Ski Alpin Liveticker

Beaver Creek, USA02.12.2017, 19:00 Uhr
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Aksel Lund Svindal
1:40.46
2.
Beat Feuz
1:40.61
+ 0.15
3.
Thomas Dreßen
1:40.95
+ 0.49
4.
Christof Innerhofer
1:41.00
+ 0.54
5.
Dominik Paris
1:41.07
+ 0.61
6.
Vincent Kriechmayr
1:41.17
+ 0.71
7.
Andreas Sander
1:41.20
+ 0.74
8.
Adrien Theaux
1:41.26
+ 0.80
9.
Johan Clarey
1:41.42
+ 0.96
10.
Peter Fill
1:41.47
+ 1.01
11.
Kjetil Jansrud
1:41.51
+ 1.05
12.
Matthias Mayer
1:41.59
+ 1.13
13.
Mauro Caviezel
1:41.64
+ 1.18
14.
Aleksander Aamodt Kilde
1:41.72
+ 1.26
15.
Manuel Osborne-Paradis
1:41.73
+ 1.27
16.
Max Franz
1:41.81
+ 1.35
17.
Brice Roger
1:41.90
+ 1.44
18.
Guillermo Fayed
1:41.95
+ 1.49
19.
Adrian Smiseth Sejersted
1:42.06
+ 1.60
20.
Nicolas Raffort
1:42.08
+ 1.62
21.
Bryce Bennett
1:42.11
+ 1.65
22.
Hannes Reichelt
1:42.19
+ 1.73
23.
Broderick Thompson
1:42.20
+ 1.74
24.
Johannes Kröll
1:42.22
+ 1.76
25.
Stian Saugestad
1:42.30
+ 1.84
26.
Andreas Romar
1:42.31
+ 1.85
 
Josef Ferstl
1:42.31
+ 1.85
28.
Gilles Roulin
1:42.43
+ 1.97
29.
Marc Gisin
1:42.48
+ 2.02
30.
Travis Ganong
1:42.55
+ 2.09
 
Jared Goldberg
1:42.55
+ 2.09
Letzte Aktualisierung: 11:28:02
Ende
 
Über allen thront heute aber Aksel Lund Svindal, der nun hinter Beat Feuz auf Rang 2 der Disziplinenwertung springt und hauchzart hinter Kjetil Jansrud im Gesamtweltcup liegt. Noch mag es zu früh für eine Prognose sein, doch die Norweger werden sicherlich auch in diesem Jahr eine gewaltige Rolle im Weltcup spielen.
Fazit
 
Lange, lange ist es her, dass wir einen deutschen Abfahrer bei den Herren auf dem Podium gesehen haben. Thomas Dreßen bricht den Bann und springt damit gleich einmal auf Rang 4 der Disziplinenwertung. Was für ein Tag für den 24-Jährigen! Andreas Sander komplettiert das starke deutsche Ergebnis in der Spitze als 6., Josef Ferstl holt als 25. auch noch Punkte.
Sugai
Ryo Sugai geht als letzter der 69 Starter auf die Piste, findet also auch die schlimmsten Bedingungen vor. Der Japaner fährt der Zeit der Top30 leider von Beginn an weit hinterher und ändert somit nichts mehr am Gesamtklassement der besten 30. Damit ist offiziell: Aksel Lund Svindal gewinnt die Abfahrt von Beaver Creek vor Beat Feuz und dem Überraschungsdritten aus Deutschland, Thomas Dreßen!
Romar
 
Andreas Romar macht den Finnen nochmals Freude und springt mit einer gewagten Fahrt auf Rang 26. Tolle Leistung!
Weber
 
Ralph Weber zeigte eine ganz ähnliche Leistung, reiht sich nach kleineren Fehlern aber noch hinter Schwaiger auf Rang 39 ein.
Schwaiger
 
Dominik Schwaiger kämpft lange gegen die Zeit von Travis Ganong, der derzeit T29. ist. Am Ende wird es aber nichts mit den Weltcuppunkten, weil der Deutsche zu viel Tempo am Ende verliert und auf Rang 36 zurückfällt.
Striedinger
 
Otmar Striedinger verliert schon vor dem Steilhang zu viel Zeit, um ernsthaft um die Top30 fahren zu können, ein kleiner Fahrfehler bestätigt diese Vermutung letztlich. Nur Rang 44 für den Österreicher.
Kryenbühl
 
Urs Kryenbühl verpasst mit 1:42.79 Minuten hauchzart als 32. ein paar Zähler im Weltcup.
Saugestad
 
Stian Saugestad riskiert viel, fährt aber einen größeren Bauch im Auftaktteil des Steilhangs und lässt ein paar Sekunden liegen. Dennoch reicht es zum 25. Rang!
Rogentin
 
