Langlauf Liveticker

PyeongChang, Südkorea
der Damen
Zeit im Ziel Beendet
Pos.
Name
Zeit
Diff.
Letzte Aktualisierung: 06:31:48
Ende
 
Somit dürfen wir die Berichterstattung vom letzten Wettkampf der Olympischen Winterspiele 2018 in PyeongChang beenden. Vielen Dank für das Interesse und die Ausdauer über die vergangenen gut zwei Wochen. Was bleibt, ist die Schlussfeier, die um 12 Uhr MEZ stattfinden wird. Die Kollegen werden auch davon berichten. Wenn Sie also Lust haben, schauen Sie dann noch einmal rein. Viel Spaß dabei!
 
 
Mittlerweile ist mit Valiantsina Kaminskaya auch die letzte Sportlerin im Ziel. Gut 20 Minuten benötigte die Weißrussin mehr als die Siegerin und nimmt im Klassement Position 45. ein.
DSV
 
Noch immer tummeln sich Athletinnen auf der Strecke, die Deutschen aber sind inzwischen alle angekommen. Mit knapp sechseinhalb Minuten Rückstand reihte sich Stefanie Böhler als Sechzehnte ein. Katharina Hennig wurde gut eine Minute später Neunzehnte. Für Victoria Carl blieb Rang 25. In diesem Bereich landete als 22. auch die einzige Schweizerin Nathalie Von Siebenthal. Da die DSV-Läuferinnen bei dieser letzten olympischen Entscheidungen leer ausgingen, gewinnt Norwegen die Medaillenwertung dieser Spiele knapp vor Deutschland - mit der identischen Zahl von 14 Goldenen.
Stadlober
 
Die zweite Geschichte des Rennens schrieb Teresa Stadlober. Als Zweite war die Salzburgerin gerade im Begriff nach Kerttu Niskanen auch Krista Pärmäkoski abzuhängen, hinterließ einen glänzenden Eindruck. Es scheint ziemlich sicher, dass es Silber geworden wäre. Doch das Leben findet nicht im Konjunktiv statt. Kurz nach 20 absolvierten Kilometern bog die 25-Jährige unvermittelt nach rechts ab, hätte aber geradeaus laufen müssen. Als die Österreicherin ihren Fehler bemerkte, machte sie kehrt. Der Zug nach vorn war da aber abgefahren. Letztlich kam Stadlober als Neunte ins Ziel. Das wird Tränen geben, wenn sie das Ganze wirklich realisiert.
Fazit
 
Wir verneigen uns vor dem erfolgreichsten Wintersportler der olympischen Geschichte. Marit Björgen krönte sich heute zur unumschränkten Königin und wird dafür passenderweise im Rahmen der Abschlussfeier ihre achte Goldmedaille umgehängt bekommen. Unser herzlicher Glückwunsch geht aber natürlich auch an die weiteren Damen auf dem Podium - Krista Pärmäkoski und Stina Nilsson. Vor allem Letztere kann ihr Glück kaum fassen.
 
 
Jetzt kommt die todunglückliche Teresa Stadlober als Neunte ins Ziel. Nach ihrem Fauxpas war die Österreicherin bei ihrem Skitausch noch völlig von der Rolle durch die Wechselzone geirrt. Hat die 25-Jährige überhaupt schon begriffen, was heute passiert ist?
Podium
 
Krista Pärmäkoski ist nach wie vor allein unterwegs, sichert sich problemlos die Silbermedaille. Dahinter entbrennt der Kampf um Bronze. Stina Nilsson erwischt die letzte Kurve besser, zieht davon. Auf der Zielgerade vermag Ingvild Flugstad Östberg nicht mehr zu kontern. Der Norwegerin bleibt der undankbare Rang vier.
Gold
Natürlich greift sich die Norwegerin eine Fahne und läuft jubelnd ins Ziel. Das ist ihr achter Olympiasieg, die 15. olympische Medaille. Das hat noch kein Wintersportler jemals geschafft.
 
