Bis morgen
 
Damit sind wir für heute durch bei der Alpinen Ski-WM in Are. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ein Höhepunkt bleibt uns noch. Am morgigen Sonntag treten die Männer zu ihrem Slalom an und bringen die Weltmeisterschaften zu einem hoffentlich krönenden Abschluss. Wir sind dann selbstverständlich wieder live dabei. Bis dahin!
Swiss-Ski
 
Beste Schweizerin wurde letztlich Aline Danioth, die als Fünfzehnte sogar Wendy Holdener hinter sich ließ. Die Führende des ersten Durchgangs patzte mit der dritten WM-Medaille vor Augen im Finaldurchgang und fiel noch auf Position 17 zurück. Elena Stoffel war bereits am ersten Lauf gescheitert.
ÖSV
 
Mannschaftlich ganz stark präsentierten sich die Österreicherinnen, die mit Katharina Liensberger ganz knapp am Stockerl vorbeischrammten. Der Vierten fehlten exakt vier Zehntel zu Bronze. Zudem sortierten sich Katharina Huber (7.), Katharina Truppe (8.) und Bernadette Schild (9.) allesamt unter den besten Zehn ein.
DSV
 
Einzige Deutsche im Endklassement ist Lena Dürr, die sich noch auf Rang elf verbesserte. Darüber hinaus wurde der Mut von Christina Geiger nicht belohnt. Die Siebte des ersten Durchgangs attackierte - und schied kurz vor dem Ziel aus. Dieses Schicksal ereilte Marlene Schmotz bereits im ersten Lauf.
Fazit
 
Zum vierten Mal in Folge kürt sich Mikaela Shiffrin zur Slalom-Weltmeisterin. Welch eindrucksvolle Serie! Trotz angeschlagener Gesundheit stellte die US-Amerikanerin mit einer überragenden Laufbestzeit im zweiten Durchgang ihre außerordentliche Klasse unter Beweis, nahm der direkten Konkurrenz sechs Zehntel und mehr ab. Damit war die 23-Jährige einfach nicht zu schlagen. Darüber hinaus ist die Freude beim WM-Gastgeber groß. Anna Swenn-Larsson behauptete den zweiten Platz und sorgte für die erste schwedische Medaille bei diesen Titelkämpfen. Auf den Bronzerang fuhr Petra Vlhova nach vorn.
Marti
So nähern wir uns langsam dem Ende des Rennens. Den Abschluss bildet erneut der Auftritt von Celine Marti. Die Dame aus Haiti darf uns ihre Künste nochmals präsentieren. Die 39-Jährige kämpft sich durch, sammelt einen stattlichen Rückstand von mehr als anderthalb Minuten ein und verteidigt die Rote Laterne. Damit ist der Slalom beendet.
Ralli
 
Eisern ziehen die Damen das durch. Gibt es hier noch ein Ringen um die Rote Laterne. Jetzt erreicht Sophia Ralli das Ziel als 45. und Letzte im Klassement. Doch ihre 30 Sekunden Rückstand werden vermutlich bei Weitem nicht reichen, um das Schlusslicht zu bleiben.
Shepilenko
 
Für die folgenden Athletinnen scheint die Hürde zu hoch. An den Top 30 wird nicht mehr gerüttelt. Ab sofort gilt es für die Läuferinnen, ins Ziel zu gelangen, um letztlich in der Ergebnisliste zu erscheinen. Das tut nun die Ukrainerin Anastasiya Shepilenko als 40.
Komsic
 
Exakt auf jenen 30. Platz fährt nun Andrea Komsic. Ihr Rückstand ist gewaltige zehn Sekunden groß.
Tkachenko
 
Natürlich ist der Wettkampf noch nicht beendet. 30 weitere Athletinnen stehen noch oben. Und vor allem die nun gleich folgenden Fahrerinnen ringen noch um Plätze unter den besten 30 - so wie Ekaterina Tkachenko, die sich an Position 26 einfindet.
Podium
 
GOLD für Mikaela SHIFFRIN (USA), SILBER für Anna SWENN-LARSSON (Schweden) und BRONZE für Petra VLHOVA (Slowakei).
Holdener
 
Und nur noch Wendy Holdener kann an der Zusammenstellung auf dem Podium etwas ändern. Lediglich 15 Hundertstel bringt die Schweizerin mit. Und dann passiert es. Nach wenigen Metern bleibt die 25-Jährige etwas hängen und kreiselt raus. Zwar gibt die Eidgenossin nicht auf, doch die Medaille ist weg, sie kommt als Siebzehnte unten an.
Swenn-Larsson
 