Auch Stefan Rogentin kann die Top30 nicht gefährden, macht zu viele Fehler und muss sich mit Rang 42 begnügen.
Werry
 
Tyler Werry findet nicht in den Rhythmus. Von vorne bis hinten läuft die Abfahrt nicht nach seinem Geschmack und der Rückstand wächst und wächst.
Barandun
 
Gian Luca Barandun fehlen 24 Hundertstel und ein Platz auf den magischen 30. Rang. Knappe Sache!
Raffort
 
Nicolas Raffort holt mit Rang 20 das beste Ergebnis seiner Karriere. Da hat der Franzose allen Grund zur Freude!
Gisin
 
Marc Gisin war einst in der absoluten Weltspitze vertreten, derzeit kämpft er um die Rückkehr in die Top30. Rang 26 ist dafür kein schlechter Anfang.
Danklmaier
 
Auch Daniel Danklmaier muss die Hoffnung auf Weltcuppunkte schnell begraben. 1:44.06 reichen nicht im Ansatz für die Top30.
Thompson
 
Broderick Thompson setzt ein kleines Ausrufezeichen und fährt auf Rang 22. Starke Leistung des Kanadiers.
Schweiger
 
Patrick Schweiger muss sich den Traum von den Weltcuppunkten schon im Ziel abschminken. Rang 32 reicht dafür bekanntermaßen nicht.
Sejersted
 
Adrian Smiseth Sejersted ist richtig gut unterwegs, kommt auch mit den Schlägen gut zurecht und rettet sich als 19. ins Ziel. Starke Leistung!
Kosi
 
Klemen Kosi schiebt seinen slowenischen Landsmann letztlich aus den Top30, wird als 29. aber ebenso zittern müssen.
Kröll
 
Johannes Kröll macht dieses Unterfangen noch schwieriger, indem er sich auf Rang 22 festsetzt. Gute Fahrt des Österreichers!
Cater
 
Martin Cater wird um Weltcuppunkte zittern müssen. Rang 29 mit 1:43.36 Minuten werden wohl knapp nicht reichen.
Roulin
 
Gilles Roulin verliert im zweiten Gleitstück etwas zu viel Zeit, doch der Europacup-Dominator wird dennoch mit Rang 22 unter den Weltklasse-Fahrern zufrieden sein.
Muzaton
 
Maxence Muzaton reiht sich als 25. ins Klassement ein. Seine Fahrt war geprägt von kleineren Fehlern, könnte am Ende aber dennoch mit Punkten belohnt werden. Die Top30 sind im Ziel. Fortan geht es vorrangig um Weltcuppunkte!
Mani
 
Nils Mani erlebt eine Abfahrt zum Vergessen. Der Schweizer findet nicht in den Rhythmus, verliert Sekunde um Sekunde und fast nochmals eine Sekunde hinter Goldberg. Das wird wohl nichts werden mit den Top30.
Goldberg
 
Jared Goldberg fährt enorm aggressiv und bezahlt dafür auch hin und wieder mit kleineren Fahrfehlern. 1:42.55 Minuten reichen am Ende immerhin für Rang 22 und Preisgeld.
Innerhofer
 
Christof Innerhofer fährt mit den Messern zwischen den Zähnen und bringt gleichzeitig sein Skigefühl ein. Innerhofer hält sich lange bei einem Rückstand von 0,11 Sekunden. Auch der Schlussabschnitt ist exzellent gefahren und könnte für das Podest reichen. 5 Hundertstel fehlen am Ende auf Dreßen!
Biesemeyer
 
Thomas Biesemeyer fährt auf Rang 24. Gerade jetzt sieht man auch beim Amerikaner, dass die Piste Schläge aller Orten verteilt. Alles, was innerhalb einer Sekunde an der Bestzeit ist, verdient mehr als Anerkennung!
Ferstl
 
Josef Ferstl agiert etwas zu aggressiv und fällt nach mehreren Fahrfehlern am Ende auf Rang 20 zurück. Da war gerade angesichts der Leistungen seiner Mannschaftskollegen mehr drin!
Bennett
 
Bryce Bennett wurde einst beim Freeriden entdeckt. Heute sieht das einmal mehr gut aus, bringt mit einer Zeit von 1:42.11 aber nur Rang 18.
Caviezel
 
Mario Caviezel fährt in den ersten beiden Abschnitten Bestzeit, im Anschluss ist die Piste aber wohl zu schlecht, um diese auch zu halten. Ein keiner Fahrfehler lässt ihn sogar auf Rang 12 zurückfallen.
Roger
 
Brice Roger hat bereits 0,63 Hundertstel Rückstand, ehe es überhaupt in den Steilhang geht. Trotz guter Zwischenzeit fehlen am Ende 1,44 Sekunden. So langsam kann sich Thomas Dreßen mit dem Gedanken anfreunden, auf das Podest zu steigen!
Walder
 