 
Marit Björgen darf die letzten Meter richtig genießen, nähert sich mit einem Lächeln auf den Lippen dem Ziel.
28,52 km
 
Hauptsache, es verläuft sich hier keine mehr! In dem Fall sind Gold und Silber vergeben. Spannung verspricht nur noch der Kampf um Platz drei.
 
 
Offenbar sehen Östberg und Nilsson ein, dass Pärmäkoski nicht mehr einzufangen ist. Die beiden sprintstarken Damen konzentrieren sich auf ihr Duell um Bronze. Das wird wohl auf der Zielgeraden entschieden.
26,25 km
 
Während der Olympiasieg vergeben ist, muss Krista Pärmäkoski noch um Silber kämpfen. Östberg und Nilsson liegen nicht so weit zurück, haben die Finnin im Blick. Damit sind die Medaillenanwärterinnen genannt. Kerttu Niskanen hat mit ihrem Skiwechsel zuletzt Zeit verloren. Diese Lücke lässt sich offenbar nicht mehr schließen.
 
 
Beste Deutsche ist Stefanie Böhler, weist als 19. aber bereits gut fünf Minuten Rückstand auf. Zwei Positionen dahinter läuft Katharina Hennig. Nathalie Von Siebenthal liegt mehr als sechs Minuten zurück.
 
 
Marit Björgen gibt noch richtig Druck drauf. Die Norwegerin wirkt noch immer frisch, zeigt keine Zeichen von Ermüdung. Ihr Vorsprung ist nun beinahe zwei Minuten groß.
23.38 km
 
Da Teresa Stadlober den Weg zurück genommen hat, wird sie offenbar nicht disqualifiziert. Die Salzburgerin läuft jetzt an Position acht - mit fast drei Minuten Rückstand. Wird sich die Österreicherin diesen Fehler jemals verzeihen können? Wie bitter ist das denn!
22,5 km
 
Marit Björgen ficht das nicht an, die liegt so weit vorn. Die Norwegerin müsste sich ebenfalls verlaufen, um Gold noch zu verlieren. Dahinter freuen sich die Finninnen über den Fehler von Stadlober. Krista Pärmäkoski ist Zweite. Kerttu Niskanen kann nicht dauerhaft profitieren, zu der laufen Ingvild Flugstad Östberg und Stina Nilsson auf, die nun auch wieder Medaillenchancen besitzen.
 
 
Drama um Stadlober! Die Österreicherin verläuft sich, ist nach rechts abgebogen und plötzlich auf einem falschen Streckenabschnitt unterwegs. Mit Silber vor Augen realisiert die 25-Jährige ihren Fehler. Das darf doch nicht wahr sein!
20,04 km
 
An der Spitze läuft Marit Björgen zielstrebig dem Olympiasieg entgegen. Dahinter zeigt der Antritt von Teresa Stadlober Wirkung. Kerttu Niskanen kommt jetzt nicht mehr mit. Und auch Krista Pärmäkoski hat Mühe, der Salzburgerin zu folgen.
18,75 km
 
Stadlober legt nochmals zu und versucht, die Konkurrentinnen auf die Probe zu stellen und eventuell abzuhängen. Die Tempoverschärfung ist Gift für Charlotte Kalla. An der Schwedin ziehen Nilsson und Östberg vorbei - und davon. Kalla wird offenbar leer ausgehen.
 
 
Jetzt spannt sich Teresa Stadlober vor die Verfolgergruppe. Die Österreicherin sieht weiterhin glänzend aus. Die beiden Finninnen aber halten Anschluss.
17,26 km
 
Kerttu Niskanen leistet die Arbeit, für das Tempo einer Marit Björgen reicht das nicht. Dahinter läuft Charlotte Kalla nach wie vor allein, kommt einfach nicht näher. Vielmehr verkürzen dahinter Ingvild Flugstad Östberg und Stina Nilsson ihren Rückstand.
15,88 km
 
Trotz ihres Skiwechsels führt Marit Björgen weiter souverän und mit großen Vorsprung. Das sind noch immer 50 Sekunden auf das Verfolger-Trio mit Teresa Stadlober. Charlotte Kalla büßt derzeit für den Materialtausch und kämpft bislang vergeblich um den Anschluss.
15 km
 
Nach der Hälfte der Distanz nutzt die Norwegerin den komfortablen Vorsprung, um die Ski zu wechseln. Drei der Verfolgerinnen laufen durch, lediglich Charlotte Kalla holt sich frisch präpariertes Material.
 
