Ski Alpin Liveticker

Yuzawanaeba, Japan
Riesenslalom der Herren
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Alexis Pinturault
2:34.23
2.
Mathieu Faivre
2:34.74
+ 0.51
3.
Massimiliano Blardone
2:34.90
+ 0.67
4.
Henrik Kristoffersen
2:35.00
+ 0.77
5.
Victor Muffat-Jeandet
2:35.14
+ 0.91
6.
Marcel Hirscher
2:35.54
+ 1.31
7.
Fritz Dopfer
2:35.68
+ 1.45
8.
Gino Caviezel
2:35.76
+ 1.53
9.
Roberto Nani
2:35.82
+ 1.59
10.
Florian Eisath
2:35.89
+ 1.66
11.
Justin Murisier
2:35.96
+ 1.73
12.
Philipp Schörghofer
2:36.01
+ 1.78
13.
Manfred Mölgg
2:36.38
+ 2.15
14.
Riccardo Tonetti
2:36.39
+ 2.16
15.
Felix Neureuther
2:36.40
+ 2.17
16.
Marcus Sandell
2:36.42
+ 2.19
17.
Christoph Nösig
2:36.90
+ 2.67
18.
Thomas Fanara
2:36.98
+ 2.75
19.
Krystof Kryzl
2:37.06
+ 2.83
20.
Leif Kristian Haugen
2:37.22
+ 2.99
21.
Stefan Luitz
2:37.25
+ 3.02
22.
Manuel Feller
2:37.35
+ 3.12
23.
Andre Myhrer
2:37.39
+ 3.16
24.
Filip Zubcic
2:37.46
+ 3.23
25.
Christian Hirschbühl
2:37.59
+ 3.36
26.
David Chodounsky
2:37.87
+ 3.64
27.
Manuel Pleisch
2:37.91
+ 3.68
28.
Marco Schwarz
2:38.19
+ 3.96
29.
Adam Zampa
2:38.25
+ 4.02
30.
Roland Leitinger
2:38.34
+ 4.11
Letzte Aktualisierung: 11:32:50
Ende
 
Damit ist die lange Alpinnnacht geschafft. Wir haben uns eine kleine Pause verdient, um 10:30 Uhr steht dann die Abfahrt der Damen aus Crans Montana auf dem Programm. Klicken Sie doch wieder rein, wir würde uns freuen.
Fazit
 
Erstmals in dieser Saison ein Podium ohne Marcel Hirscher und Alexis Pinturault steht ganz oben. Mathieu Faivre sorgt für eine französischen Doppelsieg, Dritter wir Blardone, auf dieses Podium hat niemand gesetzt. Für die Deutschen lief es im 2. Lauf nicht wie gewünscht, Dopfer fällt auf Rang 7 zurück und Neureuther landet gar nur auf Platz 15. Morgen im Slalom gibt es eine neue Chance für beide.
Dopfer
 
Tolle Fahrt von Pinturault, das wird jetzt ganz schwer für Fritz Dopfer. Der Vorsprung ist auch schon zur Halbzeit weg und dann kämpft er im Steilhang mit der Linie. Verkrampfter Lauf, da ist auch das Podium nicht mehr drin, er wird nur Siebter.
Pinturault
Sieben Zehntel hat Alexis Pinturault Vorsprung. Die baut er oben sogar noch aus, das ist aber auch notwendig, denn unten war Faivre perfekt unterwegs. Aber auch sein Teamkollege macht das sehr gut und übernimmt mit einer halben Sekunde Vorsprung die Spitze.
Hirscher
 
Jetzt der Angriff von Marcel Hirscher auf Pinturault und Dopfer. Was gibt die Piste noch her, gar eine Laufbestzeit? Das nicht, Marcel Hirscher muss sogar kämpfen, um Faivre einzukassieren. Das klappt nicht, er verliert im unteren Teil gewaltig und wird nur Fünfter!
Schörghofer
 
Philipp Schörghofer hatte schon in Lauf 1 keine gute Piste mehr, das zeigt, dass er sehr stark in Form ist. Aber wie Nani kommt er nicht gut durch den Steilhang und im Ziel leuchtet nur die Neun für ihn auf.
Nani
 
