Ski Alpin Liveticker

Beaver Creek, USA30.11.2018, 18:45 Uhr
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Beat Feuz
1:13.59
2.
Mauro Caviezel
1:13.66
+ 0.07
3.
Aksel Lund Svindal
1:13.67
+ 0.08
4.
Adrien Theaux
1:13.80
+ 0.21
5.
Vincent Kriechmayr
1:13.85
+ 0.26
 
Johan Clarey
1:13.85
+ 0.26
7.
Hannes Reichelt
1:14.04
+ 0.45
8.
Christian Walder
1:14.13
+ 0.54
9.
Bryce Bennett
1:14.15
+ 0.56
 
Steven Nyman
1:14.15
+ 0.56
11.
Carlo Janka
1:14.20
+ 0.61
12.
Dominik Paris
1:14.36
+ 0.77
13.
Max Franz
1:14.49
+ 0.90
 
Josef Ferstl
1:14.49
+ 0.90
15.
Matthias Mayer
1:14.50
+ 0.91
 
Klemen Kosi
1:14.50
+ 0.91
17.
Kjetil Jansrud
1:14.51
+ 0.92
 
Patrick Küng
1:14.51
+ 0.92
19.
Marc Gisin
1:14.52
+ 0.93
20.
Matthieu Bailet
1:14.53
+ 0.94
21.
Aleksander Aamodt Kilde
1:14.59
+ 1.00
22.
Emanuele Buzzi
1:14.60
+ 1.01
23.
Christof Innerhofer
1:14.61
+ 1.02
24.
Adrian Smiseth Sejersted
1:14.67
+ 1.08
25.
Gilles Roulin
1:14.68
+ 1.09
 
Urs Kryenbühl
1:14.68
+ 1.09
27.
Christopher Neumayer
1:14.69
+ 1.10
28.
Travis Ganong
1:14.70
+ 1.11
29.
Otmar Striedinger
1:14.75
+ 1.16
 
Matteo Marsaglia
1:14.75
+ 1.16
Letzte Aktualisierung: 06:36:17
Ende
 
Damit verabschiede ich mich und wünsche noch einen schönen Abend. Morgen geht es dann mit dem Super G der Herren (19 Uhr) und der Abfahrt der Damen in Lake Louis (20:30 Uhr) weiter. Bis dann!
Dreßen
 
Für den größten Schock aber sorgt Thomas Dreßen, der mit Bestzeit und Höchstgeschwindigkeit stürzt und mit lauten Schreien abtransportiert werden musste. Hoffen wir, dass es beim 25-Jährigen eine positive Diagnose gibt!
DSV
 
Während die Schweizer einen Doppelsieg feiern und Österreich mit Kriechmayr, Reichelt und Walder (Plätze 6, 7 und 8) gleich drei in den Top-10 haben, enttäuschen die deutschen Athleten. Josef Ferstl holt als 13. als einziger Punkte, Schwaiger (37), Sander (41), Schmid (50) und Brandner (58) sind davon weit entfernt.
Fazit
 
Doppelsieg für die Schweizer Speed-Spezialisten! Beat Feuz beweist seine Top-Form, nach Platz 6 in Lake Louis vor einer Woche rast der Weltmeister von 2017 in Beaver Creek zum Sieg. Knapp dahinter kommt sein Landsmann Mauro Caviezel nach einer starken Fahrt ins Ziel, nur eine Hundertstel Sekunde dahinter komplettiert Vorjahressieger Aksel Lund Svindal das Podest.
Mulligan
Sam Mulligan ist der letzte Fahrer, aber Platz 61 ist nicht weiter erwähnenswert, nur einer war langsamer als der Kanadier. Damit ist Schluss, Feuz gewinnt die Abfahrt in Beaver Creek!
Marsaglia
 
Und auch Matteo Marsaglia drängelt sich noch in die Punkte! Der Italiener kommt noch auf Platz 29.
Bailet
 