Eine Medaille hat Shiffrin sicher. Was bekommt Anna Swenn-Larsson auf die Reihe? Mit der Amerikanerin kommt die Schwedin nicht mit, doch Ziel ist eine Medaille. Und das schafft die 27-Jährige unter dem Jubel des Publikums. Platz zwei, die Zuschauer im Zielraum toben!
Shiffrin
Nun ist die leicht kränkelnde Mikaela Shiffrin an der Reihe. Die auf dem Papier beste Slalomläuferin darf nicht zurückstecken. Und die Titelverteidigerin gibt jetzt gewaltig Gas. Unglaublich, was die 23-Jährige hier raus holt. Allein in diesem Lauf sind das sieben Zehntel auf Vlhova. Die Laufbestzeit bringt ihr die klare Führung - mit mehr als einer Sekunde Vorsprung. Das müssen die anderen erst einmal bringen.
Liensberger
 
Vier Damen schielen nun noch auf die Plaketten. Katharina Liensberger bringt zwei Zehntel Polster mit. Die Österreicherin fährt technisch sauber, hat das wunderbar im Gefühl. Doch den forschen Ritt im letzten Streckenteil bekommt die 21-Jährige so nicht hin. Vier Zehntel bleiben liegen - Rang zwei.
Vlhova
Nun sind wir gespannt auf Petra Vlhova. Volle Attacke ist angesagt. Die Riesenslalom-Weltmeisterin geht es allerdings etwas zurückhaltend an, um dann die forcieren. In der Tat - wie im Riesentorlauf holt Vlhova unten enorm Zeit raus, liegt famose 1,3 Sekunden vorn. Das ist eine Ansage!
Hansdotter
Ab sofort geht es um die Medaillen. Doch dafür muss auch Frida Hansdotter gewaltig Gas geben. Doch das hohe Risiko zahlt sich nicht aus, der Schwedin unterlaufen Fehler. Zumindest reicht es für die Führung, zwei Zehntel Vorsprung bleiben. Eine Angriffsfahrt Richtung Edelmetall aber ist das nicht.
Geiger
Für Christina Geiger gibt es jetzt eigentlich nichts zu verlieren. Die beste Deutsche muss angreifen. So ganz geht ihr das nicht auf, weshalb sich eine ganz enge Kiste anbahnt. Doch dann passiert es. Im Ringen um eine ganz enge Linie gerät die 29-Jährige kurz aus der Bilanz und fährt am nächsten Tor vorbei.
St-Germain
Erst einmal landete Laurence St-Germain im Weltcup unter den besten Zehn. Insofern bewegt sich die Kanadierin durchaus an ihrem Limit. Bekommt sie das nochmals hin? Zumindest geht es die 24-Jährige couragiert an. Und obwohl sie vorübergehend einbüßt, findet sie ganz unten doch noch die nötigen Zehntel, um sich an die Spitze zu setzen.
Huber
Mit ihrer Landsfrau kommt Katharina Huber anfangs nicht ganz mit. Bei ihrer ersten WM aber schlägt sich die 23-Jährige dennoch glänzend und holt zwischenzeitlich sogar wieder auf. In der Folge gelingt es Huber, das zu behaupten. Sie rettet 13 Hundertstel ins Ziel und sorgt für einen weiteren Führungswechsel.
Truppe
Voll auf Angriff ist Katharina Truppe unterwegs. Dabei gibt die Österreicherin auch gut den Ski frei. Das läuft wahrlich flüssig bei der 23-Jährigen. Truppe fährt Laufbestzeit und übernimmt die Führung. Die Top-10-Platzierung ist damit sicher.
Mielzynski
 
Im Anschluss findet Erin Mielzynski gut in den Lauf und bietet Schild Paroli. Bringt die Kanadierin das nach unten? Fehler erlaubt sie sich nicht, doch es reicht nicht ganz zur Bestzeit. 13 Hundertstel fehlen, die 28-Jährige sortiert sich als Zweite ein.
Schild
Mit dem Mute der Verzweiflung zeigt Bernadette Schild jetzt ihre beste Leistung bei dieser WM. Die Österreicherin lässt es ordentlich krachen, brennt die zweitbeste Laufzeit in die gebrauchte Piste und setzt sich mit mehr als acht Zehnteln Vorsprung an die Spitze des Klassements.
Remme
 
Anschließend ist Roni Remme zu spät dran, büßt ihre halbe Sekunde Polster ein. In dem Wissen, nun nichts mehr zu verlieren zu haben, beißt die Kanadierin in der Folge und hält sich noch recht gut. Am Ende fehlen auch nur acht Hundertstel zur Spitze. Wenn da nicht der Fehler oben gewesen wäre! Lena Dürr bleibt vorn!
Lysdahl
Am Kurs ihres Trainers versucht sich Kristin Lysdahl. Die Norwegerin bringt drei Zehntel mit. Eine ganze Zeit lang schaut das gut und nach einem Führungswechsel aus. Dann jedoch gerät die 22-Jährige aus der Balance, braust an einem Tor vorbei und scheidet aus.
Dürr
Nun macht sich Lena Dürr auf den Weg. Die Deutsche schwingt sich aggressiv in den Hang, baut den knappen Vorsprung anfangs aus. Und die 27-Jährige lässt nicht nach, behält den Fuß auf dem Gas. So spricht im Ziel fast eine Viertelsekunde für sie. Das bedeutet die Spitzenposition und entlockt der Sportlerin ein Lächeln.
Noens
Couragiert geht es Nastasia Noens an. Die forsche Gangart muss die Französin beibehalten. Dabei bewahrt sich die 30-Jährige eine saubere Technik. Das schaut gut aus. Stattliche 66 Hundertstel sprechen im Ziel für Noens, die damit klar die Führung übernimmt.
Danioth
 