Wir sind schon mitten im Kampf um die Podiumsplätze. Roberto Nani beginnt ganz stark, dann aber im Steilhang ein paar Wackler. Natürlich machen sich da die Schläge bemerkbar, das Tempo ist weg und er fällt zurück auf Platz 6.
Faivre
Mathieu Faivre praktisch zeitgleich bei der letzten Zwischenzeit und ganz unten war Blardone nicht ganz so stark. Und das nutzt der Franzose und holt sich mit einem starken Finish Platz 1.
Muffat-Jeandet
 
Optisch sieht das auch bei Victor Muffat-Jeandet sehr ansprechend aus, aber es ist nicht ganz so schnell. Mit 0,24 Rückstand reiht sich der Franzose als Dritter ein.
Kristoffersen
 
Henrik Kristoffersen ist natürlich auch einer, der angreifen kann. Und das tut er auch, es wird wieder ganz knapp. Blardone bleibt vorne, eine Zehntel gibt den Ausschlag zu seinen Gunsten.
Blardone
Ob diese Führung lange halten wird, da habe ich so meine Zweifel. Massimiliano Blardone war vorhin in Teilen ganz stark unterwegs und das wiederholt er jetzt zumindest oben. Mittelteil wieder überragend, Zielhang in Ordnung, Platz 1 und das sogar mit Laufbestzeit.
Caviezel
 
Und Gino Caviezel nimmt einen Vorsprung mit in den unteren Teil. Führungswechsel, diesmal hat Eisath 13 Hundertstel gegen sich.
Murisier
 
Es folgt der Angriff der jungen Schweizer. Für die Führung reicht es nicht bei Justin Murisier, aber das wird ganz knapp. Sieben Hundertstel geben den Ausschlag zugunsten von Eisath.
Tonetti
 
Und jetzt sind zwar nicht drei Südtiroler vorne, aber drei Fahrer des italienischen Teams. Eine einzige Hundertstel hinter Möllgg fährt Riccardo Tonetti auf Rang 3.
Pleisch
 
Total verpatzter Steilhang von Manuel Pleisch, im Flachstück fehlt die Geschwindigkeit und die letzten Tore ziehen sich endlos. Damit ist heute doch kein Top-20-Ergebnis drin.
Neureuther
 
Kann Felix Neureuther jetzt den schwachen 1. Lauf vergessen machen? Nein, da können sich die beiden Südtiroler frühzeitig beruhigt zurücklehnen. Optisch sieht das nicht schlecht aus beim Deutschen, aber er ist einfach nicht schnell. Rang 3 wenigstens, aber das ist auch kein gutes Zeichen für den Slalom morgen.
Feller
 
Auch Manuel Feller bekommt eine Pistennachpräparierung spendiert. Aber das hat nicht geholfen, etliche Fahrfehler sorgen für einen Rückstand von 1,46 Sekunden.
Leitinger
 
Roland Leitinger folgt den Luitz-Spuren, das ist keine Idee. Und er steht sogar komplett im Steilhang, Zampa wird die Rote Laterne doch noch los.
Luitz
 
Auch Stefan Luitz hat jetzt noch gute Pistenbedingungen. Aber er hat Probleme im Steilhang und verliert enorm. Das ist dann prompt ein Rückschritt gleich bis auf Rang 8.
Eisath
 
Vor Florian Eisath wurde an der Piste gearbeitet und das zahlt sich gleich aus. Er kommt unfallfrei durch den Steilhang und verliert nur drei Zehntel seines Vorsprungs. Somit eine Südtiroler Doppelführung.
Kryzl
 
Krystof Kryzl will zurück in die Top 30, die Grundlage dafür hat er im 1. Lauf gelegt. Schon vor der Einfahrt in den Steilhang gerät er allerdings in Rückstand und damit ist die Mölgg-Zeit schon nicht mehr drin. Immerhin rettet er noch Rang 5.
Nösig
 
Christoph Nösig nimmt schon mehr als eine halbe Sekunde Vorsprung mit auf die Reise, aber auch das ist zu wenig. Denn diese hat er im Ziel Rückstand und ist damit Dritter.
Myhrer
 
Gleich zwei Quersteher von Andre Myhrer, der vor dem Flachstück ist besonders bitter. Und der Rückstand damit mit 1,01 Sekunden auch besonders groß.
Fanara
 