Dafür zeigt Matthieu Bailet, dass man mit einer späten Startnummer noch zu Punkten kommen kann! Der Franzose schiebt sich mit einer tollen Fahrt auf die 20.
Schmid
 
Mit Manuel Schmid fährt der nächste Deutsche gleich hinterher. Besser als Brandner, aber schlechter als 39 andere.
Brandner
 
Klaus Brandner wünschen wir natürlich auch so eine tolle Fahrt, aber der Deutsche startet katastrophal. Der Steilhang passt, das Flachstück überhaupt nicht und so wird es der letzte Platz.
Walder
 
Spitze! Ganz anders als seine Teamkollegen erwischt Walder einen brillanten Start - und hat sogar nach dem Steilhang noch Bestzeit! Der Eagle Jump kostet ihn etwas Zeit, die große Überraschung bleibt aus. Aber Platz 8 ist gleichzeitig Platz 3 im ÖSV-Team!
Kryenbühl
 
Urs Kryenbühl macht es deutlich besser! Oben zwar mit einem ganz schlechten Start, dafür im Steilhang mit einer tollen Zeit. So reicht es mit viel Speed unten noch zu Platz 23, gute Fahrt vom Schweizer!
Weber
 
Der Schweizer Ralph Weber hätte sich über einen solchen Lauf aber trotzdem noch gefreut, denn ihm fehlt es in jedem Abschnitt an Technik und Geschwindigkeit. So bleibt die Erkenntnis, dass noch viel Arbeit vor dem Landsmann von Feuz und Caviezel liegt.
Schwaiger
 
Und das ausgerechnet vor dem nächsten Deutschen, Dominik Schwaiger. Der beginnt ordentlich, im Steilhang reicht aber die Geschwindigkeit nicht mehr für eine gute Zeit. Das kostet natürlich auch im flachen Abschnitt, der die Top 30 um einen Platz verpasst.
Update Dreßen
 
Vukicevic ist der nächste Ausfall, das ist das Stichwort für ein kurzes Update zu Thomas Dreßen, der im Krankenhaus an Knie unter Schulter untersucht wird, so eine kurze Pressemitteilung des DSV. Mehr Infos gibt es aber noch nicht.
Kosi
 
Wow! Kosi oben mit Bestzeit, büßt auch im Steilhang nur wenig ein und kommt gut durch das flache Stück - und unten mit viel Tempo auf Platz 14!
Hintermann
 
Und schon der nächste Fahrer wirft den Deutschen aus den Top 30! Hintermann glänzt vor allem im Steilen, ist da fast so schnell wie Feuz. Unten aber fehlt es dem Schweizer dann deutlich, Platz 27!
Zwischenstand
 
Andi Sander liegt damit jetzt auf Rang 30 mit 1:15.10.
Striedinger
 
Striedinger ist der nächste, im Training war der Österreicher sehr schnell unterwegs. Im Rennen kann er das nicht ganz umsetzen, hat eine ähnliche Linie wie Neumayer und landet knapp hinter diesem.
Neumayer
 
Zwei Österreicher nun, Neumayer beginnt. Oben mutig aber mit Rückstand, der weiter wächst. Aber nicht zu weit, immerhin noch Rang 23!
Sejersted
 
Sejersted macht es noch besser! Zwischenbestzeit oben, auch durch den Steilhang fliegt der Norweger. Im Flachen staucht es den 24-Jährigen aber zusammen, nur Platz 21 - da war mehr drin!
Ganong
 
Landsmann Travis Ganong macht es deutlich besser, kommt oben gut rein und verliert auch in der Mitte nur wenig. Reicht für Rang 22.
Goldberg
 
Jared Goldberg ist ein weiterer US-Amerikaner, er komplettiert die Top 30. Startet aber mit einem großen Patzer und findet sich am Ende auf dem letzten Platz.
Thomsen
 
Auch der Kanadier Thomsen hat oben schon Rückstand und das ganz ohne Fehler - deshalb hat er viel mehr Speed auf den Brettern. Im flachen Teil aber stimmt gar nichts beim Kanadier, der vor Sander auf die 25 fährt.
Kröll
 
