Skispringen Live-Ticker

Zakopane, Polen 22.01.2017, 16:00 Uhr
Einzelspringen Großschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
Pos.
Name
Weite Sprung 1
Weite Sprung 2
Punkte gesamt
1.
Kamil Stoch
130.5 m 
131.0 m 
287.4 
2.
Andreas Wellinger
130.5 m 
133.0 m 
285.8 
3.
Richard Freitag
132.5 m 
131.0 m 
284.2 
4.
Markus Eisenbichler
133.0 m 
130.5 m 
283.0 
5.
Michael Hayböck
132.5 m 
131.0 m 
281.8 
6.
Piotr Zyla
132.5 m 
128.0 m 
279.1 
7.
Daniel-Andre Tande
132.0 m 
129.5 m 
278.5 
8.
Dawid Kubacki
129.5 m 
128.5 m 
277.4 
9.
Domen Prevc
129.0 m 
130.0 m 
276.6 
10.
Evgeniy Klimov
128.5 m 
130.5 m 
276.3 
11.
Karl Geiger
127.0 m 
127.5 m 
274.9 
12.
Maciej Kot
127.5 m 
124.5 m 
271.6 
13.
Peter Prevc
125.5 m 
131.0 m 
271.0 
14.
Jan Ziobro
130.0 m 
125.5 m 
269.5 
15.
Roman Koudelka
126.0 m 
126.0 m 
268.3 
16.
Stephan Leyhe
128.5 m 
125.5 m 
267.8 
17.
Manuel Fettner
124.5 m 
129.0 m 
267.0 
18.
Viktor Polasek
126.5 m 
124.0 m 
266.3 
19.
Andreas Stjernen
124.0 m 
125.0 m 
263.8 
20.
Vincent Descombes
127.0 m 
125.0 m 
263.3 
21.
Cene Prevc
124.5 m 
125.5 m 
261.5 
22.
Jernej Damjan
122.0 m 
125.0 m 
260.3 
23.
Noriaki Kasai
126.5 m 
125.0 m 
260.1 
24.
Stefan Hula
124.5 m 
122.0 m 
254.3 
25.
Jakub Janda
124.5 m 
120.0 m 
250.3 
26.
Daiki Ito
125.0 m 
119.0 m 
249.1 
27.
Davide Bresadola
123.0 m 
121.5 m 
248.9 
28.
Markus Schiffner
121.0 m 
121.0 m 
244.2 
29.
Andreas Kofler
124.0 m 
119.5 m 
243.4 
30.
Anders Fannemel
125.5 m 
115.0 m 
240.1 
Letzte Aktualisierung: 20:56:17
Ende
 
Der Weltcupzirkus kehrt nun zurück nach Deutschland, am kommenden Wochenende trifft man sich auf der Mühlenkopfschanze in Willingen wieder. Und dann naht mit Oberstdorf auch schon das erste Skifliegen der Saison. Ein langes Wintersportwochenende geht somit zu Ende, im Namen aller Kollegen vielen Dank für das Mitlesen und noch einen schönen Abend!
Fazit
 
Stoch vor Wellinger, Freitag und Eisenbichler, es ist das beste DSV-Ergebnis seit langer Zeit, aber eben nicht der so erhoffte Sieg. Aber die Form ist wenige Wochen vor der WM bereits überragend, jetzt muss nur noch Severin Freund gesunden und rechtzeitig zurückkommen. Kamil Stoch hingegen räumt weiter alles ab, nach Domen Prevc scheint nun auch Daniel-Andre Tande den Widerstand aufgeben zu müssen.
Freitag
 
Gute Bedingungen auch für Richard Freitag, das ist Fluch und Segen zugleich. 131,0 Meter schafft er, die Noten bei 19,0 und 18,5. Der FIS-Computer hat das letzte Wort. Und der lässt die Massen explodieren, Kamil Stoch gewinnt nach Wisla auch das nächste Heimspiel in Zakopane.
Wellinger
 
