ein Kokslien sagt sich als 24. mit 1:11 Minuten Defizit, dass da noch was gehen könnte.
Ausgangslage
 
Wir sind zurück und lassen den Blick über die Startliste schweifen. Die ersten 18 innerhalb von 58 Sekunden, das zeigt, dass starke Springer - wie üblich auf der Normalschanze - eher auftragslos sind.
 
 
Die Entscheidung in der Loipe fällt ab 12:30 Uhr, bis gleich!
Zwischenfazit
 
Frenzel gewinnt das Springen, aber der Vorsprung reicht nicht, um einen Start-Ziel-Goldlauf hinzulegen. Rydzek wird die Meute heranführen, auch Rießle dürfte die Lücke schließen können. Und sich dann mit Akito Watabe, Kircheisen und den Österreichern um Bronze streiten? Warten wir es ab.
Rydzek
 
Johannes Rydzek findet die passende Antwort, auch 99,0 Meter! Die Noten sind etwas besser, aber er hatte viel, viel mehr Aufwind. Daher bleibt Frenzel auch vorne.
Frenzel
 
Und jetzt der Superclasico Frenzel gegen Rydzek. Eric Frenzel legt vor! 99,0 Meter, Noten von 17,5 und 18,0, das ist eine Ansage.
Rießle
 
Kann sich irgendeiner absetzen? Fabian Rießle muss das nicht, ihm reichen auch 94,5 Meter für eine ausgezeichnete Medaillenchance.
A. Watabe
 
Kann Akito Watabe jetzt die Karten neu durchmischen? Das nicht, aber 95,5 Meter bedeuten Rang 4 und die Spitze startet ja nahezu zeitgleich.
Kircheisen
 
Auch Björn Kircheisen bleibt im Rennen, 94,0 Meter, kaum Windabzüge, als Fünfter fehlen ihm nur zehn Sekunden auf Ilves.
Seidl
 
Mario Seidl braucht Platz 1 oder 2 nach dem Springen. Und da meldet er mit 95,5 Metern Ansprüche an, was sagen die Punkte? 120,8, er ist Dritter.
I. Herola
 
Hirvonen Finnlands letzter Trumpf? Da habe ich doch glatt Ilkka Herola vergessen. Aber auch der kann mit 90,0 Metern nicht mithalten.
Graabak
 
Und auch Jörgen Graabak lässt viele Punkte liegen. Wenn die Konkurrenz jetzt nicht total schwächelt, dann werden diese 91,5 Meter nicht für Medaillenchancen reichen.
Costa
 
Samuel Costa verpatzt seinen Sprung, ihn können wir mit 90,5 Meter von der Liste streichen, da wird er selbst gegen Landsmann Pittin keine Chance haben.
Hirvonen
 
Der letzte finnische Trumpf sticht dann doch. 95,0 Meter für Eero Hirvonen, er ist mit dabei.
 
 
Vor den besten Zehn aus dem Weltcup führt weiter Ilves ganz knapp vor Gruber. Nagai und Braud sind punktegleich Dritte.
Gruber
 
Bernhard Gruber will die 100 Meter angreifen. Das klappt nicht ganz, aber bei den aktuellen Bedingungen sind bereits 95,5 Metern für ihn sichtlich erfreulich.
Hug
 
94,5 Meter bedeuten für Tim Hug eine gute Ausgangslage.
Andersen
 
Nein, auch für Espen Andersen gibt es heute keine Medaille, 89,5 Meter nehmen ihm alle Chancen.
Faißt
 
Das sieht etwas besser aus, Manuel Faißt kitzelt 93,5 Meter raus. Wenig Abzüge für den Wind, er ist Fünfter.
Krog
 
Magnus Krog meldet mit 89,5 Metern keine Ansprüche an.
Orter
 
Das ist zu wenig, Philipp Orter landet schon bei 90,5 Metern.
Pommer
 
Hoher Luftstand bei David Pommer, da war sogar noch mehr drin als 93,5 Meter.
Nagai
 
Noch ein Meter mehr für Nagai, der Japaner ist auch ein guter Läufer.
Braud
 
Francois Braud war im Probedurchgang ganz stark. Das kann er nicht ganz wiederholen, aber 94,5 Meter bringen ihm Rang 2.
Kokslien
 
Springt Kokslien in einen Bereich, der ihm Optionen liefert? Nein, dafür braucht es deutlich mehr als 89,5 Meter.
Y. Watabe
 
