Ausblick
 
Damit verabschieden wir uns für heute aus Cortina d'Ampezzo, nachdem heute die Medaillen in der Kombination vergeben wurden, stehen ab morgen im Norden Italiens die Parallel-Bewerbe auf dem Programm. Ab 13:30 Uhr laden wir Sie herzlich zu den Parallel-Riesenslaloms der Damen und Herren ein, am Mittwoch um 12:15 Uhr folgt dann der Parallel-Team-Wettbewerb. Ihnen noch einen guten Start in die Woche, bleiben Sie sportlich und bis morgen. Ciao!
Mehr möglich
 
Wie zuvor auch bei den Österreichern gab es in der Schweiz ebenfalls zwei Ausfälle zu bedauern. Mit dem Unterschied, dass man Gino Caviezel und vor allem Luca Aerni etwas zugetraut hatte. So bleibt den Eidgenossen "nur" die Bronzemedaille von Loic Meillard und ein ordentlicher achter Platz von Justin Murisier.
Platz 5 für Jocher
 
Für den DSV geht das Silber-Märchen in Cortina leider nicht in die nächste Runde, doch mit einer bärenstarken Leistung im Super-G hat Simon Jocher als einziger deutscher Starter die schwarz-rot-goldenen Farben auch am fünften Tag der alpinen Weltmeisterschaft tadellos vertreten und die Grundlage für einen tollen 5. Platz gelegt. Dabei profitierte der 24-Jährige beim zweiten Durchgang natürlich auch von den zahlreichen Ausfällen - dass er diesen äußerst anspruchsvollen Slalom gemeistert hat, zeigt aber einmal mehr, dass der sympathische Oberbayer immer mehr den Anschluss an die Weltspitze schafft. Und vielleicht schon in zwei Jahren in Courchevel wieder die Medaillen angreifen kann.
Doppelter Ausfall
 
Die drei Gold-Medaillen lassen darüber hinwegsehen, dass der zweite Durchgang ansonsten heute zwei herbe Enttäuschungen für den ÖSV brachte: Neben Weltmeister Schwarz hatten sich mit Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr zwei weitere Österreicher in Stellung bringen können. Die Speed-Spezialisten kamen mit dem anspruchsvollen Slalom jedoch nicht zurecht und schieden aus.
Schwarz holt Gold
 
Marco Schwarz gewinnt die Alpine Kombination und darf sich fortan Weltmeister nennen. Der Österreicher verweist nach einem tollen Slalom den Franzosen Alexis Pinturault und den Schweizer Loci Maillard auf die Plätze. Nach einem flüssig gesetzten Super G hatten die Slalom-Spezialisten heute gute Karten und wussten diese zu nutzen. Nach den beiden Triumphen von Vincent Kriechmayr in den Speed-Disziplinen holen die ÖSV-Herren damit die dritte Gold-Medaille im dritten Wettbewerb!
Die Besten sind im Ziel
 
Die Top 30 des ersten Laufes sind im Ziel und wenn man ehrlich ist, stehen die Medaillen schon seit einiger Zeit fest. Sollte sich hier dennoch noch etwas interessantes ergeben, melden wir uns umgehend zurück.
Albert Ortega (ESP)
 
Albert Ortega reiht sich zum Abschluss der ersten 30 Läufer auf der 14 ein.
Nejc Naralocnik (SLO)
 
"Immerhin im Ziel" gilt aktuell wohl. Das erreicht der Slowene, der sich auf der 14 einreiht.
Felix Monsen (SWE) Willis Feasey (NZL)
 
Zwei ganz kurze Auftritte später sind zwei weitere Akteure auf der Liste der ausgefallenen Fahrer.
Victor Muffat Jeandet (FRA)
 
Ordentliche Fahrt von Muffat Jeandet, der sich immerhin auf einen guten sechsten Platz schieben kann.
Olle Sundin (SWE)
 
Die Ausfälle häufen sich weiter. Auch für Olle Sundin ist frühzeitig Schluss.
Christof Innerhofer (ITA)
 
