Skispringen Live-Ticker

Wisla, Polen 19.11.2017, 15:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
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Letzte Aktualisierung: 14:06:09
Ende
 
Das Ergebnis der Deutschen kann sich mit den Rängen 4,9,10 und 12 durchaus sehen lassen. Schade nur, dass Richard Freitag aufgrund des Rückenwinds wenig aus dem gewonnenen ersten Durchgang machen konnte. Nächstes Wochenende geht es im finnischen Ruka weiter. Dann bietet sich eine neue Möglichkeit auf eine Podestplatzierung. Für heute möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Auf Wiederlesen!
Fazit
 
Junshiro Kobayashi ist der Mann des Wochenendes! Der Japaner gewinnt im Alter von 26 Jahren sein erstes Weltcupspringen und übernimmt damit natürlich auch kurz die Weltcupführung. Stefan Kraft rettet den Podestplatz. Kamil Stoch wird Zweiter.
Freitag
 
Stoch und Kobayashi sind auf dem Podest, doch Freitag hat's in der Hand. Die Windverhältnisse sind fürchterlich und geben ihm 10,4 Punkte Bonus, doch sein Sprung auf 120 Meter macht die Sache eng. Die Anzeigetafel leuchtet auf - Rang 4!
Kraft
 
Stefan Kraft springt ordentlich, sieht in der Luft elegant aus, aber kann bei schlechteren Verhältnissen nur zwei Meter kürzer springen. Kraft wird 3.!
Kobayashi
 
Es kommt die Überraschung des Wochenendes und Kobayashi bringt's tatsächlich runter! Der Japaner fliegt auf 126,5 Meter! Das ist Rang 1 vorerst! Das ist sein erstes Weltcup-Podest!
Kubacki
 
Die Polen hoffen auf Dawid Kubacki, doch er enttäuscht sich selbst und seine Fans mit 120,5 Metern. Da hat er dem Druck nicht standgehalten!
Stjernen
 
Andreas Stjernen landet ebenfalls schon bei 120 Metern. Das könnte den Deutschen auf den hinteren Top10-Rängen helfen, das wird ihnen helfen. Rang 10.
Leyhe
 
Was kann Stephan Leyhe ausrichten? Nicht viel. 121,5 Meter reichen nicht für einen Angriff auf die Spitze. Nur Rang 7.
Kot
 
Maciej Kot springt in die polnische Begeisterungswelle, muss aber ganz viel mit der Schulter korrigieren und patzt mit 117,5 Metern. Das wird weit nach hinten gehen!
Stoch
 
Kamil Stoch will natürlich jetzt nochmal angreifen und gibt vom Schanzentisch alles. 129,5 Meter zeigen, dass das gelingen kann! Es wird wohl noch etwas nach vorne gehen. Vorerst ist es Rang 1!
Zyla
 
Piotr Zyla nimmt seinem Landsmann einen Meter ab, doch an Tande kommt er damit auch nicht ran. Platz 3!
Hula
 
Stefan Hula eröffnet die Top10 als Erster von vier Polen hintereinander. Hula springt wie in Durchgang Nummer eins auf 124 Meter. Das bedeutet dank guter Noten Rang 3.
Eisenbichler
 
Markus Eisenbichler schlägt sich selbst! Der Beste aus dem Probedurchgang kommt auch im Finale nichts in Rollen, greift sich an den Kopf und wird über die 119,5 Meter sehr enttäuscht sein.
Fettner
 
Manuel Fettner hat in der Luft etwas Probleme und landet dadurch für seinen Geschmack bei 121,5 Metern zu früh. Rang 6!
Tande
 
Daniel-Andre Tande zeigt, dass das Teamspringen keine Ausnahme war. Der Norweger springt 128,5 Meter und wird dadurch sicherlich noch in die Top10 klettern. Wie viel geht für Tande?
Johansson
 
Robert Johansson kann mit diesen Längen vorerst nicht mithalten. 123,5 Meter werden den Norweger vorerst etwas nach hinten fallen lassen.
Wellinger
 
