Skispringen Live-Ticker

Garmisch-Partenkirchen, Deutschland 01.01.2018, 14:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 18:38:07
Ende
 
Da ist noch längst nichts entschieden! Allerdings ist jetzt Richard Freitag wohl der einzige verbliebene Herausforderer von Vorjahressieger Kamil Stoch. Vielen Dank für Ihr Interesse heute, weiter geht es übermorgen mit der Quali in Innsbruck.
Fazit
 
Stoch gewinnt vor Freund und Fannemel, zudem baut der Pole auch die Führung in der Gesamtwertung um 7,6 weitere Punkte aus. Aber wie schon in Oberstdorf, man braucht halt das Windglück.
Stoch
 
Der letzte Sprung des Tages! Kamil Stoch hat perfekte Bedingungen und braucht daher auch 137,5 Meter. Schafft er locker mit 139,5 und Noten um 19,5.
Bartol
 
Jetzt darf Tilen Bartol endlich in die Spur. Bedingungen sind gut, die Weite mit 133,5 Metern auch. Reicht nicht für die Führung, aber er ist Vierter.
 
 
Weiter warten, Vorspringer werden dann auch erst noch einmal benötigt.
 
 
Windunterbrechung vor den letzten beiden Springern!
J. Kobayashi
 
Nur mehr drei oben und mehr Rückenwind! Junshiro Kobayashi fällt mit 131,5 Meter zurück, Freitag ist schon mal Dritter. Der Japaner auch noch hinter Fannemel.
Geiger
 
Wellinger bester Bayer? Von wegen, ich habe Karl Geiger vergessen. Etwas Rückenwind, 133,5 Meter schafft er und wird Vierter.
Fannemel
 
Windstille bei Anders Fannemel, damit muss er an die 140 gehen. Aber nur 136,5 Meter, da war ein technischer Fehler nach dem Absprung dabei. Er reiht sich hinter Freitag ein.
Freitag
 
Diesmal passt es auch bei Richard Freitag. Und das ist die Ansage mit 137,0 Metern, er hatte ja Vorsprung und bekommt eine Windbonifikation. Und geht auf die Eins.
P. Prevc
 
Was macht Peter Prevc aus nun viel besseren Bedingungen. 138,0 Meter, der Knoten ist jetzt nun aber wirklich geplatzt. Aber Stjernen liegt wegen dem Wind 1,8 Punkte vorne.
Stjernen
 
Gleiche Weite für Andreas Stjernen bei Windstille, jetzt muss Forfang zittern. Nein, nein, das ist ganz klar die Führung für den Kollegen Stjernen.
Leyhe
 
Drei Deutsche zur Halbzeit in den Top 10. Und Aufwind für Leyhe! Da kann er die 140 angreifen, macht er mit 137,5 Metern nicht ganz. Und da er Windpunkte abgezogen bekommt, für Forfang reicht das nicht.
Kubacki
 
Was sagt der Wind nach dem letzten TV-Break? Bleibt brauchbar, ein Dawid Kubacki kann daraus 133,5 Meter machen.
Schlierenzauer
 
Gregor Schlierenzauer wird heute bester Österreicher werden, aber mit welchem Ergebnis? Mit keinem guten, 127,5 Meter werfen ihn zurück auf Platz 9.
Granerud
 
132,0 Meter, das ist angesichts der Weiten der Konkurrenz derzeit fast schon zu wenig. Reicht auch nur für Rang 6.
Eisenbichler
 
Wer wird bester Bayer, Eisenbichler oder Wellinger? Wird eng, 136,5, aber Markus Eisenbichler hatte einen kleinen Vorsprung. Nein, nur die Vier für ihn.
Wellinger
 
Bei Andreas Wellinger ist dem so. Stilistisch genialer Flug auf 138,0 Meter, eine 19,5 ist da fast noch zu wenig. Und es reicht knapp nicht, um Forfang einzukassieren.
Kot
 
133,0 Meter stehen für Maciej Kot zu Buche. Wir haben nur einen Wunsch, die Bedingungen sollen konstant bleiben.
Damjan
 
Reichlich große Namen jetzt im Mittelfeld. Und auch große Weiten, 138,0 Meter schreibt Jernej Damjan an. Und schiebt sich damit zwischen Forfang und Tande.
Forfang
 
Johann Andre Forfang mit Wut im Bauch, es geht bis auf 138,5 Meter. Erstmals auf dieser Tournee kein Windpech für ihn, das sieht man, was möglich wäre.
Hayböck
 
Einer von nur zwei ÖSV-Adlern im Finale. Bei dieser Konkurrenz muss Michael Hayböck nicht um das Olympiaticket bangen, das ist ein durchaus geglückter Sprung auf 130,0 Meter. Müsste Rang 3 geben, so ist es.
Jelar
 