 
Einsam und allein läuft Marit Björgen ihrem insgesamt achten Olympiagold entgegen. Wer soll die große alte Dame des Skilanglaufs noch stoppen?
13,52 km
 
Die US-Amerikanerin findet sich jetzt in einer zweiten Gruppe wieder - zusammen mit Stina Nilsson und Ingvild Flugstad Östberg. Die liegen nun bereits eine Minute hinter der Spitze.
12,54 km
 
Kontinuierlich baut Marit Björgen den Abstand aus. Der ist mittlerweile auf mehr als eine halbe Minute angewachsen. Jessica Diggins gelingt es offenbar nicht, zur Verfolgergruppe aufzuschließen.
11,25 km
 
Nathalie Von Siebenthal hat mittlerweile mehr als anderthalb Minuten verloren, läuft an Position 19. Gut 20 Sekunden dahinter ist ein deutsches Duo mit Stefanie Böhler und Katharina Hennig unterwegs.
11,25 km
 
Auf 21 Sekunden ist das Polster der 37-jährigen Norwegerin angewachsen. Teresa Stadlober behauptet sich im Verfolger-Quartett. Die Österreicherin kämpft um die Medaillen. Danach sucht noch Jessica Diggins den Anschluss. Für Stina Nilsson, Ingvild Flugstad Östberg, Heidi Weng scheint der Zug bereits abgefahren.
 
 
Während Marit Björgen ihren Vorsprung zügig ausbaut, formieren sich dahinter die Verfolgerinnen. Charlotte Kalla sortiert sich bei den Kolleginnen ein, ein Quartett ist das jetzt.
9,76 km
 
Noch einmal tritt Marit Björgen aufs Gas. Erneut bekommt die Konkurrenz Probleme. Die Norwegerin geht allein weg. Vor Charlotte Kalla tut sich eine Lücke von knapp sieben Sekunden auf. Dahinter läuft Teresa Stadlober mit den beiden Finninnen zusammen - zwölf Sekunden zurück.
8,38 km
 
Kurzzeitig schaffen einige Läuferinnen wieder den Anschluss. Teresa Stadlober und Krista Pärmäkoski mischen noch mit. Unterdessen wird die Aufgabe der Weißrussin Yulia Tikhonova bekannt.
 
 
An der Spitze geht die Post ab. Marit Björgen forciert. Das zeigt große Wirkung, denn lediglich Charlotte Kalla und Kerttu Niskanen sind in der Lage, Schritt zu halten. Weiter hinten geht heute bei Ragnhild Haga gar nichts. Die Norwegerin verliert genauso den Anschluss wie Landsfrau Heidi Weng und die Polin Justyna Kowalczyk.
7,5 km
 
Dann geht die erste Runde zu Ende. Erstmals bietet sich die Möglichkeit zum Skiwechsel. Alle scheinen mit ihrem Material zufrieden, behalten ihre bewährten Latten an den Füßen.
6,02 km
 
Einen guten Eindruck hinterlässt Teresa Stadlober. Auch Nathalie Von Siebenthal hält sich wacker im Kreis der Favoritinnen. Ganz vorn taucht inzwischen mal Stina Nilsson auf. Die Schwedin hat ihre Landsfrauen Ebba Andersson und Charlotte Kalla dabei.
5,04 km
 
Kaum merklich wird nun das Tempo erhöht. Für das deutsche Trio geht das offenbar zu schnell. Als letzte muss Stefanie Böhler reißen lassen. 19 Läuferinnen vor ihr ziehen davon.
 