Andreas Wellinger kommt nun ebenfalls ins Fliegen und segelt auf 127 Meter. Mal sehen, ob die Leistungen jetzt genau so weitergehen. Vorerst Rang 2 für den Deutschen!
Huber
 
Die Windverhältnisse werden besser und Daniel Huber bestätigt den guten Eindruck vom gestrigen Teamspringen. 131 Meter für den Österreicher! Platz 1 nach dem bisher weitesten Sprung an diesem Wochenende!
Paschke
 
Pius Paschke macht uns hier Spaß! Der Deutsche fliegt auf 125,5 Meter und hat mit der Landung keine Probleme. Die Noten sind ordentlich, Rang 1 ist die logische Folge!
Ito
Daiki Ito zieht seinen Sprung ganz weit nach unten, doch der Japaner kann die 126 Meter nicht stehen. Bei der Fahrt ins Tal verkanten die Skier und der Japaner bleibt zunächst etwas benommen liegen. Erst einige Minuten später kann er aus eigener Kraft die Anlage verlassen.
Bartol
 
Tilen Bartol zieht seinen Sprung auf 123 Meter. Damit sollte Rang 1 an den Slowenen gehen. Tut er aber nicht. Punktabzug wegen der schwachen Landung. Rang 4!
Aalto
 
Antti Aalto fällt bei 115,5 Meter in Richtung Schnee. Das wird den Finnen noch einige Plätz kosten.
Geiger
 
Karl Geiger springt auf 120,5 Meter. Damit holt sich der Deutsche mit ordentlicher Leistung vorübergehend Rang 1.
Aigner
 
Clemens Aigner springt auf 119,5 Meter und gibt dadurch noch ein paar Plätze ab.
Granerud
 
Halvard Egner Granerud springt nur auf 118 Meter und fällt dadurch auf Rang 5 zurück.
Prevc
 
Peter Prevc springt auf 122 Meter, steigert sich, ist damit aber auch nicht zufrieden. Der Anspruch ist ein anderer!
Forfang
 
Johann Andre Forfang springt auf 124,5 Meter und klaut dem Deutschen gleich wieder seine Spitzenposition. Schade!
Siegel
 
David Siegel haut einen raus! 123,5 Meter bescheren dem Deutschen Rang 1! Starke Leistung!
Poppinger
 
Manuel Poppinger springt auf 120,5 Meter und landet dadurch auf Rang 3.
Fannemel
 
Anders Fannemel springt auf 122 Meter, setzt den Telemark aber nicht richtig und schafft es fast nicht vor Kobayashi. Eben so Platz 1.
Hayböck
 
Bei Michael Hayböck platzt der Knoten auch nicht im zweiten Durchgang. Nur 115 Meter für den Österreicher.
Kobayashi
Ryoyu Kobayashi, Junshiros Bruder, macht den Auftakt im zweiten Durchgang. Der jüngere der beiden Japaner springt auf 120,5 Meter und wird damit wohl einige Plätze wettmachen.
Zwischenfazit
 
Einige Favoriten hatten zu kämpfen, Daniel-Andre Tande und Andreas Wellinger fielen gar aus den Top10, weil die Verhältnisse nicht viel mehr möglich machten. Stefan Kraft hat sich in Stellung gebracht, Junshiro Kobayashi könnte zur Überraschung des Wochenendes avancieren, wenn er auf Platz 2 liegend nochmals so einen Sprung auspackt wie zuvor. Ab 16:09 geht es mit dem Finaldurchgang weiter.
Zwischenfazit
 
Der Wind spielte wie so oft eine Rolle, doch mit Richard Freitag als Führenden brauchen wir uns aus deutscher Sicht ja nicht beschweren. Alle Deutschen haben es in den Finaldurchgang geschafft. Stephan Leyhe komplettiert darüber hinaus auf Platz 6 auch in der Spitze ein tolles Ergebnis bis hierhin.
Kraft
 
Stefan Kraft muss den Windverhältnissen trotzen, aber der Österreicher verkörpert Weltklasse mit jeder Faser seines Körpers. Kraft steht gut in der Luft, bleibt ruhig in der Flugphase und springt mit 126,5 Meter ganz nahe an Richard Freitag heran. Platz 2!
Stoch
 