Der Mann, der Stefan Kraft rausgeworfen hat. Wieder mit soliden 124,0 Metern.
Siegel
 
Ein halber Meter weniger für David Siegel, allerdings bei leicht besserem Wind.
Schmid
 
Nun die beiden deutschen Lucky Loser. Constantin Schmid ist heute mit erneut 124,0 Metern aber ein Gewinner.
Johansson
 
Sehr gut! 132,0 Meter lassen Robert Johansson Tande herausfordern. Reicht nicht ganz, aber er ist natürlich Zweiter.
R. Kobayashi
 
Geht noch viel, viel schlimmer Fast ein Meter pro Sekunde Rückenwind, 121,0 Meter sind hier sehr OK. Natürlich trotzdem 17,0 von den Kampfrichtern, skandalös.
Takeuchi
 
Takeuchi hingegen mit polnischen Bedingungen und auch den polnischen 126,0.
Tande
 
Der Wind liebt Stoch, hasst aber die anderen Polen. Windstille, 139,0 Meter, danke, bitte, Daniel-Andre Tande.
Zyla
 
Und noch schlimmer erwischt es Piotr Zyla, was noch ärgerlich sind, das sind die ungerechten Noten von 17,0 bei ebenfalls 126,0 Metern.
Hula
 
Die Chance für Hula und Zyla, die vorhin viel Pech hatten. Aber genau bei Stefan Hula wieder Rückenwind, es ist wie verhext. 126,0 Meter, aber er kann nichts dafür.
Klimov
 
Also so macht uns die Sache deutlich mehr Spaß. Evgeniy Klimov sieht das nach 130,0 Metern genauso.
Deschwanden
 
Für Gregor Deschwanden geht es auch deutlich weiter, er darf sich über 129,5 Meter freuen.
Zajc
 
Und gar nicht mal so viel Rückenwind! So sieht 134,0 Meter drin, der Bursche hat was drauf.
Startgate
 
Und wir sind pünktlich, Timi Zajc steht schon bereit. Eine Luke mehr Anlauf jetzt, der Balken liegt auf der 16.
 
 
Kurze Pause, ab 15:20 Uhr geht es weiter!
Zwischenfazit
 
Den besten Sprung zeigte eigentlich Peter Prevc mit 129,0 Metern bei sehr schlechten Bedingungen, die Windbonifikation ist eben letztlich auch nicht alles. Vorne ist es ganz eng zwischen Stoch, Bartol und Kobayashi I, aber auch Geiger, Fannemel, Freitag und Prevc I haben noch tadellose Chancen auf das Podium.
Lucky Loser
 
Granerud, Kot, Hayböck, Siegel und Schmid heißen die fünf Lucky Loser. Stefan Kraft fehlen letztlich 1,3 Punkte.
Forfang
 
Johann Andre Forfang wird für den Qualisieg bestraft.124,0 Meter bei 8,5 Windpnkten und auch diese unverschämten Noten von 17,5. Die Sprungrichter sollen bitte nicht die Weite bewerten!
Learoyd
 
Schmid ist weiter! Denn bei Rückenwind ist auch Jonathan Learoyd mit 113,0 Metern chancenlos.
Kubacki
 
Toller Sprung bei 10,0 Windpunkten auf 126,5 Meter. Leider bewertet die Jury unfair, 17,5 ist hier eine absolute Frechheit.
Boyd-Clowes
 
112,5 Meter, aber Mackenzie Boyd-Clowes hatte mit die allerschlechtesten Windbedingungen. Und jetzt hat Dawid Kubacki ein Problem!
Hula
 
Volle Breitseite Rückenwind für Stefan Hula! Und das drückt ihn bei 119,5 Meter rein. 9,0 Windpunkte lassen ihn das Duell klar gewinnen, aber für die Gesamtwertung war das Gift.
Kozisek
 
Keine Enttäuschung, keine Überraschung, diese 119,5 Meter von Cestmir Kozisek.
Freitag
 
Nur leichter Rückenwind, das ist OK. Aber bei 132,0 Metern ist Schluss für Richard Freitag. 3,0 Windpunkte sorgen für Rang 6. Was fehlt auf Stoch? 6,3 Zähler, überschaubar.
Insam
 
Alex Insam mit 119,5 Meter in etwa auf dem Niveau vom Kollegen Colloredo.
J. Kobayashi
 
Stoch-Bedingungen für Junshiro Kobayashi, das ist fair. Und das ist weit! 137,0 Meter, aber marginal schwächere Noten. Und das reicht schon, dass Stoch und Bartol vorne bleiben.
Colloredo
 
Dabei sein ist alles. 121,0 Meter sind für Sebastian Colloredo ohne Windbonus natürlich viel zu wenig.
Stoch
 