Wieder heißt es Deutschland gegen Polen. Stoch steht in der Leaders Lounge aber der DSV hat noch zwei Asse im Ärmel. Und schon das erste sticht, 133,0 Meter für Wellinger, aber auch fast Windstille. Nein, die Windpunkte retten Stoch, er bleibt vorne.
Hayböck
 
Ist das spannend! Jetzt Hayböck mit 131,0 Metern, aber relativ wenig Windpunkten und vielen 18,0 bei den Noten. Nur Rang 3!
Tande
 
Attacke von Tande! Aber 129,5 Meter werden auch ihm nicht reichen. Auch nicht für Eisenbichler, mit dem war er nach Runde 1 nämlich punktgleich. Reicht nicht einmal für Zyla, in Sachen Gesamtweltcup ist Stoch somit schon wieder der Gewinner des Tages.
Eisenbichler
 
Markus Eisenbichler liefert eine erste Antwort. Und die ist mit 130,5 Metern keine schlechte, aber er hatte etwas bessere Bedingungen als Stoch. Und daher reiht er sich zwischen den beiden Polen ein.
Stoch
 
Zyla führt und Stoch springt, das kennen wir nur zu gut aus Bischofshofen. Auch heute setzt sich Kamil Stoch durch, aber reichen 131,0 Meter für das Podium?
Zyla
 
Wieder viel Rückenwind für Zyla, ein Kind Fortunas ist der heute nicht. Die 128,0 Meter sind zwar so recht wertvoll, aber nicht unbedingt ein Angriff auf das Podest.
Kubacki
 
Alle vier Polen hintereinander, die Fans kommen aus dem Jubeln gar nicht mehr heraus. Und im Falle von Kubacki darf nach diesen 128,5 Metern sogar die Führung bejubelt werden.
Ziobro
 
Gleiche Weite für Jan Ziobro, aber etwas mehr Punkte. Reicht trotzdem nur zu Rang 6.
Leyhe
 
Bereits jetzt dürfen die Springer über einen Podiumsplatz nachdenken. Natürlich nur mit einem überragenden Sprung, den kann Stephan Leyhe mit 125,5 Meter leider nicht abrufen.
D. Prevc
 
130 Meter glatt, damit wird Domen Prevc heute bester Prevc und bester Slowene. Und hat auch 0,3 Punkte mehr als Klimov auf dem Konto.
Klimov
 
Der Wind lässt jetzt wieder 130er zu! Evgeniy Klimov beweist dies mit 130,5 Metern und verdrängt Geiger von der Spitze.
Descombes
 
Auch Vincent Descombes zieht sich mit 125,0 Metern ordentlich aus der Affäre. Allerdings hatte er bessere Bedingungen und fällt somit etwas zurück.
Geiger
 
Auch viel Rückenwind und dennoch 127,5 Meter für Karl Geiger. Damit geht der Deutsche auf die Eins!
Kot
 
Zielspringen jetzt, auch Maciej Kot landet bei 124,5 Metern und übernimmt hauchdünn die Führung. Wie kann das gehen? Mit unglaublichen 15,6 Windbonuspunkten!
Polasek
 
Und Koudelka überholt damit Polasek, denn der springt mit 124,0 Meter diesmal etwas kürzer.
Koudelka
 
Halber Meter mehr für Roman Koudelka, damit ist der Tscheche jetzt Zweiter.
C. Prevc
 
Sein jüngerer Bruder Cene hat einen Tick mehr Rückenwind und muss sich mit 125,5 Metern begnügen.
P. Prevc
 
Und nun Peter Prevc. Der nutzt die Gunst der Stunde für 131,0 Meter. Die Karten werden also neu gemischt.
Kasai
 
Kurzes TV Break, prompt auch nicht mehr so viel Rückenwind für Noriaki Kasai. Da hätten es dann schon etwas mehr als 125,0 Meter werden können.
Stjernen
 
Sehr guter Sprung vom Norweger bei diesen miesen Verhältnissen. Daher reichen 125,0 Meter auch locker für Rang 2 hinter Fettner.
Ito
 
