Ski Alpin Liveticker

Wengen, Schweiz
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Aksel Lund Svindal
1:48.79
2.
Hannes Reichelt
1:48.98
+ 0.19
3.
Klaus Kröll
1:50.31
+ 1.52
4.
Dominik Paris
1:50.36
+ 1.57
5.
Christof Innerhofer
1:50.38
+ 1.59
6.
David Poisson
1:50.42
+ 1.63
7.
Adrien Theaux
1:50.51
+ 1.72
8.
Carlo Janka
1:50.58
+ 1.79
9.
Peter Fill
1:50.60
+ 1.81
10.
Max Franz
1:50.65
+ 1.86
11.
Beat Feuz
1:50.77
+ 1.98
12.
Kjetil Jansrud
1:50.92
+ 2.13
13.
Andreas Sander
1:51.10
+ 2.31
14.
Erik Guay
1:51.20
+ 2.41
15.
Aleksander Kilde
1:51.23
+ 2.44
16.
Steven Nyman
1:51.34
+ 2.55
17.
Romed Baumann
1:51.36
+ 2.57
18.
Vincent Kriechmayr
1:51.46
+ 2.67
19.
Otmar Striedinger
1:51.48
+ 2.69
20.
Marc Gisin
1:51.68
+ 2.89
21.
Andrew Weibrecht
1:51.72
+ 2.93
22.
Guillermo Fayed
1:51.77
+ 2.98
23.
Johan Clarey
1:51.86
+ 3.07
24.
Bostjan Kline
1:51.90
+ 3.11
25.
Thomas Mermillod Blondin
1:51.97
+ 3.18
 
Siegmar Klotz
1:51.97
+ 3.18
27.
Jared Goldberg
1:52.03
+ 3.24
28.
Nils Mani
1:52.04
+ 3.25
29.
Blaise Giezendanner
1:52.38
+ 3.59
30.
Marco Sullivan
1:52.44
+ 3.65
Letzte Aktualisierung: 13:13:23
Ende
 
Morgen folgt der Wengen-Slalom mit Hirscher, Neureuther und Co., die Speedspezialisten sind schon in Gedanken auf der Streif in Kitzbühel, wo der Weltcupzirkus am kommenden Wochenende Station macht. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und noch einen schönen Samstag.
Fazit
 
Ob es ein faires Rennen war, darüber kann man streiten. Aber nicht darüber, dass der Beste gewonnen hat, denn das ist auf der Lauberhornabfahrt in diesem Jahr eindeutig Aksel Lund Svindal. Es folgen zwei Österreicher und zwei Italiener und Andreas Sander darf sich als einziger deutscher Starter über einen starken 13. Platz freuen.
Zampa
Andreas Zampa macht den Deckel drauf, das war eine schwere Geburt.
Mermillod Blondin
 
Mit Nummer 54 holt sich der Franzose noch Weltcuppunkte. Tolle Leistung, Rang 25 bei diesen schweren Bedingungen ist einen Extraapplaus wert.
Kilde
 
Richtig krachen lässt es Aleksander Kilde. Es geht also doch noch gehörig etwas auf der Lauberhorn-Abfahrt. Der Norweger erreicht das Ziel mit knapp zweieinhalb Sekunden Rückstand als 15. Zufrieden ballt Kilde beide Fäuste.
Mani
 
Nils Mani sorgt für kräftigen Jubel unter den Schweizer Fans in Wengen. Mit einer furiosen Fahrt erobert er Rang 26.
Klotz
 
Mit einer Zeit von unter 1:52 Minuten erreicht Siegmar Klotz das Ziel. Der Italiener reiht sich mit dieser Leistung als 24. ein.
Giezendanner
 
In diesem Bereich bewegt sich auch Blaise Giezendanner. Gut dreieinhalb Sekunden beträgt im Ziel der Rückstand des Franzosen, der sich damit als 25. einsortiert.
Goldberg
 
Bostjan Kline und Jared Goldberg lassen aufhorchen, fahren kurz nacheinander auf die Ränge 23 und 24.
Kosi
 
Klemen Kosi ist noch einer der besseren. Der Slowene hält seinen Rückstand unter vier Sekunden und darf als derzeit 26. auf Weltcuppunkte hoffen.
Schweiger
 
Spitzenzeiten sind tatsächlich nicht mehr drin. Alle Läufer finden sich im Ziel am Ende des Klassements ein. So auch Patrick Schweiger. Immerhin haben wir jetzt 30 Athleten im Ziel, womit das Ergebnis definitiv in die Wertung gehen wird.
Thomsen
 
Eine wilden Ritt legt Benjamin Thomsen hin. Kurz vor dem Ziel kommt er zu Sturz. Auf dem Hosenboden rutscht er mit sechs Sekunden Abstand zur Spitze über die Linie und übernimmt die rote Laterne. wenig später wird Thomsen aus der Wertung genommen.
Osborne-Paradis
 
Viel besser ist auch Manuel Osborne-Paradis nicht unterwegs. Das sind beinahe vier Sekunden Rückstand.
Muzaton
 
Maxence Muzaton stößt sich oben ab. Jetzt werden wir sehen, ob wir etwas sehen. Die Sichtbedingungen sind sicherlich nicht optimal, aber dennoch ist das durchaus akzeptabel. Zumindest gefährlich ist das für die Sportler nicht. Ob hier allerdings noch Spitzenzeiten möglich sind, diese Frage beantwortet der Franzose nicht. Er liegt weit zurück.
 