Ohje, den oberen Abschnitt haben die Österreicher nicht gut analysiert! Auch Johannes Kröll rutscht weit raus und hat viel Rückstand als Hypothek - und vor allem hat er kaum Tempo im Mittelabschnitt, das kostet noch mehr Zeit. Rang 22 ist die nächste Pleite für den ÖSV!
Buzzi
 
Auch Buzzi hat oben Bestzeit, das scheint sich wieder so eingestellt zu haben. Das Tempo passt auch im Mittelteil, der Italiener ist nah dran an den beiden Schweizern und Svindal. Aber der 24-Jährige kann das nicht in den letzten Abschnitt transportieren, wo er unglaublich viel Zeit liegen lässt und nur 19. wird. Bitter!
Nyman
 
Der nächste Lokalmatador geht an den Start, auch Steven Nyman schafft oben Bestzeit. Dann schlägt es ihm aber leicht den Ski weg und prompt hat er eine halbe Sekunde Rückstand. Die hält er aber bis in den Zielhang, wo er mit viel Speed noch Platz 8 erobert. Stark!
Ferstl
 
Josef Ferstl ist schon fast die letzte echte Patrone im Lauf des DSV. Oben glänzt er mit Zwischenbestzeit, technisch ganz sauber! Aber reicht auch das Tempo im Mittelteil? Nein, aber die Top 10 kann er noch attackieren. Was macht er unten? Zu wenig Geschwindigkeit, Platz 11!
Baumann
 
Mit Baumann kommt der nächste interessante Mann, der unter Zugzwang ist. Auch er hat wie Küng oben aber schon Rückstand, der sich schnell verdoppelt und immer weiter steigt. Der Österreicher sortiert sich knapp vor Sander ein.
Küng
 
Das ist natürlich ein Nachteil für Küng, je länger er warten muss, desto mehr bremsenden Schnee wirft es ihm in die Spur. Deshalb ist die Unterbrechung auch nur kurz, aber schon oben hat der Schweizer vier Zehntel Rückstand. Der Mittelteil ist solide, aber für die Top 10 reicht es nicht.
Unterbrechung
 
Und der nächste Schweizer bitte! Patrick Küng muss aber kurz warten, weil der Nebel stärker wird. Zudem kommt Neuschnee vom Himmel.
Cater
 
Der Slowene Martin Cater ist der nächste, oben deutlich besser in der Spur als Raffort. Der 25-Jährige fährt ordentlich, aber ohne hohes Tempo - aber er kann sich mit einem guten Schlussspurt noch vor Sander retten.
Raffort
 
Nicolas Raffort muss nun einen kurzen Moment warten, dann darf er sich auf den Hang stürzen. Der erste Fahrer außerhalb der Top 20 hat aber schon oben gewaltigen Rückstand, der stetig wächst. Unten landet der Franzose noch hinter Sander.
Fill
 
Macht es Landsmann Fill besser? Oben ohne Probleme, das kennen wir jetzt schon. Im zweiten Abschnitt bekommt er aber ordentlich Rückstand aufgebrummt, ist langsamer als Sander - und fliegt dann in Rücklage ab! Der zweite Sturz am heutigen Abend, aber bei weitem nicht so schlimm wie der von Dreßen.
Innerhofer
 
Innerhofer wurde Zweiter in Lake Louis, aber er hat so eine Nebelwand vor ihm, das ist schon fast ein Handicap. Aber der Italiener stürzt sich rein ins Grau und kommt mit leichtem Vorsprung aus dem oberen Teil in die Mitte. Dort verliert er nur unwesentlich, dann hebt es ihn aber leicht raus beim Sprung - und so ist die Spitze in ganz weiter Ferne!
Sander
 
Der nächste deutsche Hoffnungsträger heißt Andreas Sander. Zur Abwechslung oben mal Rückstand, dreht er das Blatt in der Mitte? Nein, der Deutsche verliert weiter an Boden, verliert im Flachstück auch zu viel Tempo. Das ist die bislang schlechteste Zeit an diesem Tag und somit die nächste Enttäuschung für das DSV-Team.
Reichelt
 
