Nordische Kombination Liveticker

Trondheim, Norwegen14.03.2018, 13:00 Uhr
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
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Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 12:17:12
Ende
 
Besonders loben müssen wir auch Riiber und Denifl, die nun nicht als Überläufer gelten. Das war es aus Trondheim, nun steht Klingenthal an, vieles spricht dafür, dass Akito Wataba nach dem kommenden Wochenende schon mit der Kugel im Gepäck zum Finale nach Seefeld reisen wird.
Fazit
 
Fabian Rießle in beeindruckender Spätform, schon sein drittes Podium in Folge. Und wenn Akito Watabe mal das Podest verpasst, dann nimmt er Schmid trotzdem 29 Punkte ab, so holt man sich die große Kugel.
 
 
Dahinter folgen Krog, Watabe, Denifl, Bryan Fletcher, Seidl, Kircheisen und Yamamoto. Schwere Niederlage für Jan Schmid, Platz 15 bringt nur einen Punktekleingewinn.
ZIEL
 
Fabian Rießle gewinnt vor Riiber und Hirvonen!
 
 
Nur Hirvonen und Riiber können folgen!
 
 
Jan Schmid gehört nicht zu diesen acht Läufern. Und Rießle attackiert.
 
 
Aber jetzt doch noch der Zusammenschluss! Acht Mann jetzt an der Spitze, aber sicher nicht lange.
 
 
Der liegt aber weiter zehn Sekunden hinter seinem großen Rivalen.
8,0 km
 
Lezte Runde! Und alles sricht für Fabian Rießle. Er ist im Vergleich zu Watabe der bessere Sprinter und der Japaner kann auch nicht taktieren, da er eigentlich ja nur gegen Jan Schmid läuft.
 
 
Für Seidl und Krog ist das Tempo jetzt wohl doch zu hoch. Aber einige werden heute noch für ihren Mut bestraft werden.
 
 
Zwischenspurt von Rießle, er ist schon an Watabes Skienden. Bisher aber nur er.
 
 
Schmid bekommt Unterstützung von Bryan Fletcher. Der will endlich mal wieder auf das Podium und eine viel bessere Ausgangslage wird er sich auch zukünftig nicht erspringen können.
6,0 km
 
Noch zehn Sekunden zwischen den Gruppen von Watabe und Schmid.
 
 
Rießle kann Schmid arbeiten lassen, für den geht es auch um mehr. Heute muss er vor Watabe die Ziellinie queren, sonst kann er den Gesamtweltcup fast schon abschreiben.
 
 
Watabe immer noch nicht alleine zur Halbzeit des Rennens.
 
 
Rießle, Schmid und Co. fehlen weiterhin knapp 15 Sekunden. Mal sehen, was diese Runde bringt.
4,0 km
 
So ist es gekommen, noch versuchen die anderen aber mit Akito Watabe mitzulaufen.
 
 
Watabe wird Riiber und Yamamoto noch in dieser Runde stellen.
 
 
Lukas Greiderer legt sich in der Abfahrt spektakulär in den Schnee. Aber nichts passiert, die paar Sekunden kann er sicherlich auch wieder aufholen.
 
 
Und der großen Gruppe um Rießle etwas mehr als 30. Keine mutige Prognose, das wird sich alles zusammenschließen.
2,0 km
 
Aber nach der ersten Runde fehlen auch Akito Watabe schon mehr nur 13 Sekunden.
 
 
Das fast können wir streichen, Jarl Magnus Riiber geht schon an die Spitze.
 
 
Riiber, der gestern den Langlauf ausgelassen hat, beginnt mutig. Er hat die Zwölf-Sekunden-Lücke zu Yamamoto schon fast geschlossen.
 
 
Die Strecke kennen wir von gestern noch bestens. Fünf Runden zu je 2,0 km, durchaus wellig, aber auch nicht zu anspruchsvoll.
 