Kamil Stoch ist die Hoffnung der Polen auf einen Heimsieg, doch auch er hat etwas Probleme mit den Windverhältnissen. 121 Meter für Stoch, das lässt ihn auf Rang 7 fallen.
Tande
 
Daniel-Andre Tande ist vielleicht der Favorit vor dem heutigen Springen. Der Norweger hat wie Wellinger schlechte Windverhältnisse und landet bei 122 Metern. Damit bleibt er vorne dabei, wird aber doch einen ordentlichen Rückstand auf Freitag mitnehmen. Nur Platz 11!
Wellinger
 
Andreas Wellinger war bislang solide, aber noch nicht Weltklasse. Heute bleibt das vorerst so. Wellinger springt auf 119,5 Meter bei schlechten Windverhältnissen. Platz 12!
Kot
 
Maciej Kot erhöht den Lautstärkepegel im Tal. Der Pole kommt ordentlich weg vom Schanzentisch, kann Richard Freitag aber auch nicht gefährden. 122,5 Meter!
Hayböck
 
Michael Hayböck kommt nicht richtig ins Fliegen, das System stimmt vorne und hinten nicht. Nur 113,5 Meter für den Österreicher! Der Rückenwind bringt auch nicht genügend Bonuspunkte. Gerade eben noch geht's ins Finale für den Österreicher.
Eisenbichler
 
In den Probedurchgängen war Markus Eisenbichler stets stark. Jetzt bringt er die gute Form wieder nicht ganz runter. Eisenbichler korrigiert nach hohem Absprungwinkel in der Luft und landet bei 120 Metern. Nur Rang 8!
Prevc
 
Von Peter Prevc erwartet man immer das Außergewöhnliche, doch das war gestern noch nicht der Fall. Prevc springt in Abwesenheit seiner Brüder jedoch nur auf 116 Meter. Das sieht mehr nach Arbeit als nach Vergnügen aus.
Fettner
 
Manuel Fettner eröffnet die Top10 aus dem Vorjahr im Gesamtweltcup. Der Österreicher springt auf 121 Meter. Damit wird er leben können, nachdem er etwas krank war unter der Woche.
Zyla
 
Piotr Zyla ist bekannt für sein aggressives System. Der Pole liegt nicht hoch in der Luft, presst den Sprung aber auf 122 Meter.
Stjernen
 
Andreas Stjernen springt gut, aber nicht ganz an die Weite von Richard Freitag heran. 122 Meter für den Norweger und damit Rang 4.
Freitag
 
Richard Freitag hatte gestern schon die Tagesbestweite, heute trägt ihn das Luftpolster unter den Skiern ins Tal. 126 Meter! Ein technisch ganz sauberer Sprung bringt Freitag auf Rang 1.
Johansson
 
Robert Johansson sprang gestern zum Sieg für Norwegen, heute wird das mit 120,5 Metern sehr schwer zu wiederholen sein.
Kasai
 
45 Jahre und kein bisschen müde. Noriaki Kasai sprang gestern schon wieder richtig starke Weiten, heute hat er Probleme in der Luft und kommt nur auf 114,5 Meter.
Descombes Sevoie
 
Vincent Descombes Sevoie springt auf 106,5 Meter. Das war beim Franzosen auch schon mal besser!
Klimov
 
Evgeniy Klimov war gestern bereits mäßig unterwegs, heute findet er überhaupt nicht in den Sprung. Klimov fährt gefühlt die halbe Chance runter, von Fliegen kann bei 102 Metern kaum die Rede sein.
Geiger
 
Karl Geiger springt für die deutschen Farben auf 119 Meter. Das dürfte für das Finale reichen, lässt aber nicht zwingend Chancen auf eine absolute Topplatzierung.
Kubacki
 
Dawid Kubacki war im Sommer-Grand-Prix bockstark unterwegs, heute setzt er vor heimischem Publikum mit 125 Metern ein Ausrufezeichen. Platz 2 für den Polen! Kobayashis Bonuspunkte aufgrund der schlechten Windverhältnisse geben den Ausschlag.
Leyhe
 