Das sind offensichtlich nicht die Bedingungen von Thomas Fanara, es ist weich und reichlich Neuschnee liegt auf der Piste. Nur Rang 3 für den Top-7-Fahrer und noch viele Kollegen stehen oben.
Zubcic
 
Einunauffälliger und etwas passiver Lauf bringt für Filip Zubcic nur Platz 4.
Sandell
 
Besser ist Marcus Sandell unterwegs. Seine zwei Zehntel Vorsprung kann er zwar nicht halten, aber viel gibt es nicht auszusetzen. Eigentlich gar nichts, die nur vier Hundertstel Rückstand im Ziel sprechen eine deutliche Sprache.
Schwarz
 
Eigentlich ist Marco Schwarz ein Spezialist für die 2. Durchgänge, aber heute nicht. Fehler im Steilhang, er findet den Rythmus nicht mehr und wird nur Fünfter.
Mölgg
 
Sehr engagierter Lauf von Manfred Mölgg, das ist auch richtig schnell. Tolle Bestzeit mit 2:36,38, da sollte er einige Plätze gewinne können.
Zampa
 
Adam Zampa verliert in allen Streckenteilen und bekommt die Rote Laterne im Ziel überreicht.
Chodounsky
 
Dave Chodounsky patzt schon im Steilhang, auch er rutscht weg und muss einen Umweg nehmen. Die Zeit ist damit natürlich komplett weg.
Hirschbühl
 
Christian Hirschbühl hat sich mit Nummer 42 qualifiziert, aber jetzt kann er Haugen nicht verdrängen. Ein Rutscher im Zielhang kostet die entscheidenden Zehntel und die Führung.
Haugen
Drei Sekunden Rückstand haben nicht für das Finale gereicht, aber die 2,99 von Leif Kristian Haugen. Und damit darf der Norweger jetzt diesen Lauf eröffnen. Punkte sind ihm sicher und seine Gesamtzeit lautet 2:37,22.
vor Beginn
 
Wir sind zurück in Yuzawa zur Entscheidung.
 
 
Die Wartezeit hält sich dabei in engen Grenzen, schon um 5:00 Uhr unserer Zeit steigt das große Finale. Hoffen wir, dass sich bis dahin auch ein paar Zuschauer mehr an die Strecke verirren, der Ausflug der Alpinen nach Japan ist bisher alles andere als ein Zuschauermagnet.
Zwischenfazit
 
Fritz Dopfer führt eine halbe Sekunde vor Pinturault, Hirscher muss 0,73 aufholen. Das ist sicherlich eine sehr gute Ausgangslage für den ersten Weltcupsieg des Garmischers überhaupt. Aber im Finale wird er mit Nummer 30 schon eine sehr ramponierte Piste vorfinden, wir wissen, dass ein Hirscher das hervorragend kompensieren kann, bei ihm müssen wir abwarten.
Kim
Keine ostasiatische Überraschung, die vier Japaner und dann auch der Koreaner Hyeon-Tae Kim haben keine Chance auf die Top 30.
Buffet
 
1:18,92 braucht man für das Finale derzeit, Robin Buffet ist da fast eine Sekunde zu langsam und jetzt stehen nur mehr ein Handvoll Japaner und ein Koreaner oben.
Chodounsky
 
Und auch für Dave Chodounsky sollten 1:18,87 reichen. Denn es stehen nur mehr sehr wenig Kandidaten oben.
Schwarz
 
Die jungen Österreicher überzeugen weiter, Marco Schwarz lässt als 25. gar keine Diskussionen aufkommen.
Staubitzer
 
Nicht so gut läuft es für Benedikt Staubitzer bei seinem ersten Rennen in dieser Saison. Als 35. kann er nicht hoffen.
Hirschbühl
 
Und auch der Vorarlberger Christian Hirschbühl darf jubeln, mit Nummer 42 holt er noch Platz 27.
Kryzl
 
Was noch möglich ist, das zeigt Krystof Kryzl mit einer sehr engagierten Fahrt auf Rang 19. Da ballt er zurecht die Faust.
Schwaiger
 
Auch für Dominik Schwaiger leuchtet im Ziel nur die 33 auf. Und das ist wenig verwunderlich, er ist bei etlichen Toren viel zu spät dran.
Zurbriggen
 
Gar über vier Sekunden für Elia Zurbriggen. Drei sind wohl schon zu viel für das Finale.
Andrienko
 