Los! Yamamoto vorneweg, Riiber und Rehrl hinterher.
Favoriten
 
Damit sind die Favoriten eigentlich genannt, aber Eero Hirvonen ist gestern so stark gelaufen, dass der Finne definitiv auch dazu zählt. Johannes Rydzek kann diesmal hingegen nur im Falle einer Tempoverschleppung noch nach vorne kommen.
Startliste
 
Wir sind zurück und alles ist bereit für das große Finale in der Loipe. Heute mit einer ganz anderen Ausgangslage, denn der Japaner an der Spitze heißt nicht Akito Watabe, sondern Go Yamamoto. Dazu vier Österreicher in den Top 9, mit Lukas Greiderer ein Topläufer, der gemeinsam mit Rießle und Schmid große Pläne hat.
Bis dann
 
Für den Moment soll es das aus Trondheim gewesen sein. Wir melden uns natürlich rechtzeitig zurück, wenn es für die Kombinierer um 16:15 Uhr in die Loipe geht. Bis dann!
Hug
 
Für Tim Hug reichte es lediglich zu 123 Metern und Rang 39. Ziel muss es für den Eidgenossen wieder sein, noch in die Weltcuppunkte zu laufen - so wie das gestern schon klappte.
ÖSV
 
Von den Österreichern platzierten sich vier unter den Top 10. Franz-Josef Rehrl weist als Dritter 18 Sekunden Rückstand zur Spitze auf, bringt als schwächerer Läufer aber genauso wenig Verbesserungspotenzial wie Wilhelm Denifl mit. Viel besser schaut das für Lukas Greiderer aus (+54). Und auch Mario Seidl wird versuchen, sich unter den besten Zehn zu halten.
DSV
 
Zweitbester Deutscher auf der Schanze war Björn Kircheisen. Dessen 1:19 Minuten Rückstand lassen den Blick nach vorn durchaus noch zu. In Zusammenarbeit mit Jörgen Graabak und Manuel Faißt wäre etwas möglich. Annähernd zwei Minuten Rückstand bekamen Johannes Rydzek und Vinzenz Geiger aufgebrummt. Eventuell bietet sich für beide eine Laufgemeinschaft mit Ilkka Herola und Überläufer Alessandro Pittin an.
Fazit
 
Wegen des übersichtlichen Laufvermögens von Yamamoto wird das vermutlich nicht lange Bestand haben. Jarl Magnus Riiber weist lediglich zwölf Sekunden Rückstand auf. Doch die stärksten Läufer sind neben Akito Watabe (+36 Sekunden) und Magnus Krog (+51) ein paar Herren, die um eine Minuten Rückstand aufweisen. Fabian Rießle, Jan Schmid, Bryan Fletcher und Eero Hirvonen dürften eine schlagkräftige Gruppe bilden. Und für die sollte nach vorn heute mehr möglich sein als noch gestern.
Fazit
 
Überraschend liegt mal nicht Akitob Watabe nach dem Sprunglauf vorn. Der Mann im gelben Leibchen wird also heute mächtig zu tun bekommen - und das, obwohl mit Eric Frenzel ein heißer Konkurrent offenbar aufgrund eines nicht regelkonformen Sprunganzugs disqualifiziert wurde. Zudem wird der Japaner mal nicht von vorn laufen, denn dort landete dessen Landsmann Go Yamamoto.
A. Watabe
 
Als Letzter begibt sich Akito Watabe in die Spur - und zwar als Einziger aus Gate 17. Der Gesamtweltcupführende springt der Konkurrenz heute nicht davon. Trotz guter Bedingungen werden das nur 131,5 Meter - für seine Verhältnisse nicht so viel. Der Japaner sortiert sich als Fünfter ein.
Schmid
 
Bei identischen Bedingungen kommt Jan Schmid bis auf einen halben Meter an Fabian Rießle heran. Auch für den Norweger sollte das passen.
Rießle
 
Dafür holt Fabian Rießle für Deutschland die Kohlen aus dem Feuer. 126 Meter bei weniger Aufwind! Damit hat der DSV wenigstens einen Athleten, der dann um vordere Platzierungen laufen wird.
Rydzek
 
Einen sehr schwachen Sprung zeigt Johannes Rydzek. Das werden gerade 121 Meter. Damit landet der Olympiasieger jenseits der Top 30 mit jetzt schon fast zwei Minuten Rückstand.
Graabak
 