 
Die Piste wird wieder freigegeben. Im Startintervall von 75 Sekunden sollen die Rennläufer starten.
 
 
Im Startbereich herrscht hektische Betriebsamkeit. Die nächsten Athleten legend die wärmende Bekleidung ab und bereiten sich auf ihren Start vor. Es soll gleich weiter gehen.
 
 
In der Tat verbessern sich die Bedingungen. Von allen Streckenabschnitten werden Aufhellungen gemeldet. Entsprechend schickt man jetzt einen Vorläufer hinunter.
 
 
Die oben ausharrenden 35 Starter harren der Dinge, die da kommen. Man versucht, sich irgendwie warm und bereit zu halten. Der eine oder andere geht in Gedanken noch einmal die Strecke durch. Wichtig für die Sportler ist auch, nicht die Zuversicht zu verlieren und guter Laune zu bleiben. Letzteres gilt natürlich auch für die Zuschauer.
 
 
Dennoch dauert die Unterbrechung weiter an. An eine Wiederaufnahme ist derzeit nicht zu denken. Die FIS hat auch noch keine Uhrzeit genannt, wann es den weiter gehen könnte. Also warten wir geduldig.
 
 
Die Pistenarbeiter vertreiben sich die Zeit und scharren mit Schneeschiebern auf der Piste herum. Ein Mann in militärgrünem Skianzug fährt mit einem Kanister auf dem Rücken die Strecke ab und versprüht blaue Farbe. Man will nicht aufgeben und hofft, das Rennen doch noch irgendwie durchzubekommen.
 
 
Und aktuell sind auch keine Vorläufer mehr unterwegs.
 
 
Gregor Streitberger beklagt im Interview die unfairen Bedingungen. Erst hat er nichts gesehen, dann war die Spur schon so feucht, das er regelrecht eingebremst wurde.
 
 
Für ein offizielles Ergebnis müssen noch fünf Fahrer über die Bühne gebracht werden. Vor allem Svindal und Kröll zittern hier jetzt, aber auch Andreas Sander will den Schwung Weltcuppunkte natürlich behalten.
 
 
Und jetzt wird auch wieder unterbrochen.
Streitberger
 
Glück für Klaus Kröll, Pech für seinen Teamkollegen Georg Streitberger. Gut, es ist ein Freiluftsport, Laborbedingungen gibt keine. Daher wollen wir über die Zeit des Österreichers auch keine Worte verlieren, Mund abputzen und weitermachen.
Gisin
 
Der Nebel ist weiter da und die Luft ist raus. Auch Top-15-Plätze sind derzeit kaum möglich, Marc Gisin schlägt sich wacker, die 19 leuchtet für ihn im Ziel auf.
Weibrecht
 
Bei Andrew Weibrecht sieht es schon etwas besser aus. Aber er kommt auch nicht besser durch und reiht sich als 19. ein. Der Gesichtsausdruck von Jansrud im Ziel spricht indes Bände.
Jansrud
 
Und jetzt auch Kjetil Jansrud, aber die Sicht ist eher miserabel. Das ist leider unfair, er hat keine Chance und wird nur Zwölfter unmittelbar vor Andi Sander.
 
 
Immerhin sind jetzt wieder Vorläufer unterwegs.
 
 
Wir warten weiter, aber wenigstens ist Bewegung im Nebel, das kann durchaus zügig weitergehen.
 
 
Doppelsieg für Norwegen? Auch Kjetil Jansrud überzeugte am Lauberhorn bisher voll und ganz, natürlich vor allem als Kombisieger gestern. Jetzt ist das Rennen allerdings unterbrochen, denn der Nebel ist zu stark.
Fayed
 
Aber auf Platz 3 von Kröll spechteln noch etliche Fahrer. Nicht unbedingt Guillermo Fayed, der vor dem Canadian Corner eine ganz brenzlige Situation überstehen muss. Er bleibt am Tor hängen, kann den Sturz aber vermeiden. Die Zeit ist hinfällig.
Ganong
 
Gute Laune bei den Österreichern und das zurecht. Travis Ganong kann da deutlich nicht mithalten, seine große Zeit war zu Saisonbeginn in seiner nordamerikanischen Heimat, heute reicht es nur für Rang 20.
Reichelt
 