Als eine von zwei verbliebenen Schweizerinnen schiebt sich Aline Danioth in den Hang. Das knappe Polster ist schnell aufgebraucht. Doch die Schwedin eben büßte unten ein. Daher kommt die 20-Jährige noch auf, schafft es aber nicht ganz an die Spitze. Drei kümmerliche Hundertstel fehlen.
Säfvenberg
Nun bekommen die schwedischen Zuschauer ihre erste Läuferin zu sehen. Charlotta Säfvenberg ist gut unterwegs. Als sie in den Zielhang einfährt, brandet der Jubel auf. Davon beflügelt rettet die Schwedin acht Hundertstel ins Ziel und freut sich über die Führung.
Bucik
Sonderlich weit kommt Anna Bucik nicht. Unverhofft greift der Innenski. So kreiselt die Slowenin raus und muss vorzeitig die Segel streichen.
Costazza
 
Eine halbe Sekunde Guthaben hat Chiara Costazza im Gepäck. Dieses hält allerdings nicht sonderlich lang. Die Bedingungen taugen der Italienerin offenbar nicht. Mit einer halben Sekunde Rückstand fährt die 34-Jährige ins Ziel und zuckt ratlos mit den Schultern.
Moltzan
 
Um eine sehr enge Linie bemüht sich Paula Moltzan, ist immer ganz nah an den Stangen dran. Im Steilhang jedoch wirkt die US-Amerikanerin etwas behäbig. Da fehlt es an Spritzigkeit. Damit rutscht sie an Position zwei zurück.
Capova
 
Weit weniger gut findet sich Gabriela Capova zurecht. Nach dem sehr starken ersten Lauf, baut die Tschechin früh einen Patzer ein. Danach verliert die 25-Jährige nichts mehr dazu, kommt aber über Rang drei nicht mehr hinaus.
Skjöld
Im gleißenden Sonnenlicht ist nun auch Maren Skjöld unterwegs. Die Norwegerin holt zunächst Zeit raus. Zum Ende hin muss die 25-Jährige von dem Guthaben zehren, bringt aber eine Viertelsekunde nach unten und übernimmt die Führung.
Della Mea
Drei Zehntel Polster bringt nun Lara Della Mea mit. Derzeit scheint die Sonne, es herrscht glänzende Bodensicht. Die Italienerin baut ihren Vorsprung aus. Doch kurz vor dem Ziel verdreht es sie. Artistisch vermeidet sie den Sturz, scheidet aber aus.
O'Brien
 
Einen wilden Ritt zeigt Nina O'Brien. Als der Hang nach links hängt, rutscht die Amerikanerin auf dem Innenski weg. Zwar stiefelt die 21-Jährige wieder nach oben, um zu Ende zu fahren. Die Zeit aber ist natürlich beim Teufel.
Jelinkova
Hervorragend ist nun Adriana Jelinkova unterwegs. Die gebürtige Tschechin macht von oben bis unten Boden gut. Das ist beinahe ein Traumlauf. Die 23-Jährige ist im Ziel mehr als acht Zehntel vorn - eine grandiose Laufbestzeit.
Shkanova
 
Bislang tun die Damen ihr Bestes, erfreuen sich der guten Piste und setzen eine Bestzeit nach der anderen. Auch Maria Shkanova bewegt sich auf einem guten Weg. Den letzten Streckenteil jedoch erwischt die Weißrussin bei Weitem nicht so gut wie Amelia Smart - Rang vier!
Smart
Amelia Smart verspielt ihr schmales Polster sehr schnell. Die Kanadierin wirkt zunächst verbissen. Dann findet sie eine bessere Einstellung zum Lauf, dosiert geschickter und holt unten noch richtig auf, macht dort eine halbe Sekunde gut und setzt sich ganz knapp an die Spitze.
Gutierrez
Mireia Gutierrez darf nun auch die guten Pistenbedingungen nutzen. Für die Dame aus Andorra sollte das eine Wohltat sein, das hat sie sonst im Weltcup eher selten. Und die 30-Jährige nutzt das, setzt die neue Bestzeit.
Guest
Charlotte Guest, die 30. des ersten Laufes eröffnet den Finaldurchgang. Die 25-jährige Britin strebt bei ihrer zweiten WM die beste Einzelplatzierung an. Dazu müsste sie sich nur unter den Top 30 behaupten. Anfangs bietet der Hang das gewohnt gemäßigte Gefälle. Auf der jungfräulichen Piste schlägt sich Guest gut und setzt im Ziel die erste Zeit.
Bedingungen
 