Die Piste lässt langsam natürlich nach und Christian Walder hat durchaus Probleme mit all den kleinen Schlägen zurechtzukommen. 2,25 Sekunden Rückstand nimmt Walder bereits mit in die Arena. Das war nichts!
Fayed
 
Guillermo Fayed verletzte sich letztes Jahr schwer in Garmisch-Partenkirchen, scheint nun aber voll da zu sein. Der Franzose fährt Bestzeit im flachen Teil, wählt dann aber eine vorsichtigere Linie und verliert Hundertstel um Hundertstel. Im Ziel sind es dann doch 1,49 Sekunden Rückstand.
Kilde
 
Aleksander Aamodt Kilde wäre nochmals ein Kandidat für das Podest, doch der Norweger hat nach minimalen Fahrfehlern im Steilhang schon 0,64 Sekunden Rückstand. In der Arena läuft es für den Norweger ebenfalls überhaupt nicht nach Wunsch. Nur Rang 12!
Baumann
 
Romed Baumann reist die Östereicher heute nicht raus. Über zwei Sekunden Rückstand im Ziel hatten sich zuvor sukzessive aufgebaut.
Reichelt
 
Hannes Reichelt war einer der Favoriten in diesen Tagen, verliert aber fast eine halbe Sekunde nach dem Flachhang. Ein Fahrfehler kostet ihn letztlich bereits weit oben die Chance auf das Podest. Am Ende wird es nur Rang 14! Mit Ausnahme von Kriechmayr beeindrucken die Österreicher heute keineswegs.
Clarey
 
Johan Clarey fährt nur 7 Hundertstel hinter Svindal in den dritten Abstand, hat sogar die Höchstgeschwindigkeit und macht dann einen kleinen Fahrfehler, der ihn am Ende auf Rang 8 zurückfallen lässt. Schade!
Kline
 
Auch der Slowene Bostjan Kline fährt der Musik hinterher und kommt nicht einmal im Ansatz an Svindal heran. Nur Rang 16!
Ganong
 
Travis Ganong ist etwas zu weit oben mit dem Körperschwerpunkt und kommt vielfach zu spät in die Kurven. Der Garmisch-Sieger bleibt weit hinter den Erwartungen seines Heimpublikums und hat über zwei Sekunden Rückstand.
Theaux
 
Adrien Theaux hält sich lange in Schlagdistanz für einen Podestplatz, hat dann aber im Abschnitt mit den längeren Sprüngen leichte Probleme und fällt dann auch noch ganz knapp hinter Sander zurück. Rang 7!
Sander
 
Andreas Sander hat das Niveau, um hier vorne mitzufahren. Der Deutsche hat zu Beginn des Steilhangs nur 19 Hundertstel Rückstand, hat dann aber kleinere Wackler, die ihm die Chance auf die Bestzeit nehmen. Dennoch kann er mit Rang 6 im Ziel sehr zufrieden sein!
Mayer
 
Matthias Mayer rutscht ihm Steilhang weit nach links, hält den Rückstand aber bei 0,4 Sekunden. Dann jedoch passt die Linie nicht und Mayer zieht weit über eine Sekunde Rückstand ins Ziel.
Dreßen
 
Thomas Dreßen holt sich im Steilhang die Bestzeit mit 0,28 Sekunden Vorsprung. Die beiden großen Sprünge entscheiden über das Schicksal des Deutschen. Dreßen hat vor der Arena 34 Hundertstel Rückstand und kämpft in der Arena ums Podest. Es wird Rang 3! Das wäre die erste Podestplatzierung seiner Karriere!
Paris
 
Dominik Paris egalisiert Svindals erste Zwischenzeit, fällt dann aber mit dem Oberkörper etwas nach vorne und verliert 0,2 Sekunden auf den Norweger. Kleinere Wackler kosten im Anschluss die Bestzeit, aber Platz 3 kann sich dennoch durchaus sehen lassen.
Kriechmayr
 
Vincent Kriechmayr hat gestern im Super-G seinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Was bringt ihm das heute? Vorerst wenig, denn 0,36 Sekunden fehlen vor dem Steilhang. Svindals Leistung war bislang außergewöhnlich gut, doch Kriechmayr fährt eine ganz starke Linie und kommt bis auf 0,10 Sekunden ran, ehe die Sprünge ihm ein wenig Zeit kosten. So wird es am Ende Rang 3 und die Chance auf das Podest.
Jansrud
 
Kjetil Jansrud hat 25 Hundertstel Rückstand auf Zimmerpartner Svindal vor dem Steilhang, fährt aber dort eine bessere Linie als ein Großteil der Konkurrenz. Jansrud hält vor den beiden Sprüngen einen Rückstand von 0,72 Sekunden, fährt Kampflinie, aber kann am Ende nicht einmal das Podest gefährden. Rang 4!
Osborne-Paradis
 