Hannes Reichelt, 38 Jahre jung! Auch er hat oben die grüne Zeit aufleuchten, aber was das bedeutet, wissen wir mittlerweile: Nichts! Mit Rückstand zum letzten Sprung, wo Reichelt kurz schwankt und so nur auf Rang 7 kommt. Da war mehr drin!
Janka
 
Der nächste Schweizer mit Olympiasieger Carlo Janka. Auch er attackiert oben mit einer hohen Linie, das sollten sich die nachfolgenden Fahrer genau anschauen. Aber der Mittelteil war das Zuckerstück von Feuz, da hält auch der Olympiasieger nicht mit, der unten zu wenig Tempo auf die Ski bekommt und nur auf die 8 fährt.
Jansrud
 
Was kann Kjetil Jansrud auf die Piste zaubern? Oben volle Attacke, 31 Hundertstel Vorsprung, gigantisch! Dann aber nimmt er überraschend Tempo raus, hat er seine Linie verloren? Mit 59 Hundertstel Rückstand geht es in den Zielhang, am Ende fällt er sogar auf Platz 11 zurück. Das ist enttäuschend!
Roulin
 
Zwei Schweizer führen das Rennen an, nun kommt Gilles Roulin. Beginnt oben gut, verliert dann aber deutlich im Vergleich mit der Spitze. Auch er muss im Flachstück abreißen lassen und kämpft um die Top 10 - die er aber verpasst.
Paris
 
Den Italiener Paris darf man nie unterschätzen, auch nicht nach einem kurzen Quersteher oben. Im flachen Abschnitt hat Paris aber seine Schwäche, das schlägt sich auch in der Zeit nieder. Unten reicht es nur noch für Platz 8.
Clarey
 
Clarey geht es oben mit einer eigenen Linie an, geht sehr hoch in die ersten Kurven - und kommt mit minimalem Vorsprung in den Mittelanschnitt! Da verliert er aber an Boden, erreicht nicht das Tempo von Feuz und Caviezel. Zeitgleich mit Kriechmayer schiebt er sich auf die 5.
Franz
 
Max Franz ist der nächste, der die Zeit knacken will. In Lake Louis gewonnen, aber in Beaver Creek oben nicht mit der Ideallinie, kippt leicht vorne über und hat schon deutlich Rückstand. Der wächst im Mittelteil sogar noch gewaltig an, das wird dieses Mal keine Bestzeit. Unten ist er auf einer Stufe mit den Schweizern, aber da war das Rennen schon gelaufen. Rang 7 steht vorerst auf dem Zettel.
Caviezel
 
Der Landsmann des Führenden überragt oben alle, selbst Dreßen. Auch im Mittelteil beginnt er stark, verliert nichts von seinem Vorsprung, vor dem Zielhang aber hat er nicht die Pace von Feuz - und so reicht es nur für Platz 2 - ein Hundertstel vor Svindal!
Fortsetzung
 
Dreßen ist immerhin klar ansprechbar, muss aber im Rettungsschlitten abtransportiert werden. Drücken wir die Daumen, dass der erste Schock schlimmer als die Verletzung ist und die Saison des 25-Jährigen schon bald weiter geht. Das ist auch das Stichwort für die Abfahrt in Beaver Creek, mit Mauro Caviezel geht es weiter, nachdem ein paar Vorläufer über die Piste gefahren sind und die Befahrbarkeit der Strecke bestätigt haben.
Unterbrechung
 
Durch die heftige Verletzung ist das Rennen erst einmal unterbrochen, noch immer liegt Dreßen im Fangzaun. Feuz vor Svindal und Theaux ist der Stand nach den ersten neun Fahrern, mal sehen wann es hier weitergeht.
Dreßen
Riesenschock im DSV-Team! Dreßen geht an den Start - und stürzt böse! Der 25-Jährige mit einem sensationellen Start, so stark war oben noch niemand. Mit Bestzeit und Höchstgeschwindigkeit geht es in den Mittelteil, dort kippt er nach innen weg und rutscht bei Tempo 120 weg, keine Chance mehr das abzufangen. Man hört den Deutschen über den gesamten Hang schreien vor Schmerz, das sieht ganz übel aus!
Gisin
 