Daiki Ito bekommt jetzt sogar 11,1 Windpunkte. Freut ihn aber genauso wenig wie diese 119,0 Meter.
Janda
 
Auch Jakub Janda hat so keine Chance, immerhin noch 120,0 Meter für ihn.
Fannemel
 
Anders Fannemel sackt auf 115,0 Meter ab. Schade, dass uns jetzt der Wind überhaupt nicht in die Karten spielt.
Hula
 
Stefan Hula eröffnet für Polen mit 122,0 Metern. Aber auch sehr viel Windpunkten und daher ist er immer noch Dritter.
Fettner
 
Außer Hayböck wird mit diesem Wochenende kein Österreicher glücklich sein. Wenngleich sich Manuel Fettner jetzt mit 129,0 Metern deutlich verbessern kann.
Damjan
 
Brutaler Rückenwind bei Damjan. Und trotzdem 125,0 Meter, dazu kommen satte 11,9 Windpunkte.
Bresadola
 
Davide Bresadola kämpft sich auf 121,5 Meter und hat damit schon mal drei Weltcuppunkte sicher.
Kofler
 
Hoppla, Andreas Kofler diesmal nur mit 119,5 Metern. Er fällt damit hinter den Teamkollegen zurück.
Schiffner
Und weiter geht es! Der glückliche Markus Schiffner wiederholt seine 121,0 Meter. Wir springen weiter mit Rückenwind und entsprechend viel Anlauf von Luke 13.
 
 
Denis Kornilov hat dieses um 0,1 Punkte verpasst, Künstlerpech! Ebenfalls ausgeschieden sind Ammann, Schlierenzauer, Tepes und Forfang.
 
 
Das wird hochspannend und hochdramatisch. Bitte bleiben sie in Sichtweite des Bildschirms, denn schon um 17:10 Uhr beginnt das große Finale.
Zwischenfazit
 
Überragendes Halbzeitergebnis aus DSV-Sicht. Freitag führt vor Wellinger, Eisenbichler ist punktgleich mit Tande Vierter. Allerdings liegt die Spitze ganz eng beisammen, Freitag hat nur 4,5 Zähler mehr auf dem Konto als Zyla auf Rang 7.
Stoch
 
Nur mehr einer steht oben, aber das ist Kamil Stoch. Guter Sprung, aber nicht überragend. Wofür reichen diese 130,5 Meter, er bekommt etwas mehr Windpunkte als Tande zuvor. Es leuchtet die Sechs auf, das ist nicht das, was er und das Publikum erwartet haben.
Tande
 
Und selbst Tande kann wohl Freitag mit diesen 132,0 Metern nicht angreifen, denn es gibt nur 4,8 Windpunkte für ihn. Damit ist er hinter Hayböck sogar nur Vierter.
D. Prevc
 
Domen Prevc ist mit 129,0 Metern auch nicht wirklich glücklich. Was sagen die Punkte? Nur Platz 9, da gingen die Mundwinkel schon in die richtige Richtung.
Kot
 
Maciej Kot mit 127,5 Metern, die polnischen Hoffnungen ruhen somit doch wieder vor allem auf Kamil Stoch.
Hayböck
 
Und Michi Hayböck kann 132,5 Meter abrufen, die Noten sind auch gut. Das DSV-Trio ist gesprengt, Hayböck ist Dritter.
Fettner
 
Fettner wie Kofler, 124,5 Meter sind in Ordnung, aber jetzt haben die Österreicher nur mehr Hayböck in der Hinterhand in Sachen Topergebnis.
Eisenbichler
 
Dreifachführung für den DSV, der Sieg gestern war kein Zufall. Markus Eisenbichler schreibt 133,0 Meter an und reiht sich somit hinter Freitag und Wellinger ein, denn diese haben deutlich mehr Windpunkte bekommen.
Zyla
 
Und jetzt Zyla auch mit wenig Rückenwind, da kann er jederzeit in Richtung 135,0 Meter springen. Nicht ganz, 132,5 Meter reichen so auch prompt nur für Rang 3 hinter den beiden Deutschen.
Kofler
 