Einen sauberen Sprung zeigt Jörgen Graabak. Die 126,5 Meter entlocken dem Norweger eine geballte Faust. Allerdings waren die Verhältnisse nun wieder deutlich besser, was ihn Punkte kostet.
Hirvonen
 
Eero Hirvonen zieht es bei 125 Meter zu Boden - und das trotz nur mäßigen Aufwindes. So reicht das für den Finnen immerhin zu Platz zehn.
Andersen
 
Espen Andersen springt auf 124 Meter. Für seine Ansprüche ist das nicht genug. Rang 27!
Frenzel
 
Noch bevor Eric Frenzel überhaupt gesprungen ist, wird der Olympiasieger disqualifiziert. Das stimmt etwas mit dem Anzug nicht. Der Sachse muss unverrichteter Dinge abrücken.
J. Riiber
 
Zuletzt sah bei Jarl Magnus Riiber nicht mehr jeder Sprung wie der andere aus, jetzt aber haut der Norweger mal wieder einen raus. 137,5 Meter sind Tagesbestweite. Die Haltungsnoten sind nicht so gut, Windpunkte gehen auch noch weg, weshalb das zu Rang zwei hinter Go Yamamoto führt.
Geiger
 
Die besten zehn Athleten der Saison stehen noch oben. Vinzenz Geiger genießt Aufwind, kommt dennoch nicht recht ins Fliegen. 122,5 Meter reichen lediglich für Platz 27.
Klapfer
 
Lukas Klapfer segelt auf 125 Meter. Für den Moment bedeutet das 1:17 Minuten Rückstand, weil ihn die guten Bedingungen zusätzlich Punkte kosten. Dafür hat der Österreicher nur ein Kopfschütteln übrig.
Seidl
 
Im Probedurchgang noch der beste Österreicher landet Mario Seidl nun bereits bei 129 Metern. Das entspricht nicht seinen Vorstellungen.
Herola
 
Als guter Läufer darf Ilkka Herola auf der Schanze nicht so viel verlieren. Das gelingt mit lediglich 120 Metern nicht.
Denifl
 
Gestern und auch heute in der Probe ging es für Wilhelm Denifl auf dieser Schanze nicht so gut voran. Dafür sind diese 130 Meter durchaus gelungen. Prächtig aber ist die Ausgangsposition dennoch nicht. Platz sechs!
Faißt
 
Manuel Faißt muss warten. Gerade bläst es recht heftig, der Deutsche verlässt zunächst den Balken. Der zweite Versuch klappt dann. Bei guten Bedingungen treibt es Faißt auf 126 Meter. Die abwinkende Geste beweist, der DSV-Athlet hatte sich etwas mehr vorgestellt.
Braud
 
Eingang zu den Top 10 findet Francois Braud. Die 125,5 Meter werden aber nicht genügen, um diese Position dauerhaft zu behaupten.
Ilves
 
Kaum vom Fleck kommt Kristjan Ilves. Der Este verschwindet in den Weiten des Klassements.
Greiderer
 
Für Österreich begibt sich Lukas Greiderer in die Spur. Der Flug endet bei 126 Metern und der 24-Jährige schaut im Anschluss ganz zufrieden aus. Platz fünf!
Laheurte
 
Einen Meter weiter geht es für Maxime Laheurte. Zufrieden stellt den Franzosen das nicht. Die Verhältnisse aber sind deutlich schlechter als eben bei seinem Landsmann, weshalb er zehn Plätze weiter vorn landet.
Gerard
 
Gut steht der Wind für Antoine Gerard. So richtig vermag der Franzose das nicht zu nutzen. 122 Meter sind angesichts dieser Bedingungen recht wenig.
Rehrl
 
Über 130 Meter fliegt anschließend Franz-Josef Rehrl. Der Österreicher setzt sich als Zweiter hinter den führenden Japaner.
Kircheisen
 
Dann ist der erste Deutsche an der Reihe. Trotz mäßigen Aufwindes springt Björn Kircheisen auf 123 Meter und sortiert sich als Achter ein.
Yamamoto
 
Es geht aber noch viel weiter auf dieser Schanze. Bei weniger guten Bedingungen segelt Go Yamamoto auf 133 Meter und setzt sich damit an die Spitze.
Pittin
 