Nächste Enttäuschung für die Japaner, auch nur ein halber Meter mehr für Yoshito Watabe. Auch wenn er sich in der Loipe verbessert hat, das ist zu wenig.
Watanabe
 
Folgt jetzt der erste Angriff auf Ilves? Takehiro Watanabe darf man das zutrauen. Aber nur 92,0 Meter, was war da los?
Gerard
 
Antoine Gerard nimmt sich mit 90,5 Metern aus dem Rennen.
B. Fletcher
 
Schafft Bryan Fletcher mehr als Dvorak? Ja, das passt doch mit 93,5 Metern. Zumindest Top 10 ist drin.
Mutru
 
Die Finnen können ihre Fans auch nicht begeistern, für Leevi Mutru stehen nur 90,0 Meter zu Buche.
Laheurte
 
Er hat schon WM-Gold, allerdings nur im Team. Maxime Laheurte zeigt mit 89,5 Metern nicht das, was er kann.
Dvorak
 
Miroslav Dvorak ist einer der Kandidaten, die mit einem überragenden Sprung plötzlich in Sachen Medaillen mitreden könnten. Das ist leider keiner, bei 88,5 Metern ist Schicht im Schacht.
Portyk
 
Auch ein Tomas Portyk springt auf diese Weite, für ihn ist das allerdings viel zu wenig, er kassiert in der Loipe regelmäßig.
Pittin
 
So ist es, 122,2 Punkte sind jetzt zu schlagen. Für Alessandro Pittin natürlich unmachbar, aber 90,0 Meter sind für ihn ein großartiger Sprung. 1:19 Rückstand auf Ilves, das wird er in der Loipe aufholen.
Ilves
 
Jetzt dürfen wir wieder auf eine große Weite hoffen, Kristjan Ilves ist dran. Und es geht dahin, 98,0 Meter, die Landung ist auch in Ordnung, das muss die Führung sein.
T. Fletcher
 
Nein, wieder zu kurz! Taylor Fletcher nimmt mit 85,0 Metern wieder einen riesigen Rucksack mit in die Loipe.
Barkov
 
Viacheslav Barkov ist die Neuentdeckung der Russen. Und er ist auch in der Loipe besser als Yahin und Co., daher kann er mit diesen 92,0 Metern arbeiten.
Yahin
 
Auf der Schanze passt es meist bei Ernest Yahin. Auch heute wieder mit 93,5 Metern.
Mäkiaho
 
Der erste Finne lässt es laut werden. Aber nur kurz, denn Arttu Mäkiaho enttäuscht mit 89,0 Metern. Da wird Manninen, der bei uns im Ticker mitliest, wenig beeindruckt sein.
Cieslar
 
Fünf Meter weniger für Adam Cieslar, trotz mehr Aufwind.
Jelenko
 
Damit führt Tirmaa sogar! Aber plötzlich springt Jelenko wieder wie zu alten Zeiten. 98,0 Meter, unglaublich, nach dieser bisher total verpatzten Saison.
Tiirma
 
Karl-August Tiirmaa ist jetzt bester Este mit guten 92,5 Metern, aber Ilves kommt ja noch.
Park
 
Je-Un Park hat bei der Olmypiageneralprobe in seiner Heimat einen Punkt stibitzt, daher die verhältnismäßig hohe Startnummer. Top 30 ist heute mit 81,0 Metern natürlich nicht drin.
Slowiok
 
Gleiche Weite für Pawel Slowiok.
A. Loomis
 
Aus dem Hause Loomis ist nur Adam da, Ben muss zuschauen. Guter Wind, da muss mehr als 88,5 Meter kommen.
Runggaldier
 
Die Italiener und die Schanze, sie werden keine Freunde mehr. Lukas Runggaldier ärgert sich über 86,5 Meter.
Mah
 
Nathaniel Mah, das könnte Hong Kong sein, ist aber Kanada. Sein Debüt auf der Bühne der Nordischen Kombination endet erst bei 88,5 Metern, da darf er zufrieden sein.
Pasichnyk
 
Wenig Aufwind für Viktor Pasichnyk, daher sein diese 86,5 Meter so schlecht nicht.
Mastiev
 
Ein Meter weniger beispielsweise für Samir Mastiev.
Bauer
 
Die Italiener hoffen, irgendwie das Springen zu überstehen, dann ist in der Loipe einiges drin. Für Armin Bauer klappt das halbwegs, 86,5 Meter ist für ihn in Ordnung.
Vytrval
 