Die Bedingungen passen auch bei Andreas Kofler. Die Weite ist aber mit 124,0 Metern doch deutlich zu kurz.
Freitag
 
Ein Tick weniger Rückenwind jetzt! Und schon segelt Richard Freitag auf 132,5, der Telemark passt auch. Und somit geht er an Wellinger vorbei.
Stjernen
 
Aber nicht Andreas Stjernen, der landet schon bei 124,0 Metern. Finale, nicht mehr.
Descombes
 
Solide 127,0 Meter für Vincent Descombes. Hinter Wellinger ist das Feld dicht gedrängt, hier mischt jetzt auch der Franzose mit.
Wellinger
 
9,0 Windpunkte auch für Andreas Wellinger, das verheißt nichts Gutes. 130,5 Meter sind somit Gold wert, beziehungsweise die klare Führung.
Geiger
 
Noch mehr Rückenwind für Karl Geiger, so ein Pech! Trotzdem 127,0 Meter, er ist vorne mit dabei.
P. Prevc
 
Für einen ganz weiten Sprung hat Peter Prevc nicht die Bedingungen. So muss er sich heute mit 125,5 Metern begnügen. Erst einmal.
Klimov
 
Jetzt ein ganzer Schwung sehr vielversprechender Springer. Evgeniy Klimov stark wie gestern und ebenfalls 128,5 Meter.
Leyhe
 
Stephan Leyhe ruft auf dieser Schanze reihenweise 130er ab, jetzt wäre besonders wichtig. Klappt fast, 128,5 Meter sind voll in Ordnung, er liegt nur ganz marginal hinter den beiden Polen.
Kubacki
 
Das gibt eine polnische Doppelführung! 129,5 Meter für Dawid Kubacki, damit löst er sogar Ziobro an der Spitze ab.
Tepes
 
Mal so, mal so. Jurij Tepes heute wieder nicht so prickelnd mit 119,5 Metern. Reicht nicht, aber Schiffners banges Warten geht damit zu Ende.
Ito
 
Landsmann Ito ist mit 125,0 Metern auch kein Ausscheider. Sondern derzeit Sechster.
Kasai
 
Großer Jubel brandet auf, kommt schon wieder ein Pole? Nein, Noriaki Kasai hat auf allen Schanzen dieser Welt Heimspiel. Und mit 126,5 Metern auch eine sehr ordentliche Weite.
Fannemel
 
Anders Fannemel kitzelt noch einen Meter mehr raus.
Hula
 
Alle Polen gehen auch nicht durch die Decke, aber für das Finale reichen die 124,5 Meter von Stefan Hula natürlich.
Janda
 
Nach Polasek und Koudelka macht auch Janda sein Ding. 124,5 Meter bedeuten Platz 5, aber er ist damit nur drittbester Tscheche.
Koudelka
 
Roman Koudelka tut ihm diesen Gefallen nicht, sondern bucht sein Finalticket mit 126,0 Metern fix.
Schiffner
 
Markus Schiffner ist mit 121,0 Metern besser dabei, ein, zwei müssen noch schlechter springen als er.
Forfang
 
Nur 116,0 Meter für Johann Andre Forfang, das ist deutlich zu wenig.
C. Prevc
 
Prevc Nummer 1 muss nicht zittern, 124,5 Meter bringen Cene Rang 3.
Boyd-Clowes
 
Mackenzie Boyd-Clowes darf mit 119,0 Metern hoffen. Oder muss zittern, ganz wie so wollen.
Damjan
 
122,0 Meter für Jernej Damjan, damit sollte er auf der sicheren Seite sein. Denn auch seine Windbonifikation ist eine üppige.
Ammann
 
Simon Ammann schafft eineinhalb Meter mehr, aber die Landung, die Landung. Somit nur 0,9 Punkte mehr als der Österreicher.
Schlierenzauer
 