Von den Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt her stellen sich die Bedingungen nahezu unverändert dar. Derzeit aber schneit bzw. regnet es nicht. Der Himmel zeigt sich teilweise bewölkt, was mitunter zu veränderten Sichtverhältnissen führen könnte.
2. Lauf
 
Willkommen zurück zur Medaillenentscheidung im Slalom der Frauen! Nochmals bewegen sich die Skirennläuferinnen auf der 624 Meter langen Piste. Vom Start auf 582 Metern weist diesmal die Kurssetzung von Tim Gfeller den Weg über die 186 Höhenmeter hinunter ins Ziel. Der kanadische Trainer in Diensten der Norweger hat 67 Tore gesteckt.
Bis dann
 
Für den Moment soll es das aus Are gewesen sein. Vielen Dank einstweilen für das Interesse und die Geduld, die das große Starterfeld erforderte. Wir melden uns selbstverständlich rechtzeitig zurück, ehe um 14:30 Uhr der Finaldurchgang beim WM-Slalom der Damen beginnt. Bis dann!
DSQ
 
An dieser Stelle gibt es noch drei nachträgliche Disqualifikationen zu vermelden. Meta Hrovat und Elise Pellegrin verlieren damit ihren Startplatz für den zweiten Lauf. Auch bei Carlie Maria Iskandar wurde ein Torfehler entdeckt. Somit kommen tatsächlich exakt 60 Athletinnen in die Wertung. Sie alle dürfen sich am Nachmittag nochmals beweisen - also auch Adea Kollqaku und Celine Marti, von denen wir uns eigentlich schon verabschiedet hatten.
Swiss-Ski
 
Aus Schweizer Sicht wird natürlich alles überstrahlt von der führenden Wendy Holdener, die hier in Are nach ihrem dritten Titel greift. Ganz klar im Schatten der 25-Jährigen steht Aline Danioth, die sich als Siebzehnte allerdings im erwarteten Rahmen bewegte. Elena Stoffel hingegen schied aus.
ÖSV
 
Mannschaftlich geschlossen wirkt das Ergebnis der Österreicherinnen, die neben Katharina Liensberger auch Katharina Huber (9.) und Katharina Truppe (10.) in die Top 10 brachten. Für Bernadette Schild (12.) besteht überdies die Chance, dort noch rein zu fahren. Mehr jedoch ist für dieses Trio nicht drin.
DSV
 
Nachdem wir die Top 6 bereits gewürdigt haben, gilt es Christina Geiger hervorzuheben, die mit Startnummer 15 auf Rang sieben fuhr und damit die beste Leistung vom großen Rest jenseits der Medaillenanwärterinnen zeigte. Der Rückstand nach vorn gestaltet sich aber bereits anderthalb Sekunden groß, weshalb einiges passieren müsste, um da noch in Reichweite von Edelmetall zu gelangen. Das erscheint schwer vorstellbar. Insofern gilt es, die Position zu behaupten. Lena Dürr bewegte sich als Fünfzehnte wohl im Rahmen ihrer derzeitigen Möglichkeiten. Sehr viel Spielraum nach vorn bietet sich nicht mehr. Marlene Schmotz schied frühzeitig aus.
Marti
Als 97. und letzte Starterin ist Celine Marti unterwegs. Die Dame aus Haiti schießt den Vogel ab, die benötigt für die 624 Meter lange Piste fast doppelt so viel Zeit wie Wendy Holdener. Damit übernimmt Marti als 63. die Rote Laterne und scheidet wie die Kosovarin Adea Kollqaku und die Libanesin Carlie Maria Iskandar aus. Es ist geschafft, der 1. Lauf ist beendet.
Zeidan
 
Dann jedoch ist es um Iskandar geschehen, denn ihre Landsfrau reiht sich als 59. vor ihr ein. Jetzt gibt es doch noch ein Hauen und Stechen um die wertvollen Platzierungen unter den besten 60.
Iskandar
 
Wer heute ins Ziel kommt, hat fast die Garantie, dem Wettkampf erhalten zu bleiben. Wir werden die 60 Startplätze für den weiteren Verlauf offenbar geradeso voll bekommen. In diesem Moment gelangt die Libanesin Carlie Maria Iskandar als 60. unten an - mit über 33 Sekunden Rückstand, bei wohlgemerkt 57 Sekunden Laufbestzeit der Führenden.
Abbasi
 
Aufgrund der vielen Ausfälle sind noch immer Plätze zu haben im Feld der 60 Starterinnen des zweiten Durchgangs. Vielleicht wird das sogar für Forough Abbasi reichen. Die Iranerin übernimmt in diesem Moment als 55. die Rote Laterne.
Fazit
 