Eigentlich geht es jetzt nur mehr um Platz 2 und da hat auch Hannes Reichelt große Ambitionen. Und der Vorjahressieger ist absolut in Schlagdistanz, nur zwei Zehntel fehlen bei der letzten Zwischenzeit. Auch eine optisch perfekte Fahrt, es bleibt bei den 0,19 Rückstand, das muss das Podest sein.
Svindal
Aber jetzt ist Klaus Kröll wohl fällig, denn ein Aksel Lund Svindal lässt sich in der Regel auch nicht von miesen Bedingungen mit schlechter Sicht und Schneefall beeindrucken. Und da passt wieder alles, in jedem Streckenabschnitt ist er vorne. Und in Summe gibt das mit 1:48,79 eine überragende Bestzeit.
Paris
 
Dominik Paris hätte gestern in der Kombi fast einen Podiumsplatz geschafft. Und diesen Aufwind nimmt er mit, ebenso wie einen Vorsprung auf Kröll für den Zielhang. Kein Fehler zu erkennen, es wird ganz knapp und der Österreicher bleibt fünf Hundertstel vorne.
Guay
 
Wir nähern uns der Entscheidung. Erik Guay hat gestern zu Trainingszwecken sogar die Kombiabfahrt mitgenommen, auf dem Slalom hat er dann verzichtet. Aber im unteren Teil verliert er deutlich und wird nur Zehnter.
Fill
 
Peter Fill ist bei der zweiten Geschwindigkeitsmessung mit 145,7 km/h sogar der Schnellste, doch auch für ihn bedeutet das keine neue Bestzeit. 29 Hundertstel Rückstand auf Kröll reichen im Zwischenklassement nur zum sechsten Platz.
Nyman
 
Steven Nyman aus den USA ist zwar schnell unterwegs und bringt das zweithöchste Tempo auf die Strecke, kann dies durch eine schlechte Linie aber nicht in einer gute Zeit ummünzen. Am Ende hat er über eine Sekunde Rückstand.
Janka
 
Auch Carlo Janka aus Obersaxen wird vom Publikum gefeiert. Doch auch für ihn weist die Uhr im Ziel einen Rückstand aus. Mit 27 Hundertsteln hinter Kröll reicht es im Moment nur zu Platz 5.
Feuz
 
Der Schweizer Beat Feuz wohnt nur 20 Kilometer Luftlinie von Wengen und kennt die Lauberhorn-Abfahrt entsprechend wie seine Westentasche. Nach einer Verletzungspause kann aber auch er dem nach wie vor führenden Klaus Kröll nicht gefährlich werden. Am Ende steht knapp eine halbe Sekunde Rückstand auf die Spitze.
Clarey
 
Von Theaux französischem Landsmann Johan Clarey konnte man keine Wunderdinge erwarten. Über anderthalb Sekunden Rückstand im Ziel sprechen aber auch dafür, dass Sicht und Strecke nicht unbedingt besser werden.
Theaux
 
Jetzt dürfte es zum ersten Mal so richtig interessant werden. Adrien Theaux hat nicht nur den Weltcup in Santa Caterina gewonnen, sondern fuhr auch in der gestrigen Kombination auf Platz 2 hinter Svindal. Dieses Ergebnis kann er heute nicht bestätigen! 1:50,51 reichen im Zwischenklassement nur zu Platz 4. Das ist eine Enttäuschung für den formstarken Franzosen.
Franz
 
Max Franz macht es etwas besser als seine Team-Kollegen. An Krölls Bestzeit kommt aber auch er nicht heran. Nachdem er bei der zweiten Zeitnahme noch gut drei Zehnter Vorsprung gehabt hatte, sind es im Ziel gut drei Zehntel Rückstand auf den Führenden.
Baumann
 
Der nächste Österreicher Romed Baumann ist ähnlich langsam unterwegs. Mit einer Zeit von 1:51,36 reiht er sich nur knapp vor Kriechmayr und damit weit hinter der Spitze vorerst auf Platz 5 ein.
Kriechmayr
 
Auch Vincent Kriechmayr kann seinem österreichischen Team-Kameraden nicht gefährlich werden. Mit über einer Sekunde Rückstand auf die Spitze reiht er sich noch hinter Andreas Sander ein.
Innerhofer
 
Christof Innerhofer hatte in Santa Caterina noch spektakulär als "Superman" auf sich aufmerksam gemacht, als er im oberen Abschnitt ein Tor mitnahm und mit der Fahne als Cape in Bestzeit ins Ziel flog. Heute reicht es dazu nicht. Am Ende stehen sieben Hundertstel Rückstand auf den nach wie vor führenden Kröll.
Sander
 