Jetzt zwei Legenden am Stück und Kasai ist keiner von beiden. Gregor Schlierenzauer legt bei sehr viel Rückenwind 119,0 Meter vor. Dank der Windpunkte reicht das immer noch für Rang 5 derzeit.
Colloredo
 
Sebastian Colloredo hingegen landet schon bei 114,0 Metern.
Ziobro
 
Es wird laut und dann gleich noch viel lauter. Denn der erste Pole fliegt auf 130 Meter glatt, damit überrascht Jan Ziobro nicht nur uns, sondern auch sich selbst.
Määttä
 
Nur 117,0 Meter für Jarkko Määttä, das dürfte wohl nicht reichen.
Kornilov
 
Auch Denis Kornilov ist gestern sehr ordentlich gesprungen. Und das bestätigt er heute mit 123,0 Metern. Aber auch hier es, die Landung zu verbessern.
Hilde
 
Mit 119,5 Metern darf Tom Hilde hoffen, er rangiert derzeit auf Rang 4.
Bickner
 
Nur 114,0 Meter für Kevin Bickner, das ist das sichere Aus.
Polasek
 
Viktor Polasek fiel gestern im Team enorm positiv auf. Und jetzt wieder 126,5 Metern plus 6,9 Windpunkte. Er ist nicht nur der Führende, sondern auch die Entdeckung des Wochenendes.
Pavlovcic
 
Bor Pavlovcic setzt den Telemark bei 118,5 Metern.
Huber
 
Das sieht doch gleich wieder viel besser aus, Daniel Huber schreibt 122,0 Meter an, die Landung allerdings muss er noch gewaltig üben.
Hauer
 
Ebenso Joachim Hauer mit kümmerlichen zwei Metern mehr.
Hazetdinov
 
Ilmir Hazetdinov hingegen können wir mit 110,0 Metern direkt streichen.
Bresadola
 
Hoppla, Davide Bresadola überrascht mit 123,0 Metern. Da schauen wir schnell auf die Windfahnen. Und sehen, dass auch er Rückenwind hatte, also einfach ein prima Sprung.
Ahonen
 
Die ihm Janne Ahonen mit drei Metern weniger auch nicht entreißen kann.
Kobayashi
 
120,0 Meter, das dürfte im Bereich des Cuts liegen. Ryoyu Kobayashi übernimmt somit klar die Führung.
Matura
 
Immerhin 116,0 Meter für Jan Matura, paar Windpunkte kommen auch dazu. Er darf also zumindest hoffen.
Rhoads
 
Gleiche Weite für William Rhoads, sprich, auch der US-Amerikaner hat schlechte Karten.
Osterc
 
Auch den Slowenen Aljaz Osterc werden wir nach diesem Sprung auf 113,5 Meter wohl kaum im Finale sehen.
M. Zhaparov
 
Los geht es mit noch eher bescheidenen 110,0 Metern von Marat Zhaparov.
Favoriten
 
Bei den Vorqualifizierten verzichtete Domen Prevc, zeigte gestern aber eine durchaus starke Leistung. Die besten Weiten lieferten Freitag und Stoch mit knapp 130 Metern ab. Die besten Leistungen im Team kamen von Zyla und Peter Prevc, Letzterer ist auf dieser Schanze wieder unbedingt zu beachten.
Qualifikation
 
Die Qualifikation für diesen Einzelwettkampf fand bereits am Freitag statt. Stephan Leyhe gewann diese vor Damjan, Peter Prevc, Descombes, Wellinger und Geiger. Ausgeschieden sind mit den Japanern Sakuyama und Takeuchi und vor allem dem Norweger Robert Johansson ein paar semiprominente Namen.
Rückblick
 
Das war ja ein Ding gestern, halb Polen kommt nach Zakopane und will seine Skispringer feiern. Und dann gewinnt völlig überraschend Deutschland und macht den Partyschreck. Was der Stimmung keinen Abbruch tut, heute im Einzel fordern Stoch, Zyla und Co. Revanche.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Zakopane zum Einzelspringen auf der Großschanze.
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Pos.
Name
Punkte