Unterdessen ziehen wir ein erstes Zwischenfazit. Die Top-Fahrerinnen sind natürlich auf einem ganz anderen Niveau unterwegs. Sechs Frauen werden dann um die Medaillen kämpfen. Die beste Ausgangsposition genießt die führende Wendy Holdener, deren Polster sich allerdings mit gut einer Zehntel recht übersichtlich gestaltet. Dann lauert bereits Anna Swenn-Larsson. Und die Top-Favoritin Mikaela Shiffrin ist wenige Hundertstel dahinter auch nicht weit. Richtung Stockerl schielt auch noch Katharina Liensberger, die dafür nur etwas mehr als eine Zehntel aufholen müsste. Und obwohl Petra Vlhova knapp eine halbe Sekunde zurückliegt, ist gerade der Slowakin zuzutrauen, da noch vorn rein fahren zu können. Zudem befindet sich Frida Hansdotter in Lauerstellung.
Tadic
Nach dem Sturz von Maja Tadic aus Bosnien-Herzegowina ist das Rennen derzeit unterbrochen. Noch stehen 22 Damen oben und fiebern ihrem Start entgegen.
Ralli
 
Uns erfreuen Damen aus "Skinationen" wie Zypern, Iran, Libanon, China, Peru und Haiti. Alle geben ihr Bestes. Und noch besteht Hoffnung auf eine zweite Chance, sich bei diesem WM-Slalom beweisen zu dürfen, denn wir haben gerade 53 Namen in der Ergebnisliste stehen. Das Schlusslicht bildet ab sofort Sophia Ralli aus Griechenland - mit fast 16 Sekunden Defizit.
Birkisdottir
 
Bei ihrer zweiten WM ist Andrea Björk Birkisdottir dabei, ein Weltcuprennen jedoch hat die Isländerin noch nie bestritten. Daher erweist sich die 21-Jährige auch nur als bedingt konkurrenzfähig und findet sich mit mehr als zwölf Sekunden Rückstand ziemlich weit hinten im Klassement wieder.
Berthelsen
 
Mittlerweile bewegen sich die Zeitrückstände in Größenordnungen von teilweise mehr als zehn Sekunden. Das trifft so auch auf Nuunu Chemnitz Berthelsen zu, der die Erfahrung von inzwischen drei Weltmeisterschaften nicht über Rang 43 hinaus verhilft.
L. Gasuna
 
Inzwischen geht es nicht mehr darum, unter die Top 30 zu fahren, um dann von einer günstigen Startnummer profitieren zu können. Vielmehr gilt es, überhaupt die Qualifikation für den Finaldurchgang zu schaffen. Das wird den besten 60 vorbehalten sein. Dazu möchte auch Lelde Gasuna gehören und hofft darauf als aktuell 39.
Alopina
 
Noch immer erscheint die Liste der Namen auf der Startliste endlos lang. Inzwischen sind offenbar keine Rückstände unter drei Sekunden mehr drin. Dafür reicht neben der nachlassenden Piste auch die Qualität der Läuferinnen nicht mehr aus, die jetzt Zeiten unter den besten 30 reihenweise verfehlen - so wie Ksenia Alopina als 36.
O'Brien
 
Exakt zeitgleich mit Jelinkova kommt nun Nina O'Brien im Ziel an.
Jelinkova
 
Adriana Jelinkova schwingt sich durch den Stangenwald, sammelt dabei annähernd viereinhalb Sekunden ein und wird im Ziel 25. Da wird die 23-Jährige noch eine ganze Zeit zittern müssen, wofür das am Ende reicht.
Capova
 
Vergleichsweise gut findet sich Gabriela Capova zurecht. Die Tschechin reiht sich mit unter vier Sekunden als 22. ein. Das sollte für die Top 30 genügen.
Gutierrez
 
Ein wenig besser schlägt sich Mireia Gutierrez. Immerhin Platz 24 ist das für den Moment. Es bleibt abzuwarten, ob das eine gute Startposition für den zweiten Lauf gibt.
Dubovska
 
Bis ins Ziel schafft es anschließend Martina Dubovska. Mit beinahe sechs Sekunden Rückstand spielt die Tschechin allerdings keine große Rolle.
Schmotz
Ein ganz kurzes Vergnügen bietet uns dann Marlene Schmotz. Bei einem Rechtsschwung kommt ihr die Stange in die Quere. Für einen Moment gerät die letzte Deutsche aus der Balance und erwischt das nächste Tor nicht mehr.
Forni
Oben schaut jetzt tatsächlich wieder die Sonne raus, der Schneefall lässt nach. Was macht Josephine Forni aus diesen guten Sichtbedingungen? Zunächst schlägt sich die Französin gut, doch dann verdreht es sie. Es folgt der Sturz.
Korpio
 
Nella Korpio meistert die Klippe, die den letzten Athletinnen zum Verhängnis wurde. Doch die Finnin baut später noch einen Fehler ein, steht da fast. Zwar ist die Piste hier steil, Zeit kostet das aber dennoch. Mit fast sechs Sekunden Rückstand wird sie zwar im zweiten Durchgang dabei sein - aber eben nicht mit guter Startposition unter den besten 30.
Stoffel
Gut findet Elena Stoffel ins Rennen. Die erste Zwischenzeit passt. Doch auch die Schweizerin erwischt es in der Vertikale. Dort verschlägt es ihr den Ski. Aus und vorbei!
Della Mea
 