Gegen Stoch bei guten Bedingungen natürlich illusorisch. Und der stellt 135,5 Meter und Topnoten rein. Der Pole übernimmt einmal mehr das Kommando.
Wank
 
Andreas Wank bräuchte natürlich etwas Windglück. Hat er auch, 125,0 Meter sind jetzt der Angriff auf den Kollegen Schmid. Reicht aber nicht, nur der Duellsieg würde helfen.
Johansson
 
Für Robert Johansson zählt also nur der Vergleich zu Bartol und Geiger. Aber die hatten weit bessere Bedingungen, der Norweger quält sich zu 123,5 Metern.
Aalto
 
Das sind jetzt natürlich schon die vorlegenden Springer, die sich gerade noch so in den Wettkampf gemogelt haben. Und auch für Antti Aalto sind nur 110,0 Meter drin.
Damjan
 
Jernej Damjan macht das routiniert und schleicht noch auf 126,0 Meter.
Stursa
 
Wenigstens kein Sturz, mehr gibt es über diesen Sprung von Vojtech Stursa nicht zu sagen.
Semenic
 
Aber auch Anze Semenic hat es nicht leicht und kommt nur einen Meter weiter! Und jetzt bringen die Windpunkte Klimov doch noch ins Finale.
Klimov
 
Evgeniy Klimov hat sich zuletzt wieder verbessert, aber bei vollem Rückenwind hat er keine Chance. Natürlich reichen 119,5 Meter auch nicht für die Lucky Loser.
P. Prevc
 
Oh je, jetzt bläst es wieder gewaltig. Trotzdem 129,0 Meter bei 8,5 Windpunkten, da ist Rang 4 der verdiente Lohn.
Koudelka
 
Ein Duell zweier schwächelnder Altstars. Roman Koudelka hat Pech, in der TV-Werbepause ist der Rückenwind zurückgekommen. So nur 118,0 Meter.
Stjernen
 
Windstille auch bei Andreas Stjernen, er segelt damit bis auf 132,0 Meter.
Descombes
 
Nur 118,0 Meter für Vincent Descombes bei super Bedingungen. Das ist dann doppelt ärgerlich.
Eisenbichler
 
Reicht auch nicht für die Lucky Loser. Und das Duell gewinnt Markus Eisenbichler mit 128,5 Meter sowie der besseren Landung. Als Siebter kann er aber nicht zufrieden sein.
Wolny
 
Jakub Wolny hat den Probesprung ausgelassen, er kränkelt. Und nutzt jetzt bei Windstille die Gunst der Stunde, wobei 127,5 Meter mit einer suboptimalen Landung gar nicht so gut sind.
Geiger
 
Gleiche Bedingungen für Karl Geiger, mit 136,0 Metern gewinnt er das Duell und wirft Stefan Kraft raus! Und für Geiger leuchtet die Zwei auf.
Schmid
 
Und Constantin Schmid hat sehr guten Wind! 128,5 Meter, sehr brav genutzt, diese Chance. Mehr Punkte als Kraft hat er schon mal.
Fannemel
 
Fannemel hat besseren Wind, damit geht es natürlich dahin. Bis auf 132,5 Meter. Platz 2, Siegel darf hoffen, Kraft ist jetzt auf P5 der Verliererliste!
Siegel
 
Lucky Loser, das ist wohl das Stichwort für David Siegel. Kann er diese Liste ins Auge fassen? 126,5 Meter, ja das passt.
Wellinger
 
Rückenwind, Rückenwind. Trotzdem 125,5 Meter, keine Kritik an Andreas Wellinger!
Aigner
 
Auch Clemens Aigner macht Kraft mit 118,5 Metern keinen Ärger.
Zajc
 
Supertalent Timi Zajc setzt sich mit 118,5 Metern durch, hat aber keinen Grund zu übermäßiger Freude.
Fettner
 
Manuel Fettner gefährdet die Ambitionen seines Kapitäns mit 113,0 Metern nicht.
Kraft
 
Da ist Stefan Kraft jetzt gefordert. Mit nicht wenig Rückenwind! Er kämpft sich auf 122,5 Meter durch. Das reicht aber trotz der Bonifikation nicht! Und bei den Lucky Losern ist er nur Vierter, wehe jetzt kommt noch einmal Aufwind!
Jelar
 
Auch Ziga Jelar hat es nicht leicht, legt aber prima 125,5 Meter vor.
Kornilov
 
Denis Kornilov hat mehr Rückenwind und landet schon bei 117,5 Metern!
Deschwanden
 
Für Lucky-Loser-Plätze muss man aber gewaltig punkten. Gregor Deschwanden macht das mit 121,5 Metern nicht.
Kot
 
Maciej Kot einen halben Meter kürzer, das wird nicht reichen! Aber natürlich sehr gute Chancen in Sachen Lucky Loser.
Schlierenzauer
 