Völlig chancenlos ist der Russe Aleksander Andrienko.
Zampa
 
Adam Zampa darf sich mit 1:18,80 Hoffnungen machen, das reicht derzeit für Rang 25.
Meillard
 
Der 19-jährige Schweizer hat noch keine Weltcuppunkte und das wird wohl auch heute nichts für Loic Meillard. Über drei Sekunden, das ist zu viel.
Pleisch
 
Auch gut! Maniel Pleisch überrascht mit Rang 13 und kann im Finale dann die Top 10 angreifen.
Blardone
 
Aber jetzt wieder ein Ausrufezeichen. Massimiliano Blardone kommt oben exzellent zurecht, aber im Zielhang verliert auch er noch sieben Zehntel auf Dopfer. Insgesamt ist er aber immer noch Achter, mehr ist aktuell sicher nicht mehr drin.
Kranjec
 
Dreieinhalb Sekunden Rückstand für Zan Kranjec und das ohne groben Fehler, so wird das nichts mit dem Finale.
Tonetti
 
Super durch den Steilhang gekommen, der Riccardo Tonetti! Dann kommen doch ein paar Zehntel zu viel dazu, für ein einstelliges Ergebnis. Aber auch als Elfter dar der Italiener zufrieden sein.
Feller
 
Was gibt die Piste noch her? Genug für einen 12. Rang für Manuel Feller, der damit im Finale wieder angreifen kann.
Mölgg
 
Manfred Mölgg ist da deutlich langsamer, auch bei ihm fehlt im Flachstück das Tempo und die letzten Tore bis ins Ziel ziehen sich dann endlos hin.
Nösig
 
Aber es stehen noch etliche gute Leute oben, Christoph Nösig beispielsweise. Mit 1:18,21 schafft dieser Rang 15.
de Aliprandini
 
Ganz weit von der Musik weg ist der Italiener Luca de Aliprandini, mit 1:19,19 muss er um den Finaldurchgang bangen.
Leitinger
 
Roland Leitinger ist auf Top-10-Kurs, aber im flachen Zielhang fehlt die Geschwindigkeit und dann reicht es doch nur für Platz 12.
Zubcic
 
Diese verpasst Filip Zubcic klar, mehr als Rang 16 ist für den Kroaten erst einmal nicht drin.
Murisier
 
Justin Murisier ist knapp eine Sekunden schneller als der Schwede, trotz eines Fehlers beim Übergang nach dem Steilhang. 1:17,55 sind jetzt seine Messlatte für einen Platz in den Top 10.
Myhrer
 
Andre Myhrer verliert von oben bis unten deutlich. Morgen im Slalom ist eher seine Welt.
Caviezel
 
Der erste Schweizer zeigt eine ansprechende Leistung und verdrängt als Neunter Neureuther und Luitz um einen Rang.
Luitz
 
Auch Stefan Luitz beginnt oben gut, kommt dann aber im Steilhang nicht so gut zurecht. Für das Finale wird es reichen, er schafft Rang 10.
Schörghofer
 
Achtung, überragender Mittelteil von Philipp Schörghofer, im Steilhang ist er voll bei Dopfer dabei. Dann kommen noch ein paar Zehntel dazu, aber ein Rückstand von 0,92 bedeutet Platz 4!
Eisath
 
Das klappt etwas besser bei Florian Eisath, der Südtiroler investiert in die Linie und landet knapp hinter Neureuther an der neunten Stelle.
Sandell
 
Marcus Sandell kommt zwar durch, aber die Zeit ist sehr mäßig. Für einen weiteren Auftritt könnten diese 1:18,54 aber noch reichen.
Jitloff
 
Tim Jitloff auf Abwegen, das Zurücksteigen hätte er sich sparen können, der Finaldurchgang findet ohne ihn statt.
Haugen
 
Die ganz großen Namen sind alle unten, die Halbzeitführung von Dopfer somit in Stein gemeißelt. Und Leif Kristian Haugen fasst dann auch schon zwei Sekunden aus.
Faivre
 
Der nächste Franzose ist ähnlich unterwegs, verliert aber dann unten etwas mehr. Damit reiht sich Mathieu Faivre hinter Nani, aber noch vor Muffat-Jeandet ein.
Nani
 
Besser macht es Roberto Nani, er verliert zwar auch in allen Streckenteilen Zeit, kann den Rückstand aber insgesamt bei unter einer Sekunde halten und ist damit aktuell hinter Hirscher Vierter.
Fanara
 