Danach bewegt sich Lara Della Mea talwärts. Die Italienerin wirkt geschmeidig, nutzt die Wannen für sich aus. Ganz nach unten bringt das die 20-Jährige nicht, fängt sich dann doch vier Sekunden ein. Ob das letztlich für die besten 30 reicht?
Staalnacke
Richtig forsch fährt anschließend Ylva Staalnacke und weckt Hoffnungen im Zielraum. Doch dann kommt die Vertikale. Und dort bekommt die Schwedin ihre Beine und die Ski nicht schnell genug sortiert, sie scheidet aus.
Bucik
 
Auf ganz ähnlichem Niveau ist nun Ana Bucik unterwegs. Das ist das, was aktuell noch möglich ist. Insofern müssen wir das als eine gute Leistung der Slowenin anerkennen, reiht sie sich doch unter den Top 20 ein.
Säfvenberg
 
Unter vier Sekunden Rückstand jedoch sollten für die Top 30 reichen, was eine gute Startposition für den zweiten Lauf bedeuten würde. Das realisiert Charlotta Säfvenberg. Die Schwedin fährt als Achtzehnte ins Ziel und genießt den Jubel der Zuschauer.
Skjöld
 
Top 10 bzw. unter zwei Sekunden Rückstand scheinen nicht mehr möglich zu sein. Es gilt an der Ausgangsposition für den zweiten Durchgang zu arbeiten. Das geht Maren Skjöld an. Dafür jedoch liegt die Norwegerin mit beinahe vier Sekunden Defizit zu weit zurück.
Ferk
 
So stark wie ihre slowenische Landsfrau schlägt sich Marusa Ferk nicht. Die 30-Jährige ist mehrfach zu spät dran und bekommt gewaltige fünf Sekunden Rückstand aufgebrummt.
Hrovat
Richtig gut ist Meta Hrovat unterwegs. Bei stärkerem Schneefall liegt die Slowenin an der letzten Zwischenzeit weniger als eine Sekunde hinten. Doch dann wird ihr ein Loch zum Verhängnis. Zwar fährt Hrovat danach noch ins Ziel, liegt aber aussichtslos zurück.
Moltzan
 
Einen eher verpatzten Lauf zeigt Paula Moltzan. So sehr sich die Amerikanerin müht, es geht nicht voran. Im Ziel schlägt sie beide Hände vors Gesicht und ärgert sich.
Holtmann
Bei Mina Fürst Holtmann greift in einem Linksschwung der Innenski zu heftig. Das bringt die Norwegerin aus der Balance, die dann das nächste Tor nicht erwischt und ausscheidet.
Huber
 
Für Österreich macht sich Katharina Huber auf den Weg. Flink auf den Beinen windet sich die 23-Jährige nach unten. Die ÖSV-Athletin holt wirklich raus, was noch in der Piste steckt, verliert nur anderthalb Sekunden und reiht sich als Neunte ein.
Dürr
 
An ähnlicher Stelle wie Danioth unterläuft auch Lena Dürr ein Fehler. Die anfänglich sehr gute Zeit ist ein wenig beim Teufel, denn das wirkt sich im weiteren Verlauf aus. Die Deutsche rutscht noch auf Rang 14 ab.
Danioth
 
Aline Danioth legt ganz gut los. Dann aber erlaubt sich die Eidgenossin einen Fehler - ausgerechnet an der Stelle, wo es flacher wird. Das wird teuer und büßt die 20-Jährige mit mehr als drei Sekunden.
Remme
 
So flüssig wie eben bei Christina Geiger läuft es bei Roni Remme nicht. Die Kanadierin tut sich deutlich schwerer. Zwischenzeitlich ist die 23-Jährige abschnittsweise flink unterwegs. Dennoch setzt es mehr als zwei Sekunden Rückstand.
Geiger
 
Mit Spannung blicken wir auf die erste Deutsche. Wunderdinge sind auf dieser Piste vermutlich nicht mehr möglich, dennoch geht Christina Geiger mutig zu Werke. Die 29-Jährige macht das vergleichsweise richtig gut. So stark war lange keine mehr unterwegs. Unten büßt sie das eine oder andere Zehntel zu viel ein, ist letztlich aber dennoch als Siebte die Beste vom großen Rest.
Costazza
 
Doch schon steht die nächste Italienerin bereit. Sehr verhalten bestreitet Chiara Costazza diesen Lauf. So wirkt das zwar sicher - aber eben nicht schnell. Die 34-Jährige rutscht ganz ans Ende des Klassements.
Curtoni
Dann macht sich Irene Curtoni auf den Weg. In der Vertikale geht es der Italienerin einfach zu schnell. Da kommen ihre Beine nicht hinterher, was den ersten Ausfall in diesem Rennen bedeutet.
Lysdahl
 