Nächstes Hammerduell mit Gregor Schlierenzauer gegen Maciej Kot. Der Altmeister legt 129,5 Meter vor.
Leyhe
 
Auch bei Stephan Leyhe ist noch alles OK, aber nicht mehr ganz so freundlich. Aber damit gewinnt er das Duell trotz 1,5 Metern weniger!
Granerud
 
Zu rechten Zeit am rechten Ort. Auch Halvor Egner Granerud schreibt satte 132,0 Meter an.
Bartol
 
Annähernd Windstille bei Tilen Bartol, der junge Slowene ist mit Fortuna heute im Bunde. Gewaltige 136,0 Punkte, aberr Hayböck hat gute Chancen über die Lucky Loser.
Hayböck
 
Wenigstens Windglück für Michael Hayböck, dafür ist aber der Gegner mit Tilen Bartol eine harte Nuss. Aber 125,0 Meter lassen durchaus hoffen.
R. Kobayashi
 
Ryoyu Kobayashi gewinnt das Duell mit 121,5 Meter und setzt sich auch an die Spitze, 1,5 Punkte vor Takeuchi.
D. Huber
 
Der erste Österreicher ist Daniel Huber. Man sieht deutlich, wo ihn der Rückenwind erwischt und auf 109,5 Meter drückt.
Tande
 
Nicht aber mit den grausligen Noten um 15,5. Tande springt bei fast einem Meter pro Sekunde Rückenwind 120,5 Meter, nur die Noten sind mit 17,0 und 17,5 auch mies.
Zografski
 
Oh je, ganz böse Böe von hinten für Vladimir Zografski. So gesehen sind 114,5 Meter eine Weite, mit der man sogar noch auf die Lucky Loser hoffen kann.
Zyla
 
Allerdings heißt sein Gegner Piotr Zyla. Und der springt bei gleichen Bedingungen 122,5 Meter.
D. Prevc
 
Sogar 7,7 Windpunkte für Domen Prevc. Damit hat er mit 115,0 Metern noch nicht verloren.
Paschke
 
Pech für Paschke, er hat deutlich mehr Luft von hinten. Und verliert somit trotz der Windbonifikation das Duell mit 112,5 Metern klar.
Takeuchi
Taku Takeuchi eröffnet mit 124,5 Metern. Und gar nicht mal so viel Rückenwind!
Startgate
 
Die letzten Vorbereitungen laufen, von Gate 15 geht es auf die Reise. Das spricht für ordentlich Rückenwind leider.
Training
 
Der Probedurchgang brachte einen ziemlich Mix von Auf- und Rückenwind. Tilen Bartol hatte sehr gute Bedingungen und kam so mit 139,0 Meter auf die deutlich größte Weite. Gefolgt von Richard Freitag mit 134,5 Metern bei leichtem Rückenwind. Kamil Stoch begnügte sich mit 123,0 Metern, Stefan Kraft sprang noch drei Meter kürzer.
Duelle
 
Dafür gibt es aber gleich zu Beginn etliche heiße Konfrontationen. Schon der Auftakt mt Takeuchi - Paschke ist launig, dann folgt mit Domen Prevc gegen Piotr Zyla ein erster Kracher. Tande muss auch früh ran, hat aber mit Zografski keinen mächtigen Herausforderer. Interessant wird es bei Schlierenzauer gegen Kot, ebenso natürlich das DSV-interne Duell Schmid gegen Geiger.
Favoriten
 
Freitag, Forfang, Kobayashi I und die Polen Stoch, Hula und Kubacki waren allesamt in der Quali so brav, dass die direkten Duell für sie Nebensache sind. Ihre Gegner werden sie nicht fordern können, es geht in Runde 1 nur darum, Ansprüche auf das Tagespodium anzumelden.
Qualifikation
 
Machen wir es kurz und schmerzlos, zwei unserer Dauerbrenner sind gestern in der Quali gescheitert, Simon Ammann und Noriaki Kasai verpassen eines der ganz großen Highlights der Saison. Aber Kopf hoch, es gibt ja auch noch Skiflug-WM und Olympia.
LXVI. Tournee
 
Der Klassiker am Neujahrstag steht an, die Liste der Sieganwärter bei der 66. Vierschanzentournee ist schon deutlich kürzer. Der Name von Daniel-Andre Tande ist beispielsweise bereits gestrichen, auch einen slowenischen Gesamtsieg wird es nicht geben. Ebenso wird Andreas Wellinger nicht mehr für den seit Jahrzehnten erhofften bajuwarischen Sieg sorgen können. Stefan Kraft ist noch dabei, sollte aber heute tunlichst vor Freitag und Stoch landen, um seine Ambitionen auch mit in die österreichische Heimat nehmen zu können.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Garmisch-Partenkirchen zum zweiten Springen der Vierschanzentournee.
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