Selten gesehen! Ein derart guter Sprung von Alessandro Pittin! Das Laufwunder nutzt den Aufwind zu einem Satz auf 123 Meter.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe landet im identischen Weitenbereich.
Moan
 
Nicht annähernd so weit geht es für Magnus Moan. 121 Meter bei nun wieder viel besseren Verhältnissen bringen den Norweger nicht voran.
B. Fletcher
 
Bryan Fletcher bestreitet heute seinen letzten Wettkampf im Weltcup. Und da haut der US-Amerikaner noch einmal richtig einen raus. Mit diesem Sprung auf 128 Meter lässt es sich doch beruhigt aufhören.
Krog
 
Mit nun deutlich weniger Aufwind fliegt Magnus Krog auf 125 Meter. Die Haltung passt, was den Norweger auf Rang zwei nach vorn spült.
Mäkiaho
 
Die Führenden scheinen derzeit nicht antastbar. Auch Arttu Mäkiaho kommt da bei Weitem nicht hin. Der Finne schafft es gerade über 120 Meter.
Watanabe
 
Jetzt beruhigt sich der Wind wieder ein wenig. Takehiro Watanabe fliegt auf 123,5 Meter. Mit weniger Punktabzug bringt ihn das auf Position zehn.
Kato
Taihei Kato bläst es nun gewaltig entgegen. Allerdings erwischt ihn kurz nach dem Absprung eine Böe, der Japaner muss korrigieren. Somit werden das lediglich 117 Meter.
Nagai
Die Springer kommen mit den Aufwindverhältnissen nicht zurecht. Auch Hideaki Nagai schafft es nur auf 123,5 Meter. Viele Punkte werden ihm abgezogen, was zu Platz elf führt.
Hug
Richtig gut steht der Wind für Tim Hug. Die unruhige Luftfahrt sorgt jedoch dafür, dass es für den einzigen Schweizer lediglich auf 123 Meter geht.
Fritz
 
Nach unten geht der Daumen bei Martin Fritz. Der Österreicher hatte sich mehr erhofft als die kümmerlichen 117 Meter.
H. Riiber
 
Nicht ganz zufrieden scheint Harald Riiber. Der Bruder von Jarl setzt bei 122,5 Metern auf.
Sötvik
 
Anschließend setzt Sindre Sötvik noch einen drauf. 133,5 Meter bei den bislang besten Verhältnissen bedeuten die Spitzenposition.
Jelenko
 
Den bislang weitesten Sprung steht Marjan Jelenko. Bei guten Bedingungen treibt es den Slowenen auf 127,5 Meter.
Kupczak
 
Eine unruhige Luftfahrt erfährt Szczepan Kupczak. Das kostet Weite und natürlich auch Punkte bei den Haltungsnoten. Mehr als Rang sechs ist nicht drin.
Slowiok
 
Dieses Duo an der Spitze sprengt nun Pawel Slowiok. Der Satz auf 125 Meter entlockt dem Polen eine sofortige Reaktion. Die Faust signalisiert Freude über diesen Sprung.
Pommer
 
Auch David Pommer schafft es in diese Regionen und sorgt als derzeit Zweiter für eine österreichische Doppelführung.
Lamy Chappuis
 
Der große alte Franzose ist an der Reihe. Jason Lamy Chappuis fliegt auf 121 Meter. Die geballte rechte Faust offenbart Zufriedenheit.
Vrhovnik
 
Anschließend schafft es Vid Vrhovnik auf 124 Meter und reiht sich als Dritter ein.
Cieslar
 
Adam Cieslar springt auf 115,5 Meter. Die emotionslose Reaktion verbirgt die Enttäuschung über diese Leistung. Der Pole macht gute Mine zum bösen Spiel.
J. Oftebro
 
Jetzt geht es mal wieder über die 120 Meter. Jens Oftebro zeigt sich zufrieden mit diesem Satz, der ihm für den Moment Rang zwei bringt.
Tiirmaa
 
So richtig mag der Wettkampf noch nicht zünden. Auch Karl-August Tiirmaa erlangt sehr früh wieder Bodenkontakt.
Korhonen
 