Die Zweiklassengesellschaft ist unübersehbar. Folglich müssen wir für die folgenden Läuferinnen Rang sieben als Maßstab hernehmen. Diese Position steuert Kristin Lysdahl an, doch dann übertreibt es die Norwegerin, baut einen Fehler ein, der sie zweieinhalb Sekunden zurückwirft.
Mielzynski
 
Erin Mielzynski kommt am Geländeübergang ins Schlingern, beweist da aber gutes Gleichgewichtsgefühl. Risikoreich geht die Kanadierin durchaus zu Werke. Dennoch sammelt die 28-Jährige fast zwei Sekunden Rückstand ein.
Truppe
 
Die Top 6 im Klassement scheinen unantastbar. Es wird schnell deutlich, dass dort auch Katharina Trupp kein Wörtchen mitsprechen wird. Inzwischen lugt sogar sie Sonne hervor. Und die Österreicherin wirkt im letzten Streckenteil schwungvoller. Zumindest Rang acht!
Noens
 
Natürlich zeigt die Piste erste Spuren der Abnutzung. Ist das der Grund, warum Nastasia Noens nicht schnell genug unterwegs ist? Im Steilhang wirkt die Französin behäbig, löst sich viel zu zögerlich von den Kanten. Entsprechend setzt das fast drei Sekunden.
St-Germain
 
Die absoluten Spitzenfahrerinnen sind unten. Wer vermag da vielleicht noch rein zu fahren? Laurence St-Germain ist dazu nicht in der Lage. Schnell wird deutlich, dass da nicht der nötige Zug drin ist. Die Kanadierin büßt anderthalb Sekunden ein.
Hansdotter
 
Die Schweden haben noch ein heißes Eisen im Feuer. Frida Hansdotter mischt vorn mit, lässt den Ski gut laufen. Im Steilhang jedoch bleibt Zeit auf der Strecke - etwas mehr als eine halbe Sekunde, was die Olympiasiegerin hinter Vlhova auf Rang sechs landen lässt.
Vlhova
 
Deutlich mehr erwarten wir von Petra Vlhova. Die Riesenslalom-Weltmeisterin stößt sich oben ab. Anfangs liegt die Slowakin zurück, doch sie hat bereits bewiesen, dass sie unten forcieren kann. Heute aber reicht das nicht. Die 23-Jährige verliert eine knappe halbe Sekunde, wird nur Fünfte.
Schild
 
Es geht unglaublich knapp zu im Klassement. Ist Bernadette Schild in der Lage, dort mitzumischen? Nein, es schaut nicht so aus. Der Österreicherin fehlt die Überzeugung, um voll anzugreifen. Mehr noch bekommt die 29-Jährige eine richtige Packung aufgebrummt, liegt im Ziel mehr als zwei Sekunden zurück und ist raus aus der Verlosung.
Swenn-Larsson
 
Es geht Schlag auf Schlag, die erste Schwedin steht bereit. Anna Swenn-Larsson ist ebenfalls hervorragend unterwegs, die steckt überhaupt nicht zurück. Die 27-Jährige reitet volle Attacke, erlebt eingangs des Steilhangs einen Schrecksekunde. Dieser kleine Fehler kostet die entscheidende Zehntel - Platz zwei.
Holdener
Dann schiebt sich Wendy Holdener in den Hang. Und die zweifache Weltmeisterin von Are legt sofort couragiert los. Auch die Schweizerin fährt richtig gut, liegt permanent knapp vorn - und bringt das auch ins Ziel. 15 Hundertstel sprechen für Holdener.
Shiffrin
Diese wird umgehend von Mikaela Shiffrin auf die Probe gestellt, die 2018 den letzten Weltcupslalom hier gewann. Die Olympiasiegerin von 2014 geht es zögerlich an. Zunächst fährt die Amerikanerin der Musik hinterher. Doch unten im Steilhang tritt die 23-Jährige aufs Gas und holt auf. Und im Ziel ist sie vorn - zwölf Hundertstel.
Liensberger
Katharina Liensberger eröffnet den Wettkampf. Geschmeidig windet sich die Österreicherin durch den anfangs flüssigen Lauf. Die 21-Jährige kommt ohne Patzer durch, das schaut gut aus und gibt eine erste belastbare Zeit.
Bedingungen
 
Sonderlich einladend präsentiert sich das Wetter in Are nicht. Es regnet bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Mitunter mischen sich auch einige Schneeflocken darunter. Die Piste wird sich also wie jüngst im Riesenslalom präsentieren und ein gutes Gespür für eine Mischung aus Angriff und Gefühl erfordern.
Favoritinnen
 