Hoppla, damit war nicht zu rechnen. Jan Vytrval kann 90,5 Meter abrufen, da hat er jetzt prompt zur WM seinen besten Saisonsprung gezeigt.
Berend
 
Ben Berend ist der beste Springer der frühen Starter. Und jetzt geht es über die grüne Linie mit 92,0 Meter.
Vrhovnik
 
Wir warten weiter auf den ersten Neunziger. Auch Vid Vrhovnik liefert uns diesen nicht, aber 85,5 Meter reichen für Platz 2 hinter Danek.
Nabeev
 
Seit dem Abgang von Klimov zu den Springen läuft gar nichts mehr bei den Russen. Niyaz Nabeev empfiehlt sich mit 81,5 Metern auch nicht für höhere Aufgaben.
Piho
 
Und Kail Piho verliert das Bruderduell mit 76,5 Metern deutlich.
H-H Piho
 
Jetzt die Piho-Brüder, Rückgrad des estnischen Kombiteams. Han-Hendrik landet aber schon bei 80,5 Metern.
Danek
 
Wie sind die Bedingungen? Es gibt einen leichten Aufwind, diesen kann Lukas Danek für 88,0 Meter nutzen.
Rakparov
 
Auch Kasachstan hat einen Sportler geschickt, Chingiz Rakparov muss sich mit 77,0 Metern begnügen.
Mazurchuk
 
Dmytro Mazurchuk aus der Ukrainer ist erstmals dabei und schafft 82,5 Meter.
Buffard
Und los geht es! Mit allerdings sehr bescheidenen 79,0 Metern von Buffard.
Startliste
 
Der Franzose Hugo Buffard darf gleich eröffnen, keine Ehre, denn das besagt nur, dass er immer noch keine Weltcuppunkte geschafft hat. Zudem werden wir auch ein paar Athleten sehen, die noch nie im Weltcup aktiv waren.
Favoriten
 
Gold und Silber machen Rydzek und Frenzel unter sich aus, oder? Ja, außer einer wie Rießle oder Graabak kann auf der Schanze mit den beiden mithalten. Akito Watabe kann sicherlich Bronze holen, für mehr bräuchte er einen sehr deutlichen Vorsprung aus dem Springen, das ist auf dieser kleinen Schanze aber praktisch unmöglich.
Probedurchgang
 
Eben ging der Probedurchgang zu Ende, Johannes Rydzek schockte die Konkurrenz und vor allem Eric Frenzel mit 102,0 Metern. Letzterer sprang acht Meter kürzer, hatte allerdings wie die meisten Kollegen Windstille, Rydzek einen guten Aufwind.
Qualifikation
 
Das Thema Qualifikation können wir ganz schnell abhaken, denn es gab keine und alle 55 gemeldeten Athleten dürfen starten.
Geschichte
 
Die Kombination ist aus deutscher Sicht der große Edelmetallgarant im nordischen Bereich. 1999 in Ramsau ging man zwar mal leer aus, ansonsten aber purzelten die Medaillen nur so. Bei der letzten Auflage in Lahti - das war 2001 - schlug die große Stunde von Marko Baacke, er holte Gold auf der Großschanze. Leider beendete dann ein schwerer Sturz diese so vielversprechende Karriere. Einer von damals wollte allerdings heute wieder für Furore sorgen, Hannu Manninen. Auf der Normalschanze wurde er allerdings überraschenderweise nicht nominiert, die vier Kollegen Mäkiaho, Mutru, Herola und Hirvonen bekamen den Vorzug.
Lahti
 
Ladies Day heute in Lahti, aber das ist wohl dem Spezialspringen der holden Weiblichkeit am Nachmittag geschuldet. Wir freuen uns jetzt auf den ersten Angriff des DSV auf Medaillen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei der WM in Lahti zur Nordischen Kombination.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Eric Frenzel
28:49.7
2.
Francois Braud
 
+7.7
3.
Akito Watabe
 
+11.2
4.
Eero Hirvonen
 
+12.2
5.
Ilkka Herola
 
+14.0
6.
Bernhard Gruber
 
+16.8
7.
Espen Andersen
 
+18.7
8.
Vinzenz Geiger
 
+21.5
9.
Johannes Rydzek
 
+27.6
10.
Magnus Krog
 
+28.8