Vermutlich wird es für viele Fahrer darum gehen, hier vielleicht noch unter die Top Ten zu fahren. Innerhofer auf der Elf verpasst dies knapp.
Justin Murisier (SUI)
 
Diesen Platz schnappt sich nun Justin Murisier. Der Schweizer ist dennoch noch knappe vier Sekunden von der Spitze entfernt.
Jan Zabystran (CZE)
 
Seit langer Zeit mal wieder ein "vernünftiger" Lauf. Der Tscheche reiht sich immerhin auf der Sieben ein.
Martin Cater (SLO)
 
Ein weiterer schneller Ausfall geht auf das Konto von Martin Cater.
Giovanni Franzoni (ITA)
 
Unglaubliche Bilder! Der Italiener fädelt am ersten Tor ein und klettert in der Folge rund zehn Meter wieder nach oben und beginnt den Lauf neu. Über 23 Sekunden Rückstand sind die Folge.
Bostjan Kline (SLO)
 
Kline verhindert diese Liste knapp. Auch er muss nochmal umdrehen, um das Tor noch zu erwischen.
Miha Hrobat (SLO)
 
Hrobat reiht sich in die Ansammlung der Fahrer ein, die hier den Lauf frühzeitig abbrechen müssen.
Jeffrey Read (CAN)
 
An der schwierigsten Stelle hat auch Read Mühe und muss in der Folge sogar den Berg hinaufstapfen, um noch das Tor zu erreichen.
Broderick Thompson (CAN)
 
Auf dem vorletzten Platz reiht sich Thompson ein, der auch überhaupt keine Chance und über vier Sekunden auf der Uhr hat.
Bryce Bennett (USA)
 
Die Lücken zwischen den Slalom-Spezialisten und den Speed-Fahrern werden heute sehr groß. Bennett hat über sechs(!) Sekunden Rückstand.
Trevor Philp (CAN)
 
Die Rückstände werden immer größer, womit die Fahrer an der Spitze sich mehr als nur Hoffnungen machen dürfen, dass hier alles in der Reihe bleibt. Auch Philp hat große Mühe und reiht sich am Ende des Feldes ein.
Riccardo Tonetti (ITA)
 
Während Loic Meillard mit den ganzen Ausfällen womöglich sogar doch Bronze holen kann, hat Tonetti hier große Mühe und fällt über drei Sekunden zurück.
Simon Jocher (GER)
 
Jocher ist im Slalom sichtbar nicht zuhause, bringt seinen Lauf aber immerhin ins Ziel. Wofür der aktuell fünfte Platz am Ende reicht, wird sich zeigen.
Gino Caviezel (SUI)
 
Was für ein Fiasko für die Schweizer! Auch Gino Caviezel scheidet aus. Der Eidgenosse macht einen ähnlichen Fehler wie Aerni kurz zuvor.
Luca Aerni (SUI)
 
Genau an der gleichen Stelle wie sein Teamkollege kommt Meillard ins Rutschen. Der Schweizer scheidet hier sogar komplett aus und geht damit mit leeren Händen nach Hause.
Loic Meillard (SUI)
 
Sehr guter Start von Meillard, der im Mittelteil dann aber nahezu quer steht und massig Zeit verliert. Da wäre eine Medaille drin gewesen und dementsprechend ungehalten ist der Eidgenosse bei der Zieleinfahrt.
Marco Schwarz (AUT)
 
Nun aber kommt mal ein Slalom-Spezialist, der Pinturault angreifen kann. Der Österreicher riskiert viel und wird belohnt! Hauchzart holt sich Schwarz die Führung!
Matthias Mayer (AUT)
 
Ähnliches gilt auch für Matthias Mayer, der schon beim vierten Tor abwinkt und den Lauf beendet. Da war nichts zu holen.
Vincent Kriechmayr (AUT)
 
Kurzes Vergnügen für den Doppelweltmeister, der mit dem Slalom überhaupt nicht zurecht kommt und im Mittelteil ausfällt.
Alexis Pinturault (FRA)
 
Von Pinturault wird Crawford direkt mal richtig in den Schatten gestellt. Vor allem im zweiten Streckenabschnitt fährt der Franzose richtig gut und setzt die Richtzeit für die Goldmedaille.
James Crawford (CAN)
 
Auf geht´s! Der Kanadier ist als Speed-Spezialist vermutlich nicht mit dabei in der Verlosung, seine Fahrt war allerdings sehr in Ordnung. Die nächsten Läufer werden zeichen, wie viel es wert war.
Es kann weitergehen!
 