Neben Wendy Holdener müssen wir im Kampf um Edelmetall natürlich Mikaela Shiffrin (2) beachten. Gold geht nur über die dreifache Weltmeisterin und Titelverteidigerin, die sechs der sieben Saisonrennen für sich entschied. Anwärterin Nummer zwei ist Petra Vlhova (6). Die 23-Jährige hat bereits zwei Medaillen eingesackt - Silber in der Kombination und vorgestern Gold im Riesentorlauf. Die Slowakin war in diesem Winter die einzige, die Shiffrin das Wasser reichen konnte und in Flachau die Nase vorn hatte. Darüber hinaus sollten wir die Schwedinnen im Auge haben. Anna Swenn-Larsson (4) hat fraglos das Zeug fürs Podium, was sie jüngst in Maribor bewies. Und das Frida Hansdotter (7) als amtierende Olympiasiegerin dazu in der Lage ist, versteht sich von selbst. In den Slaloms heute und morgen sind die Chancen auf Medaillen für die WM-Gastgeber am größten. Bisher nämlich stehen die Schweden noch mit leeren Händen da.
Swiss-Ski
 
In Abwesenheit der verletzten Melanie Meillard (Kreuzbandoperation) stehen drei Schweizerinnen bereit. Ganz besonders zu rechnen ist mit Wendy Holdener (3). Die 25-Jährige hat in Are bereits zwei Goldmedaillen abgegriffen (Kombi und Team) und der Slalom ist ihre Paradedisziplin, auch wenn ihr hier in diesem Winter noch kein Sieg gelang. Aline Danioth (17) gehört zu den schweizerischen Team-Weltmeistern, gilt heute allenfalls als Anwärterin auf einen Platz unter den besten Zehn. Ferner erwarten wir Elena Stoffel (29), die im Bereich der Top 20 einzuordnen ist.
ÖSV
 
Den WM-Slalom eröffnen darf Katharina Liensberger (1). Die 21-Jährige stand heuer bereits auf dem Stockerl (Flachau) und wurde in Are mit Team-Silber dekoriert. Auch Bernadette Schild (5) war in diesem Winter schon Dritte (Levi). Das kleine Nervenbündel muss aber zuvorderst das Ziel erreichen, um über eine gute Platzierung nachdenken zu dürfen. Die Salzburgerin erlitt bei ihrem Sturz im Riesentorlauf einige blaue Flecken, die sie nach eigener Aussage aber nicht behindern. Eine günstige Startnummer (10) hat auch Katharina Truppe, die 23-Jährige jedoch gilt nicht als Medaillenkandidatin. Vierte im Bunde ist Katharina Huber (19), die allenfalls für die Top 15 gut ist.
DSV
 
Zum 97-köpfigen Starterfeld gehören drei deutsche Skirennläuferinnen. Mit Startnummer 15 besitzt Christina Geiger wohl die besten Karten. Die Formkurve der 29-Jährigen zeigte zuletzt nach oben. Die Top 10 sollten in jedem Fall drin sein, unter gewissen Umständen geht vielleicht sogar mehr. Als zweites Eisen im Feuer folgt wenig später Lena Dürr (Startnummer 18), die als Teil des deutschen Teams die Medaille am Dienstag so denkbar knapp verpasste. Darüber hinaus erwarten wir Marlene Schmotz (32), die zwar die WM-Norm offiziell nicht erfüllte, ihre Nominierung allerdings als gute 19. des Riesenslaloms rechtfertigte.
1. Lauf
 
Ausgetragen wird das Rennen auf einer 624 Meter langen Piste, deren durchschnittliches Gefälle 32 Prozent beträgt. An der steilsten Stelle sind es gar 48 Prozent. Vom Start auf lediglich 582 Metern sind 186 Höhenmeter hinunter ins Ziel zu überwinden. Dabei weist die Kurssetzung von Werner Zurbuchen den Weg. Der Schweizer hat 70 Tore gesteckt.
Slalom
 
Nach zwei Wochen findet die Alpine Ski-WM in Are an diesem Wochenende mit den Slaloms ein Ende. So steht für die Damen am heutigen Samstag die letzte Medaillenentscheidung der Titelkämpfe auf dem Programm.
Willkommen
 
Herzlich willkommen bei der WM in Are zum Slalom der Damen.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Mikaela Shiffrin
2:23.17
2.
Alice Robinson
2:23.47
0.30
3.
Petra Vlhova
2:23.58
0.41
4.
Tessa Worley
2:24.38
1.21
5.
Viktoria Rebensburg
2:25.20
2.03
6.
Wendy Holdener
2:25.51
2.34
7.
Eva-Maria Brem
2:25.99
2.82
8.
Katharina Liensberger
2:26.06
2.89
9.
Sara Hector
2:26.21
3.04
10.
Mina Fürst Holtmann
2:26.51
3.34
11.
Bernadette Schild
2:26.54
3.37
12.
Thea Louise Stjernesund
2:26.81
3.64
13.
Ricarda Haaser
2:27.11
3.94
14.
Coralie Frasse Sombet
2:27.20
4.03
15.
Kristin Lysdahl
2:27.29
4.12
16.
Marie-Michele Gagnon
2:28.13
4.96
 
Federica Brignone
DNF
 
Meta Hrovat
DNF
 
Katharina Truppe
DNF