Das war gar nichts, Thomas Fanara kommt nicht in den Rhythmus und ist mehrfach zu spät dran. Damit übernimmt er die Rote Laterne von Felix Neureuther.
Muffat-Jeandet
 
Victor Muffat-Jeandet hingegen bekommt von Dopfer über 1,2 Sekunden aufgebrummt. Und den Großteil des Defizits im Zielhang, hier war der Deutsche wirklich phantastisch unterwegs,
Pinturault
 
Nun die drei starken Franzosen. Alexis Pinturault beginnt wie Hirscher, passt das Finish bei ihm besser? Durchaus, es kassiert zwei Zehntel weniger als Hirscher zuvor und ist damit Zweiter.
Hirscher
 
Aber da ist ja auch noch ein Marcel Hirscher und der ist voll dabei. Nur 0,29 Sekunden fehlen ihm bei der letzten Zwischenzeit, dann aber kommen in den letzten Toren noch gut vier Zehntel dazu. Die Dopfer-Zeit wird damit schon sehr wertvoll.
Kristoffersen
 
Es riecht nach Traumlauf, denn auch ein Kristoffersen hat hier keinen Auftrag gegen Dopfer! Optisch sieht das gar nicht schlecht aus, aber auch dem Norweger fehlen eineinhalb Sekunden.
Dopfer
 
Oben ist Fritz Dopfer schon einmal ein paar Zehntel schneller. Und diesen Vorsprung kann er weiter ausbauen, ganz gewaltig sogar. Im Ziel summiert es sich auf fast zwei Sekunden. Ist Dopfer da ein regelrechter Traumlauf gelungen oder war Neureuther so schwach?
Neureuther
Felix Neureuther ist unterwegs. Er kommt gut durch, was seine Zeit von 1:17,88 wert ist, das wissen wir bereits in wenigen Minuten.
vor Beginn
 
Damit sind drei Favoriten genannt, ein weiteres ist Felix Neureuther. Ted Ligety, der als Einziger außer Hirscher in dieser Saison bisher einen Riesenslalom gewinnen konnte, fehlt nach seiner Knieverletzung. Aber er hat sich heute per Twitter zu Wort gemeldet, die OP ist gut verlaufen und liegt auch schon wieder auf dem heimischen Sofa und nicht mehr im Krankenhaus.
vor Beginn
 
Wann hatten wir eigentlich den letzten Riesenslalom in dieser Saison, erinnert sich noch jemand? Nicht in diesem Jahr, denn Adelboden und Garmisch fielen wetterbedingt aus. Kurz vor Weihnachten in Alta Badia gewann Marcel Hirscher vor Henrik Kristoffersen und Victor Muffat Jeandet.
vor Beginn
 
Es ist keine Weltcuppremiere, denn in 1973 und 1975 wurden hier bereits Technikrennen ausgetragen. Somit geht es heute um den dritten Namen auf den Siegerlisten eines Riesenslaloms in Naebe nach dem Norweger Erik Häker und dem großen Ingemar Stenmark.
vor Beginn
 
Der Weltcupzirkus ist in Japan zu Gast, da denkt man natürlich gleich an das kalte Hokkaido, aber das Skigebiet Naeba am Osthang des Takenoko Berges ist deutlich weiter südlich. Nur knapp 200 km von Tokio entfernt, um genau zu sein.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Yuzawa Naeba zum Riesenslalom der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Andre Myhrer
1:43.75
2.
Marcel Hirscher
1:43.89
0.14
3.
Sebastian Foss-Solevaag
1:44.11
0.36
4.
Julien Lizeroux
1:44.33
0.58
 
Marco Schwarz
1:44.33
0.58
6.
Manuel Feller
1:44.40
0.65
7.
Manfred Mölgg
1:44.44
0.69
8.
Alexander Khoroshilov
1:44.60
0.85
9.
Patrick Thaler
1:44.75
1.00
10.
Felix Neureuther
1:44.87
1.12
11.
Daniel Yule
1:44.97
1.22
12.
Alexis Pinturault
1:44.99
1.24
13.
Mattias Hargin
1:45.15
1.40
14.
Marc Digruber
1:45.18
1.43
15.
David Ryding
1:45.30
1.55