In Kürze geht es in der Alpinen Kombination um die Medaillen. Nach dem Super G folgt ab 15:20 Uhr der Slalom, bei dem in Reihenfolge des Ergebnisses vom Super G gestartet wird. Den Auftakt macht damit der führende James Crawford.
Der erste Durchgang ist beendet!
 
Der erste Teil der Alpinen Kombination ist beendet. Die Läufer bewiesen sich zunächst im Super G und dementsprechend steht ein Speed-Spezialist an der Spitze. Dass es aber James Crawford ist, ist dann doch etwas überraschend. Der Kanadier verweist aktuell Top-Favorit Alexis Pinturault und Vincent Kriechmayr auf die Plätze. Vor allem der Pinturault wird gute Karten haben, wenn es um 15:20 Uhr in den zweiten Lauf, den Slalom gehen wird. Bis später!
James Crawford (CAN)
 
Und da ist sie doch die erste Überraschung! Crawford fährt hier tatsächlich an die Spitze! Der Kanadier ist natürlich in den Speed-Disziplinen zuhause und wird im Slalom wohl zurückfallen. Für den Moment jedoch ein Grund zu feiern im Lager der Kanadier!
Die Top 30 sind im Ziel
 
Die besten Fahrer sind nun unten und so wird sich an der Spitze in diesem ersten Durchgang nicht mehr viel tun. Sollte sich dennoch etwas Interessantes ergeben, melden wir uns natürlich umgehend zurück.
Trevor Philp (CAN)
 
Nach gutem Start fällt der Kanadier etwas zu weit zurück. Schlussendlich reicht es zwar zu Platz Zehn, da war aber durchaus mehr drin.
Giovanni Franzoni (ITA)
 
Der jüngste Fahrer im Feld ist heute vorrangig dabei, um Erfahrung zu sammeln. Und der 19-Jährige macht seine Sache gar nicht schlecht. Platz 15 für Franzoni.
Willis Feasey (NZL)
 
Auch Feasey reiht sich jenseits der 20 ein. Gerade im zweiten Streckenabschnitt fehlt dem Neuseeländer die nötige Geschwindigkeit.
Henrik Röa (NOR)
 
Dem jungen Norweger gelingt heute herzlich wenig. Mit über 2,5 Sekunden reiht er sich am Ende des Feldes ein und ist dementsprechend enttäuscht.
Jeffrey Read (CAN)
 
Guter unterer Teil des Kanadiers, der sich damit nochmal etwas nach vorne fährt. Platz 13 ist dennoch nicht das Maß aller Dinge für Read.
Albert Ortega (ESP)
 
Das war nichts! Ortega findet zu kaum einen Zeitpunkt seine Linie und fällt weit zurück. Der Spanier reiht sich auf dem letzten Platz ein.
Broderick Thompson (CAN)
 
Ordentlicher Auftritt von Thompson, der sichtbar kämpft, um die Richtung zu finden, sich dadurch aber immerhin auf der 12 einreiht.
Olle Sundin (SWE)
 
Der junge Teamkollege ist ebenfalls im oberen Teil gut unterwegs, verliert unten aber viel Zeit. Schlussendlich reiht sich Sundin auf der 17 ein.
Felix Monsen (SWE)
 
Der Schwede ist eigentlich gut unterwegs, fährt aber im zweiten Streckenabschnitt zu direkt und ist deshalb in der Folge immer wieder zu spät dran. Platz 18 nur für Monsen.
Simon Jocher (GER)
 
Da war mehr drin! Jocher ist eigentlich gut unterwegs, leistet sich im Mittelteil aber einen überflüssigen Fehler. Mehr als Platz Acht wäre da möglich gewesen, um sich für den nicht so geliebten Slalom in eine noch bessere Position zu bringen.
Jan Zabystran (CZE)
 