Manuel Osborne-Paradis ist eher ein Gleiter, kann den Flachhang aber nicht für sich nutzen. 17 Hundertstel fehlen ihm vor dem Steilhang. Osborne-Paradis verliert mit einer weiten Linie Sekunde um Sekunde und hat bei der dritten Zwischenzeit 1,10 Sekunden Rückstand. Osborne-Paradis wird am Ende Vierter.
Fill
 
Peter Fill ist der beste Abfahrer der letzten Jahre, das Flache liegt ihm normalerweise aber nicht so. Fill hält sich mit 29 Hundertstel in Reichweite, wählt eine etwas weite Linie zu Beginn des Steilhangs. Fill ist bei der zweiten Zwischenzeit über eine halbe Sekunde hinter Svindal, ist dann aber etwas zu spät beim Sprung nach der Rechtskurve. Das gibt keine Aufholjagd am Ende, Fill ist vorerst Dritter.
Küng
 
Patrick Küng kommt ordentlich aus dem flachen Abschnitt und hält sich in Schlagdistanz, dann überdreht der ehemalige Weltmeister aber etwas in der ersten Kurve im Steilhang. Küng hat bereits 1,91 Sekunden Rückstand vor der Arena und wird am Ende abgeschlagen Letzter.
Feuz
 
Beat Feuz hat im flachen Teil Probleme, Geschwindigkeit aufzubauen, aber das kennt man von ihm ja ein bisschen. Vier Zehntel fehlen vor dem Steilhang, doch das Tempo ist höher als das der Konkurrenz. Feuz holt Hundertstel um Hundertstel auf, aber bleibt dennoch 15 Hundertstel hinter Svindal.
Franz
 
Max Franz hat im langgezogenen flachen Teil sehr gut gearbeitet und 23 Hundertstel auf Svindal herausgefahren. Nach einem kleinen Fahrfehler im Steilhang ist der Vorsprung jedoch weg. Franz kommt mit 123 km/h in die Arena, verliert aber weiter an Zeit. Am Ende sind es ganze 1,35 Sekunden, die ihm auf Svindal fehlen.
Svindal
Aksel Lund Svindal macht den Auftakt. In der Rechtskurve im Steilhang ist der Norweger zu spät dran und rutscht fast mit dem rechten Ski weg. Svindal fängt sich jedoch und bringt mit 1:40.46 eine erste Richtzeit ins Ziel.
Startliste
 
Insgesamt gehen 71 Athleten an den Start. Davon sind vier Deutsche: Thomas Dreßen, Andreas Sander, Josef Ferstl und Dominik Schwaiger. Sie alle haben die realistische Chance auf Punkte, Dreßen und Sander werden sogar auf die Top10 schielen.
Deutschen
 
Aus deutscher Sicht waren die USA durch die Verletzung von Felix Neureuther bislang noch kein gutes Pflaster. Das wollen die Abfahrer heute ändern. Thomas Dreßen und Andreas Sander haben sich mit den Plätzen 14 und 15 in Position gebracht. Heute dürfen beide unter den ersten 12 auf die Piste. Gute Voraussetzungen für einen weiteren Schritt in Richtung Olympia-Quali.
Favoriten
 
Matthias Mayer und Aksel Lund Svindal komplettierten das Podium in der ersten Abfahrt des Jahres. Natürlich will vor allem Svindal mit der Startnummer 1 dafür sorgen, dass er lange in der Leaderbox bleiben kann. Vergessen sollten wir aber auch nicht die üblichen Verdächtigen um Peter Fill, Kjetil Jansrud oder auch Aleksander Aamodt Kilde.
vor Beginn
 
Zweites Abfahrtsrennen der Saison in Beaver Creek. Beat Feuz ist auf der Jagd nach seinem zweiten Saisonsieg in der Abfahrt, doch einmal lauern nicht wenige Konkurrenten im Nacken des Schweizers.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Beaver Creek zur Abfahrt der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
2:13.63
2.
Henrik Kristoffersen
2:13.86
0.23
3.
Victor Muffat-Jeandet
2:13.89
0.26
4.
Loic Meillard
2:14.31
0.68
5.
Zan Kranjec
2:14.73
1.10
6.
Matts Olsson
2:15.21
1.58
7.
Thomas Fanara
2:15.23
1.60
8.
Tommy Ford
2:15.69
2.06
9.
Justin Murisier
2:15.70
2.07
10.
Florian Eisath
2:15.74
2.11
 
Manuel Feller
2:15.74
2.11
12.
Leif Kristian Nestvold-Haugen
2:15.97
2.34
13.
Manfred Mölgg
2:16.14
2.51
14.
Alexander Schmid
2:16.48
2.85
15.
Marco Odermatt
2:16.54
2.91