Was macht der beste deutsche Abfahrer? Andreas Sander war in Santa Caterina auf einen guten zehnten Platz gefahren, heute wird es dazu wohl nicht reichen. Mit einer Zeit von 1:51,10 reiht er sich vorerst auf Position 3 ein und wird vermutlich noch weit durchgereicht.
Kröll
Bei Klaus Kröll aus Österreich sieht das schon deutlich besser aus. Er hat im oberen Bereich zwar leichten Rückstand, nimmt dann aber viel Tempo auf und rettet am Ende elf Hundertstel Vorsprung ins Ziel. Auch seine Zeit wird vermutlich nicht fürs Podium reichen, trotzdem übernimmt er vorerst die Führung.
Sullivan
 
Der Amerikaner Marco Sullivan ist bei der dritten Geschwindigkeitsmessung mehr als 2 km/h langsamer als Poisson. So kann es natürlich nichts werden. Er fährt in 1:52,44 der Musik hinterher.
Poisson
Schon David Poisson ist deutlich schneller unterwegs als Striedinger. Doch auch seine 1:50,42 werden aller Voraussicht nach nicht das letzte Wort bleiben. Gestern war Svindal gut zwei Sekunden schneller.
Striedinger
Auf geht's! Otmar Striedinger macht sich als Erster auf die Reise und legt mit 1:51,48 die erste Zeit vor. Mit Blick auf die Zeiten aus dem Training und der Kombination dürfte das nicht zu einer Top-Platzierung reichen.
vor Beginn
 
Sollte sich der Weltcup-Führende heute wirklich durchsetzen, wäre es übrigens eine Premiere: Svindal hat die Lauberhorn-Abfahrt bislang noch nicht gewinnen können.
vor Beginn
 
Dass ihm die Strecke liegt, zeigte Aksel Lund Svindal auch gestern, als er die Abfahrt in der Kombination mit sieben Zehntel Vorsprung vor Theaux und Kjetil Rensrud für sich entscheiden konnte. Da heute wie erwähnt von derselben Position gestartet wird, dürfte das schon mal einen Hinweis darauf geben, wie das Rennen heute verlaufen dürfte.
vor Beginn
 
Beim Training vorgestern war Svindal mit einer Zeit von 1:49,66 der Schnellste. Mit einem Sieg heute will er auch wieder die Führung im Gesamtweltcup übernehmen, bevor Marcel Hirscher morgen im Slalom wieder vorbeiziehen kann.
vor Beginn
 
Den Sieg in Santa Caterina fuhr überraschend Adrien Theaux ein. Am 29. Dezember ging der Franzose mit Startnummer 11 an den Start, heute hat er die 10. Das ist nah dran und vielleicht ein gutes Omen.
vor Beginn
 
Der überragende Abfahrer der Saison ist bislang Aksel Lund Svindal. Der Weltmeister von 2007 und 2013 hat die ersten drei Rennen in Lake Louise, Beaver Creek und Val Gardena für sich entschieden. Zuletzt gab es in Santa Caterina aber einen Rückschlag für den starken Norweger, der sich mit Platz 7 begnügen musste.
vor Beginn
 
Aufgrund der schlechten Schneelage wird übrigens auch der morgige Slalom auf dem Zielabschnitt der Lauberhorn-Abfahrt am sogenannten Österreicherloch und dem Ziel-S ausgetragen - aber das muss uns heute noch nicht zwingend interessieren.
vor Beginn
 
Gestartet wird nun von der Position, von der ansonsten die Kombinierer ins Rennen gehen, unmittelbar über dem Hundsschopf. Damit müssen wir auf die Gleitpassagen im oberen Abschnitt ebenso verzichten wie auf den Russisprung.
vor Beginn
 
Wieder mal greift Petrus in den Weltcup ein. Aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen der letzten Tage, die einen für heute Vormittag angesetzten Trainingslauf unmöglich machten, kann die legendäre Lauberhorn-Abfahrt in Wengen nur auf verkürzter Strecke ausgetragen werden.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Wengen zur Abfahrt der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Andre Myhrer
1:43.75
2.
Marcel Hirscher
1:43.89
0.14
3.
Sebastian Foss-Solevaag
1:44.11
0.36
4.
Julien Lizeroux
1:44.33
0.58
 
Marco Schwarz
1:44.33
0.58
6.
Manuel Feller
1:44.40
0.65
7.
Manfred Mölgg
1:44.44
0.69
8.
Alexander Khoroshilov
1:44.60
0.85
9.
Patrick Thaler
1:44.75
1.00
10.
Felix Neureuther
1:44.87
1.12
11.
Daniel Yule
1:44.97
1.22
12.
Alexis Pinturault
1:44.99
1.24
13.
Mattias Hargin
1:45.15
1.40
14.
Marc Digruber
1:45.18
1.43
15.
David Ryding
1:45.30
1.55