Ski Alpin Liveticker

St. Moritz, Schweiz
Super G der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Beat Feuz
1:16.17
2.
Kjetil Jansrud
1:16.27
+ 0.10
 
Aleksander Kilde
1:16.27
+ 0.10
4.
Adrien Theaux
1:16.37
+ 0.20
5.
Marcel Hirscher
1:16.66
+ 0.49
6.
Andreas Sander
1:17.06
+ 0.89
7.
Peter Fill
1:17.12
+ 0.95
8.
Thomas Tumler
1:17.13
+ 0.96
9.
Bostjan Kline
1:17.17
+ 1.00
10.
Romed Baumann
1:17.21
+ 1.04
11.
Max Franz
1:17.37
+ 1.20
12.
Ralph Weber
1:17.44
+ 1.27
13.
Christof Innerhofer
1:17.57
+ 1.40
14.
Alexis Pinturault
1:17.64
+ 1.47
15.
Carlo Janka
1:18.58
+ 2.41
Letzte Aktualisierung: 08:11:55
Ende
 
Morgen folgt das, was eigentlich keiner mag, der Mannschaftswettbewerb. Der kann aber auch ganz unterhaltsam sein, ich würde mich freuen, wenn sie ab 12:00 Uhr wieder reinschauen. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis bald.
Fazit
 
Wie gestern, so gewinnt Beat Feuz auch heute den letzten Super G vor den beiden Norwegern Jansrud und Kilde. Die Kugel für den Super G holt sich mit dem geteilten 2. Rang Aleksander Aamodt Kilde und das vor Jansrud und Svindal, diese Disziplin bleibt einfach eine Domäne der Norweger. Andreas Sander schafft mit Rang 6 sein bestes Saisonergebnis und springt damit noch in die Top 10 der Gesamtwertung.
Bailet
Junioren-Weltmeister Matthieu Bailet beschließt die Super-G-Saison 2015/2016 mit einem Ausfall an der Kriechmayr-Kante.
Hirscher
 
Und das ist auch ein idealer Super G für Marcel Hirscher, aufpassen auch auf ihn! Starke Fahrt von oben bis unten, er konnte seine Premiumtechnik voll ausspielen. Und klaut somit Andreas Sander noch Platz 5.
Theaux
 
Aber das Tagespodium ist noch nicht einzementiert, Adrien Theaux verfolgt hier noch eigene Pläne! Und nur 13 Hundertstel fehlen im auf Feuz bei der letzten Zwischenzeit. Im Ziel sind es exakt zwei Zehntel und somit nicht das Podium. Denn die beiden Norweger liegen mit 1:16,27 um 0,10 Sekunden vor dem Franzosen.
Kilde
 
Und nun geht es um Alles! Andreas Sander ist übrigens immer noch Dritter, aber kann Kilde Jansrud im Zaum halten? Rang 5 ist notwendig, aber er greift voll an. Und nimmt sogar einen Vorsprung auf Feuz mit einen Zielhang. Aber unmittelbar bei der letzten Zwischenzeit muss auch er einen Umweg nehmen. Somit verliert er den Tagessieg, aber mit dem schönsten 2. Platz seiner Karriere gewinnt er Kristall.
Janka
 
Damit steht fest, die Super-G-Kugel geht zum fünften Mal in Folge nach Norwegen. An wen genau, das klären wir gleich. Carlo Janka indes scheidet nicht aus, aber seine Korrekturschwünge kosten ihn 2,4 Sekunden.
Kriechmayr
 
Vincent Kriechmayr braucht nun Platz 2, ansonsten ist auch er aus der Verlosung. Bei ihm ist schon ganz früh Schluss, nämlich beim ersten Übergang, da stimmt nämlich die Linie überhaupt nicht und so verpasst auch er ein Tor.
Weibrecht
 
Damit steht schon mal so gut wie fest, dass Andrew Weibrecht heute keinen Kristallpokal einsacken kann. Das wäre aber ohnehin nichts geworden, trotz eines starken oberen Teils. Er springt wie etliche Damen und Herren an diesem verflixten blauen Tor vorbei.
Jansrud
 
Und nun geht es um mehr als nur den Tagessieg. Kjetil Jansrud muss Kilde und Kriechmayr vorlegen und dafür sollte zumindest einmal Zweiter werden. Und der Norweger ist auch prompt ganz nah an der Feuz-Zeit dran, aber er knackt diese nicht. Neun Hundertstel fehlen letztlich, aber das ist durchaus eine Ansage an die beiden Konkurrenten.
Kline
 
Wir atmen noch einmal kurz durch bei der Fahrt von Bostjan Kline. Aber was ist denn das schon wieder für eine extrem knappe Hundertstelentscheidung hinter Feuz! Kline fehlen 0,11 Sekunden auf Sander und das reicht schon mehr nur für Rang 5.
Fill
 
Der frisch gekrönte Abfahrtsweltcupsieger kann die Sache heute nach dem Nervenkrimi gestern ganz entspannt angehen. Und er lässt die Skier sehr gut laufen, aber Andreas Sander kann durchatmen, der Südtiroler verpasst seine Vorgabe um sechs Hundertstel.
Casse
 
Punkte gibt es also mit Sicherheit für Sander, vielleicht auch ein Top-10-Ergebnis. Mattia Casse kann ihn schon einmal nicht gefährden, er muss einen Bremsschwung einlegen und scheidet dann nach weiteren Fehlern mit einem Torfehler aus.
Sander
 