Stephan Leyhe zieht seinen Sprung im Wind weit nach unten und erkämpft sich 123 Meter mit einem technisch sauberen Sprung. Rang 2 für den Deutschen!
Ito
 
Daiki Ito war gestern nicht in Topform, heute sieht es ein wenig besser aus. 119 Meter sind ordentlich, aber auch nicht hervorragend.
Koudelka
 
Roman Koudelka landet bei 110,5 Metern. Das wird eng mit dem Finale, beziehungsweise unwahrscheinlich, denn erst jetzt rückt David Siegel sicher in den Finaldurchgang.
Fannemel
 
Anders Fannemel ist auch einer der gestrigen Sieger aus dem norwegischen Team. Fannemel hat Seitenwind, aber die Bonuspunkte werden ihn kaum für die 117 Meter entschädigen.
Forfang
 
Johann Andre Forfang winkt umgehend nach der Landung ab. 118 Metern sind für ihn nach dem gestrigen Sprung im Teamwettbewerb eine Enttäuschung.
Ammann
 
Simon Ammann kämpft das ganze Wochenende bereits mit seinem Sprungsystem. Heute enttäuscht er erneut mit 115 Metern. Weltklasse ist etwas anderes!
Hula
 
Stefan Hula fliegt auf 124 Meter und zeigt trotz schlechterer Noten, dass hier eigentlich ganz andere Weiten möglich sind. Platz zwei!
Schiffner
 
Der Wind kommt etwas mehr von vorne, doch Markus Schiffner kann das nicht ausnutzen und landet bei 113,5 Metern.
Aigner
 
Clemens Aigner durfte gestern im Teamwettbewerb ran. 117,5 Meter passen aber zu seiner gestrigen Leistung und werden heute nicht für die Top10 reichen.
Granerud
 
Halvor Egner Granerud fliegt auf 120,5 Meter, patzt aber bei der Landung. Damit ist Pius Paschke nun sicher im zweiten Durchgang.
Semenic
 
Anze Semenic fällt bereits bei 103,5 Metern. Das dürfte der vorzeitige Feierabend sein.
Colloredo
 
110 Meter für Sebastian Colloredo. Auch für den Italiener dürfte es einmal mehr eng werden.
Hlava
 
111,5 Meter für Lukas Hlava. Der Tscheche war gestern noch aufgrund eines Anzugfehlers disqualifiziert worden.
Ahonen
 
Janne Ahonen springt auf 108,5 Meter. Der Finne genießt diesen Sport, den Erfolg hatte er ja bereits vor über 10 Jahren.
Insam
 
Da springt Alex Insam mit 106 Metern nur hinterher. Das wird nichts mit dem Finale!
Kobayashi
 
Junshiro Kobayashi war einer der besten Springer in dieser Woche. Mit 124 Metern verweist er die bisher gestartete Konkurrenz zumindest mal auf die Plätze.
Bresadola
 
Davide Bresadola springt etwas zu kraftvoll ab, verpasst den richtigen Punkt für den Absprung und muss sich mit 113 Metern zufrieden geben.
Siegel
 
David Siegel ist der zweite Deutsche im Feld. 114,5 Meter könnten nach langer Verletzungspause für das Finale reichen. Es wird aber eng werden!
Zniszczol
 
Mit Zniszczol kommt der zweite Pole, kann die Menge mit 111,5 Metern aber nicht anheizen.
Huber
 
Daniel Huber springt auf 118 Metern, doch aufgrund der Windverhältnisse, die etwas schlechter werden, geht der Österreicher dennoch auf die 1.
Paschke
 
Es kommt der erste Deutsche! Pius Paschke springt stilistisch anspruchsvoll und setzt sich daher auch mit 119 Metern an die Spitze. Gut!
Kobayashi
 
112,5 Meter für Ryoyu Kobayashi. Sein Bruder sprang gestern bereits deutlich weiter, er muss zittern.
Alamommo
 
Andreas Alamommo wird mit 106 Metern wohl vorzeitig die Skier packen müssen.
Bartol
 