Der junge Tscheche hat stellenweise sehr wilde Phasen in seinem Rennen. Immer wieder muss er korrigieren. Am Ende bleibt Platz 13.
Martin Cater (SLO)
 
Es folgt der nächste Slowene, der sich aber einen Platz hinter Hrobat einsortiert. Im Mittelteil ist Cater bei einer Kombination gleich drei Mal zu spät dran und verliert viel Zeit.
Miha Hrobat (SLO)
 
Obowhl der Slowene eigentlich im Super G zuhause ist, kann er heute nicht nach vorne fahren. Hrobat fällt bis auf Position Elf zurück.
Nils Allegre (FRA)
 
Der Franzose leistet sich im Mittelteil zwei grobe Fehler und verliert dadurch viel Zeit. Am Ende ist es nur Platz 14 für Allegre.
Christof Innerhofer (ITA)
 
Es ist nicht der Tag der heimischen Fahrer. Auch Christof Innerhofer kommt nicht gut hinein ins Rennen und verliert knappe zwei Sekunden nach vorne.
Justin Murisier (SUI)
 
Kein guter Auftritt hingegen von Justin Murisier, der vor allem im unteren Abschnitt viel Zeit verliert, nachdem er durch eine Fehler die Linie etwas verfehlt.
Marco Schwarz (AUT)
 
Sehr guter Auftritt von Marco Schwarz, der sich hier weit nach vorne fährt und im Slalom durchaus noch etwas reißen kann. Dementsprechend zufrieden ist der Österreicher im Ziel.
Vincent Kriechmayr (AUT)
 
Der Österreicher geht als Weltmeister im Super G in eben diese Disziplin und ist natürlich gefragt, wenn es daran geht, hier einen Vorsprung herauszufahren. Das allerdings gelingt ihm nicht, es reicht nur zu Platz Zwei.
Luca Aerni (SUI)
 
Wichtig aus Sicht des Schweizers, dass er hier im unteren Abschnitt noch etwas aufholen kann. Damit reiht er sich auf Platz Vier ein und hält sich für den Slalom alle Chancen offen.
Kjetil Jansrud (NOR)
 
Auch Jansrud hätte hier, um bei den vorderen Plätzen mitmischen zu können, schon im Super G nach vorne fahren müssen. Das allerdings gelingt ihm nicht, er reiht sich nur auf der Sechs ein.
Bryce Bennett (USA)
 
Bennett, ebenfalls Speed-Spezialist, findet überhaupt keine Linie. Über eine Sekunde fehlen auf die Spitze, zu viel vor dem Slalom.
Victor Muffat Jeandet (FRA)
 
Der Franzose wurde vor dem Rennen in den erweiterten Favoritenkreis aufgenommen. Das kann er allerdings nicht bestätigen. Muffat Jeandet fällt knappe zwei Sekunden zurück.
Marco Pfiffner (LIE)
 
Pfiffner findet keine saubere Linie, ist etwas zu unruhig im Oberkörper. Bei einem Linksschwung rutscht er dann auf dem Innenski weg und kommt zu weit nach außen. Damit ist das Rennen frühzeitig beendet.
Matthias Mayer (AUT)
 
Zwar schiebt sich Matthias Mayer hier auf die Zwei und tut das dank eines starken Schlussspurtes. Für den Abfahrtsspezialist dürfte das vor dem Slalom aber nicht reichen, um hier vorne mitzumischen.
Gino Caviezel (SUI)
 
Der Schweizer fährt voll auf Angriff. Das ist auf dem heutigen Kurs nur stellenweise die richtige Wahl. Am Ende reicht es deshalb nur zu Platz Drei für den Eidgenossen.
Alexis Pinturault (FRA)
 
Sehr guter Auftritt vom Top-Favoriten. Der Franzose bringt sich in eine tolle Ausgangsposition für den Slalom. Einzig im unteren Abschnitt lässt Pinturault etwas Zeit liegen, einer deutlichen Führung tut das aber keinen Abbruch.
Mattias Rönngren (SWE)
 