So, nun alle Augen auf Andreas Sander. Oben ordentlich im Bereich der Läufer zuvor, mit einem guten Finish wäre Platz 2 drin. Und das geht sich prompt auch, wenngleich weit hinter Feuz und nur sieben Hundertstel vor Tumler.
Innerhofer
 
Christof Innerhofer wird sein Rennen erst im Zielhang weg, aber hier sorgt ein abgestochener Schwung für ein Defizit von 1,4 Sekunden.
Baumann
 
Eines steht jetzt schon fest, die Zeit von Feuz wird nur sehr schwer zu schlagen sein. Auch Romed Baumann müht sich vergeblich und patzt. Aber es reicht wenigstens noch, um sich zwischen Tumler und seinen Teamkollegen Franz zu schieben.
Reichelt
 
Hannes Reichelt macht eine Vollbremsung und vermeidet so den Ausfall. Dann riskiert er wieder und gleich zu viel, auch er mit dem Torfehler.
Ganong
 
Und auch Travis Ganong kommt nicht weiter als der Österreicher vor ihm.
Schweiger
 
Patrick Schweiger hingegen verpasst schon oben ein Tor und schreibt somit heute nicht an.
Feuz
 
Der Sieger von gestern hat noch immer nicht genug! Das ist der erste richtig gelungene Lauf von oben bis unten und die Anzeigetafel bestätigt dies mit einer haushohen neuen Bestzeit von 1:16,17 für Beat Feuz.
Franz
 
Besser ist Max Franz unterwegs, er hat auch bei der letzten Zwischenzeit noch Kontakt zur Bestzeit. Aber unten war Tumler stark, der Österreicher kann die fehlenden zwei Zehntel nicht aufholen und wird Zweiter.
Pinturault
 
Der Franzose hat schon oben eine viel zu direkte Linie, bekommt aber noch erfolgreich die Kurve. Die Zeit ist allerdings weg und die holt er auch nicht mehr auf, nur Platz 3 für Alexis Pinturault.
Guay
 
Erik Guay markiert den ersten Ausfall. Nach dem Sprung erwischt er das nächste Tor gerade noch, aber dann kann er die Richtung nicht mehr korrigieren.
Tumler
 
Die Strecke ist deckungsgleich, aber ein paar Tore wurden schon umgesteckt, direkt vergleichbar ist es also nicht. Vergleichen können wir aber Tumler und Weber und hier ist Erstgenannter um drei Zehntel schneller.
Weber
Und Weber ist auch schon unterwegs. Die Strecke entspricht der der Damen und da das Tempo bei den Herren natürlich etwas höher ist, wird die Sache mit der Linie nicht einfacher. Die erste Meßlatte liegt bei 1:17,44.
vor Beginn
 
Er wird das Rennen dann auch beschließen, eröffnen darf das Finale gleich Schweizer Ralph Weber, Andreas Sander sehen wir dann mit Nummer 12.
vor Beginn
 
Heute auch mit dabei ist der Junioren-Weltmeister Matthieu Bailet. Bailet, ist das etwa der Bruder von Margoot Bailet? So ist es.
vor Beginn
 
Wir wollen nicht vergessen, Andreas Sander für eine sehr starke Saison zu loben. Als einziger deutscher Speedfahrer beim Weltcupfinale hat er heute auch noch Chancen, die Top 15 zu erreichen, aktuell ist er 17. in der Super-G-Wertung.
vor Beginn
 
Und wenn alle patzen, dann hat selbst Andrew Weibrecht noch Chancen. Er muss gewinnen, Kilde darf nicht punkten und Jansrud und Kriechmayr dürfen nicht in den Top 4 landen, das wird dann schon sehr theoretisch.
vor Beginn
 
Wenn Kilde Zweiter wird, dann ist er durch. Aber schon Rang 3 würde den Herren Kriechmayr und Jansrud Optionen zuteilen. Beide könnten in diesem Fall mit einem Sieg noch an Kilde vorbeiziehen.
vor Beginn
 
Erster Anwärter ist Aleksander Aamodt Kilde, der die Kugel sozusagen stellvertretend für seinen Landsmann Aksel Lund Svindal einsacken könnte. Natürlich wäre Svindal unantastbar gewesen, aber der Sturz von Kitzbühel beendete seine Saison im Januar vorzeitig.
vor Beginn
 
Lara Gut reckt die Kristallkugel für den Sieg in der Super-G-Gesamtwertung in die Mittagssonne von St. Moritz, aber wer gewinnt diese bei den Herren?
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in St. Moritz zum Super G der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Andre Myhrer
1:43.75
2.
Marcel Hirscher
1:43.89
0.14
3.
Sebastian Foss-Solevaag
1:44.11
0.36
4.
Julien Lizeroux
1:44.33
0.58
 
Marco Schwarz
1:44.33
0.58
6.
Manuel Feller
1:44.40
0.65
7.
Manfred Mölgg
1:44.44
0.69
8.
Alexander Khoroshilov
1:44.60
0.85
9.
Patrick Thaler
1:44.75
1.00
10.
Felix Neureuther
1:44.87
1.12
11.
Daniel Yule
1:44.97
1.22
12.
Alexis Pinturault
1:44.99
1.24
13.
Mattias Hargin
1:45.15
1.40
14.
Marc Digruber
1:45.18
1.43
15.
David Ryding
1:45.30
1.55