Genauso gut erwischt es Atte Korhonen. Den Finnen aber zieht es noch viel früher zu Boden, womit er sich ganz am Ende des Klassements wiederfindet.
Loomis
 
Bei richtig guten Bedingungen wird Ben Loomis los gelassen. Das vermag der US-Amerikaner nicht nutzen. 110,5 Meter sind das nur, zudem werden satt Windkompensationspunkte abgezogen.
Terzer
 
Viel besser kommt Dominik Terzer zurecht. Der Österreicher gerät ins Fliegen, segelt auf 124 Meter und setzt sich klar an die Spitze.
Vytrval
 
Mehr als zehn Meter kürzer springt Jan Vytrval. Das ist auf dieser Anlage natürlich eine kümmerliche Weite und bedeutet schon jetzt 52 Sekunden Rückstand.
E. Oftebro
Das Springen auf der Granasen-Großschanze beginnt mit Einar Oftebro. Die Jury hat sich auf Startgate 18 festgelegt. Derzeit aber herrscht zu viel Aufwind, der Norweger muss noch einmal zurück. Jetzt darf der 19-Jährige los, der dritte Anlauf gelingt. Der erste Wettkampfsprung des Tages endet bei 117 Metern.
Hug
 
Der schweizerische Einzelkämpfer ist wie üblich Tim Hug, der sich mit 115,5 Metern als 39. qualifizierte. Die Bedingungen waren eben aber nicht einfach. Selbst zahlreiche gute Springer landeten in der Probe doch recht früh.
ÖSV
 
Gleiches gilt für die acht Österreicher, die sich allesamt erfolgreich behaupteten. Allerdings galt es lediglich sieben Athleten aus dem 57-köpfigen Starterfeld auszusieben. Und drei davon waren gar nicht angetreten. Als bester ÖSV-Springer im Probedurchgang erwies Mario Seidl, der bis auf zwei Meter an die Bestweite von Akito Watabe herankam (137 Meter).
DSV
 
Wie gestern wollen sich sechs deutsche Winterzweikämpfer dem Wettbewerb stellen. Alle haben sie die Qualifikation geschafft. Neben den aufgrund der Top-10-Platzierungen im Gesamtweltcup vorqualifizierten Fabian Rießle, Johannes Rydzek, Eric Frenzel und Vinzenz Geiger sind das auch Björn Kircheisen und Manuel Faißt, die eben im Probedurchgang die nötige Leistung abriefen.
Schanze
 
Zunächst müssen die Sportler für einen Sprung über die Granasen-Großschanze, deren Hillsize bei 140 Metern liegt. Der K-Punkt befindet sich bei 124 Metern. Jeder Weitenmeter entspricht hier 1,8 Punkten. Zusammen mit den Haltungsnoten, der Wind- sowie eventuell der Anlaufkompensation ergibt sich die Gesamtpunktzahl. Dabei ist mit Blick auf den späteren Langlauf jeder ersprungene Zähler vier Sekunden wert.
Favoriten
 
Freilich können viele gewinnen und auf das Podium klettern. Neben Frenzel auch Rießle und Rydzek, beide brauchen dafür aber einen besseren Sprung als gestern. Gleiches gilt für die zahlreichen Norweger.
Trondheim
 
Zweiter Wettkampf in Trondheim, gestern mischte Eric Frenzel die Konkurrenz auf wie zu besten Zeiten. Aber Akito Watabe brachte Platz zwei ein ordentliches Stück näher an das große Lebensziel, die große Kristallkugel wäre zum Greifen nahe, so denn er heute Jan Schmid wieder ein paar Punkte abnehmen kann.
Willkommen
 
Herzlich willkommen in Trondheim zur Nordischen Kombination.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Akito Watabe
34.48.1
2.
Jarl Magnus Riiber
 
+5.1
3.
Fabian Rießle
 
+48.1
4.
Jörgen Graabak
 
+1:19.4
5.
Lukas Greiderer
 
+1:20.6
6.
Jan Schmid
 
+1:23.4
7.
Eero Hirvonen
 
+1:24.2
8.
Ilkka Herola
 
+1:26.1
9.
Wilhelm Denifl
 
+1:32.0
10.
Bernhard Gruber
 
+1:33.7