Tilen Bartol schiebt sich mit 119,5 Meter an die Spitze.
Peier
 
Kilian Peier macht einen Satz auf 115 Meter. Könnte reichen für's Finale!
Aalto
 
Antti Aalto springt auf 119 Metern und übernimmt damit vorübergehend die Führung.
Schuler
 
Andreas Schuler springt ähnlich wie gestern im Teamwettbewerb um die 110 Meter. 114 sind es diesmal.
Poppinger
 
Manuel Poppinger springt auf 116 Metern. Unterdessen wird die Disqualifikation von Timi Zajc bekanntgegeben.
Nazarov
 
Mikhail Nazarov aus Russland landet nur bei 109 Metern. Beide werden zittern müssen!
Wolny
Jakub Wolny macht den Anfang von Stargate 10. Der Pole war im Sommer-Grand-Prix gut unterwegs, landet heute aber nur bei 113 Metern.
Probedurchgang
 
Der Probedurchgang lief aus deutscher Sicht vor allem für Markus Eisenbichler wunderbar, doch das hatte gestern ja leider auch nicht viel Auswirkung auf den Wettbewerb. Das Wetter ist bislang zumindest bestens und garantiert einen fairen Wettbewerb.
Schanze
 
Die Malinka hat einen K-Punkt von 120 Metern. Rekordspringer ist Stefan Kraft mit 139 Metern aus dem Jahr 2013. Die letzten beiden Ausgaben aus dem Vorjahr gewann jedoch Kamil Stoch vor seinen Landsleuten. Damals reiste der heute 30-Jährige als frischgebackener Sieger der Vierschanzentournee an und fügte seinem Lauf noch eben zwei weitere Triumphe hinzu.
Teilnehmerfeld
 
50 Starter werden wie üblich im ersten Durchgang auf dem Balken Platz nehmen. Sieben davon starten für den DSV. Als da wären die üblichen vier Bekannten von gestern plus Karl Geiger, Pius Paschke und David Siegel.
Die Deutschen
 
Nur Platz vier - so in etwa dürfte die Bewertung des Teamspringens durch die DSV-Adler ausgesehen haben. In der Qualifikation am Freitag verbuchte man noch das beste Mannschaftsergebnis aller Nationen, gestern kamen die Skier nicht ins Fliegen. Markus Eisenbichler hat uns schon mehr gezeigt, als er das gestern mit 123 und 118 Metern tat. Selbiges gilt für Stephan Leyhe mit 121 und 122 Metern. Andreas Wellinger sprang mit 124 und 125,5 Metern ordentlich, aber nicht herausragend. Mut für heute machen die 130,5 Meter von Richard Freitag aus dem Finaldurchgang. Dem Mann aus dem Ergebirge gelang gemeinsam mit Altmeister Kasai der längste Sprung des Tages.
Favoriten
 
Natürlich richtet sich bei der Favoritenfrage der Blick auf Stefan Kraft, den Gesamtweltcupsieger des Vorjahres. Der Österreicher präsentierte sich mit Sprüngen auf 125 und 130 Metern in guter Frühform, war damit aber nicht der Beste im Feld. Daniel-Andre Tande führte seine Norweger zum Sieg und dürfte vielleicht noch vor Qualifikationssieger Kraft als Favorit gelten. Nicht vergessen sollte man natürlich die üblichen Kandidaten wie Michael Hayböck oder Peter Prevc. Kamil Stoch blieb gestern etwas hinter den eigenen Erwartungen zurück. Junshiro Kobayashi avancierte mit gestrigen Sprüngen von 125,5 Metern und 127,5 Metern zum Dark Horse für den heutigen Wettbewerb.
Weltcup-Auftakt
 
Teamspringen ist das eine, der Einzelwettbewerb das andere. Der Sieger der Norweger im Teamwettbewerb war ein schönes Warmup für die Athleten, heute wird endlich wieder um Punkte in der Einzelwertung gekämpft! Wisla ist Schauplatz des ersten Springens in diesem Winter und die große Frage ist: Wer kommt am besten aus den Startlöchern?
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Wisla zum Einzelspringen auf der Großschanze.
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Pos.
Name
Punkte