 
Inzwischen laufen 25 Athletinnen vorn. Knapp die Hälfte des Starterfeldes ist also bereits aussortiert.
Sturz
 
Am Ende einer Abfahrt kommt Jessica Diggins zu Fall. Die Konkurrenz rauscht an der US-Amerikanerin vorbei. Schnell rappelt sie sich wieder auf und heftet sich an den Schwanz des Feldes.
3,75 km
 
Vorn gibt Marit Björgen den Ton an. Seit geraumer Zeit läuft die 37-Jährige an der Spitze. In deren Windschatten sehen wir dann auch erstmals Heidi Weng.
2,26 km
 
Unterdessen schmilzt die Kopfgruppe auf unter 30 Sportlerinnen zusammen. Die Deutschen sind genauso dabei wie Teresa Stadlober und Nathalie Von Siebenthal. Die halten sich allesamt noch bedeckt.
0,88 km
 
In jedem Fall sind alle 47 Langläuferinnen auf die Strecke gegangen. Die Chinesin Chunxue Chi und die Weißrussin Yulia Tikhonova haben allerdings schnell den Anschluss verloren.
 
 
Obwohl das Tempo jetzt noch nicht so hoch ist, müssen hinten die ersten Athletinnen reißen lassen. Zügig beginnt also die Auslese. An der Spitze zeigen sich nun auch die Norwegerinnen um Marit Björgen.
 
 
Letztgenannte Schwedin hat ganz offensichtlich etwas vor, geht entsprechend forsch voran. An ihre Brettenden hat sich Kerttu Niskanen geheftet. Auch Jessica Diggins ist mit vorn dabei.
 
Jetzt ertönt der Startschuss und schickt die 47 Sportlerinnen aus fünf Korridoren auf die Strecke. Mit kräftigen Doppelstockschüben nehmen die Läuferinnen Tempo auf. Ingvild Flugstad Östberg und Charlotte Kalla spannen sich vors Feld.
Bedingungen
 
Zum Abschluss der Olympischen Winterspiele zeigt sich das Wetter noch einmal von seiner besten Seite. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel - bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Der während der vergangenen 14 Tage so lästige Wind weht heute nur schwach.
Kowalczyk
 
Mit von der Partie ist überdies Justyna Kowalczyk, die den letzten olympischen Klassik-30er gewann - geschehen 2010 in Vancouver. Ihre besten Zeiten hat die Polin sicherlich hinter sich, auf allerhöchstem Niveau vermochte sie zuletzt nicht mehr zu bestehen. Wird sich die 35-Jährige noch einmal zu einer großen Leistung aufraffen können?
Favoritenkreis
 
Dann wären da noch die Finninnen, die nach dem Olympiasieg von Iivo Niskanen gestern, nachlegen wollen. Neben dessen Schwester Kerttu haben wir insbesondere Krista Pärmäkoski im Auge. Zudem müssen immer auch die Olympischen Athletinnen aus Russland beachtet werden.
Björgen
 
Gezielter auf den Saisonhöhepunkt hat sich Marit Björgen vorbereitet. Die 37-Jährige ist die Titelverteidigerin und amtierende Weltmeisterin - allerdings im freien Stil. In der klassischen Technik holte die Norwegerin ebenfalls schon Medaillen - unter anderem WM-Gold 2005, 2013 und Olympia-Silber 2010. Den letzten klassischen Weltcup-30er sicherte sich Björgen ebenfalls. Und auch sie griff in jedem Rennen der vergangenen zwei Wochen Edelmetall ab. Jetzt fehlt ihr nur noch die insgesamt achte Goldmedaille, um Ole Einar Björndalen zu überflügeln und sich zum erfolgreichsten Winterolympioniken aller Zeiten zu küren.
Favoritinnen
 