Für den ersten Ausfall des Tages sorgt der Schwede Mattias Rönngren. Das wichtigste Vorweg: Er geht unverletzt aus diesem Fehler heraus. Zuvor war er auf dem Innenski weggerutscht.
Riccardo Tonetti (ITA)
 
Ordentlicher Auftritt vom Lokalmatadoren. Tontti schenkt zu seinem Leidwesen im oberen Abschnitt etwas zu viel Zeit her, allerdings fährt er danach sehr gut und reiht sich knapp hinter Meillard ein.
Jared Goldberg (USA)
 
Die Zeit von Jared Goldberg kann man noch nicht als Maßstab nehmen, denn der US-Amerikaner fährt den ersten Sprung falsch an und hat danach komplett die Linie verloren.
Loic Meillard (SUI)
 
Loic Meillard ist sich im Ziel selber noch nicht sicher, wie gut seine Fahrt war. Das werden die nächsten Läufer zeigen. Große Fehler machte der Schweizer jedoch nicht.
Alle jagen Pinturault!
 
Top-Favorit auf den Titel ist heute auf jeden Fall Alexis Pinturault. Der Franzose ist nicht nur Titelverteidiger, er entschied auch sieben der letzten elf Weltcups dieser Disziplin für sich. Eine beeindruckende Duftmarke, die den Franzosen heute zum Gejagten macht.
Allein auf weiter Flur
 
Aus deutscher Sicht ist am heutigen Tage nur Simon Jocher mit dabei. Der 24-Jährige dürfte vor allem im Super G seine Möglichkeiten sehen. Wie gut es im Slalom läuft, wird sich zeigen.
Heiße Eisen im Feuer
 
Chancen auf Edelmetall rechnen sich auch die Mannen aus Österreich aus und das gleich mehrfach. Vor allem Marco Schwarz ist hierbei zu nennen, aber auch Matthias Mayer war bereits in der Kombination erfolgreich. Auch Doppel-Weltmeister Vincent Kriechmayr gehört zum Dunstkreis der Favoriten.
Mitfavoriten
 
2017 gewann Luca Aerni in der Kombination Gold für die Schweiz. Aktuell befindet der Schweizer sich wieder immer besser in Form und dürfte heute seine Chancen haben. Noch bessere Möglichkeiten räumt man seinem Teamkollegen Loic Meillard ein.
Herzlich willkommen!
 
Guten Morgen und hallo zur Ski-WM 2021. Am heutigen Montag werden die Medaillen in der Alpinen Kombination vergeben. Der Wettbewerb startet mit dem Super G, als zweiter Durchgang folgt der Slalom. Ab 11:15 Uhr geht es auf die Piste!
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Manuel Feller
1:47.24
2.
Clement Noël
1:47.32
0.08
3.
Alexis Pinturault
1:47.35
0.11
4.
Alex Vinatzer
1:47.56
0.32
5.
Loic Meillard
1:47.57
0.33
6.
Marco Schwarz
1:48.00
0.76
7.
Luca Aerni
1:48.38
1.14
8.
Victor Muffat Jeandet
1:48.42
1.18
9.
Linus Straßer
1:48.48
1.24
10.
Tanguy Nef
1:48.98
1.74
11.
Christian Hirschbühl
1:49.04
1.80
12.
Henrik Kristoffersen
1:49.22
1.98
13.
Filip Zubcic
1:49.59
2.35
14.
David Ryding
1:49.75
2.51
14.
Stefan Hadalin
1:49.75
2.51
16.
Alexandr Khoroshilov
1:50.35
3.11
 
Jean-Baptiste Grange
DNF
 
Ramon Zenhäusern
DNF
 
Michael Matt
DNF
 
Adrian Pertl
DNF
 
Manfred Mölgg
DNF
 
Daniel Yule
DNF
 
Sebastian Foss Solevag
DNF
 
Kristoffer Jakobsen
DNF
 
Fabio Gstrein
DNF
 
Benjamin Ritchie
DNF