Auf der Suche nach den Favoritinnen kommt niemand an Charlotte Kalla vorbei. Die 30-Jährige holte in PyeongChang bei allen ihren vier Starts Medaillen, siegte dabei im Skiathlon. Und dann sind da die Norwegerinnen. Olympiasiegerin Ragnhild Haga (10 km) muss in jedem Fall beachtet werden. Ein Fragezeichen steht hinter Heidi Weng. Die Gesamtweltcup-Spitzenreiterin und Tour-de-Ski-Siegerin wies bisher bei den Spielen keine Topform nach und ging bislang leer aus. Es bleibt also abzuwarten, wozu die Vizeweltmeisterin von Lahti in der Lage ist.
Swiss-Ski
 
Auch die Schweiz bringt lediglich eine Sportlerin an den Start. Nathalie Von Siebenthal fuhr bei ihren ersten Winterspielen bereits zwei sechste Plätze ein. Der letzte Weltcup-30er in Oslo (12.) und die WM 2017 (11.) bewiesen, dass die 24-Jährige durchaus das Zeug hat, nochmals unter die besten Zehn zu laufen.
ÖSV
 
Einzige Starterin des ÖSV ist Teresa Stadlober. Die Salzburgerin gehört sogar zum erweiterten Favoritenkreis. In ihrer bevorzugten Stilart sowie im geliebten Duell Frau gegen Frau sind die Top 6 das Ziel. Doch sollte sich die 25-Jährige tatsächlich dort vorn behaupten, wäre bei optimalem Verlauf vielleicht sogar mehr drin für die letztjährige WM-Achte.
DSV
 
Für Deutschland gehen drei Damen an den Start. Stefanie Böhler und Katharina Hennig gehören sogar zu den gesetzten 19 Läuferinnen und stehen damit verhältnismäßig weit vorn in der Startaufstellung. Böhler wurde im letzten Weltcup-30er vor knapp einem Jahr in Oslo Elfte und bei der letzten Weltmeisterschaft in Lahti Zwölfte. Anlässlich der WM 2015 in Falun erreichte die 36-Jährige als Sechste ihr bestes Ergebnis über den langen Kanten. Mit der entsprechenden Tagesform könnte es also durchaus wieder in Richtung Top 10 gehen. Hennig und die dritte Deutsche Victoria Carl bringen nicht so viel Erfahrung über lange Distanzen mit. Nicole Fessel, ebenfalls für dieses Rennen vorgesehen, verzichtet wegen ihrer hartnäckigen Hals- und Atemwegserkrankung auf die Teilnahme.
Strecke
 
Es handelt sich um ein Massenstartrennen. Gelaufen wird wie gestern bei den Männern in der klassischen Technik. Insgesamt wollen sich dem Wettkampf 47 Frauen stellen. Vor denen liegt eine 7.616 Meter lange Runde, die viermal zu durchlaufen ist. Somit ergibt sich eine Wettkampfdistanz von exakt 30.464 Metern.
Letzte Entscheidung
 
Parallel zum derzeit laufenden Finale der Eishockey-Herren beginnt in Kürze die letzte Medaillenentscheidung der Olympischen Winterspiele in PyeongChang. Den Damen ist es vorbehalten, sich den noch übrigen Plakettensatz abzuholen. Dafür müssen die Langläuferinnen allerdings eine Menge Arbeit verrichten auf dem langen Kanten über 30 Kilometer.
Willkommen
 
Herzlich willkommen in PyeongChang zum olympischen Langlauf der Damen.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marit Björgen
24:18.9
2.
Jessica Diggins
 
+16.7
3.
Sadie Bjornsen
 
+1:11.5
5.
Astrid Jacobsen
 
+1:12.0
4.
Ragnhild Haga
 
+1:12.8
6.
Krista Pärmäkoski
 
+1:16.2
7.
Charlotte Kalla
 
+1:17.9
8.
Ingvild Flugstad Östberg
 
+1:19.0
9.
Jonna Sundling
 
+1:30.5
10.
Ebba Andersson
 
+1:44.7