Kann es Marc Gisin seinem Landsmann nachtun? Oben findet er sich überhaupt nicht zurecht, aber auch Feuz kam erst danach so richtig in Fahrt. Gisin schafft dies aber nicht und sammelt bis ins Ziel doch ordentlich Rückstand. Platz 7!
Feuz
Der nächste der Favoritenliste ist Feuz. Aber der Schweizer kommt nicht gut rein. Meint man! Denn in der Mitte fährt er plötzlich Bestzeit. Den Eagle Jump nimmt er weiter als alle anderen und geht mit Vorsprung in den letzten Abschnitt. Da war Svindal richtig stark, aber Feuz ist fast genauso schnell unterwegs und behält acht Hundertstel Vorsprung!
Bennett
 
Was macht Bryce Bennet? Der Lokalmatador überrascht oben mit einer frechen, direkten und blitzsauberen Linie. Bennet ist dran an Svindal und Theaux, unten aber lässt er zu viel liegen und fällt zurück auf die 4.
Svindal
 
Jetzt aber alle Augen auf den Vorjahressieger. Startet besser als der Franzose, kann dessen Linie in der Mitte aber nicht ganz folgen. Aber dann kommt der Altmeister unten mit noch mehr Tempo angerauscht und vorbeigeschossen, 1:13.67 ist die neue Bestzeit!
Theaux
 
Der Franzose Theaux ist der nächste am Start, hat auch wieder Schwierigkeiten im oberen Teil, rutscht wie Mayer weg. Die Mitte? Bärenstark! Und mit hohem Tempo geht es in den unteren Teil und fünf Hundertstel vor Kriechmayer. Wahnsinn!
Kriechmayr
 
Kriechmayer kommt viel besser rein als die beiden zuvor, fährt die direkteste Linie, fast zu direkt in der Mitte. Unten aber sieht das brillant aus, das ist die erste neue Bestzeit und ein erste echte Messlatte!
Kilde
 
Kilde folgt, verhunzt den oberen Teil aber komplett, wird weit rausgetragen und baut schnell einen Rückstand auf. Unten lässt es der Norweger aber laufen und kommt ran - fast! Neun Hundertstel fehlen ihm.
Mayer
Mayer legt los! Der Österreicher rutscht am Start direkt leicht weg, findet dann aber schnell seine Linie, weil der Start nach unten verlegt wurde und das Flachstück oben entfällt - Glück für Mayer! Auch im Mittelstück hat er aber leichte Schwierigkeiten, dafür geht es mit einem weiten Sprung ins Ziel zur ersten Zeit. 1:14.50 sind gemessen!
Wetter
 
Die Programm-Reihenfolge hat sich auf Grund des Wetters verändert, eigentlich hätte heute Abend der Super G starten sollen, stattdessen aber geht es auf die Abfahrt. Aktuell hat es -8 Grad in Beaver Creek und leichten Wind, Schnee liegt auch genügend für ein tolles Rennen. Gesteckt hat den Lauf mit 36 Toren der Österreicher Hannes Trinkl. Gleich geht es los!
Startliste
 
Auftakt-Gewinner Max Franz geht als elfter auf die Piste, eröffnen wird den wilden Ritt auf der legendären Birds of Prey sein Landsmann Matthias Mayer, gefolgt von Aleksander Aamodt Kilde und Vincent Kriechmayr. Vorjahressieger Svindal (5) und Feuz (7) sind ebenfalls noch vor Dreßen am Start, danach kommen mit Dominik Paris (13), Jansrud (15) und Innerhofer (19) aber auch noch weitere Top-Athleten.
DSV-Athleten
 
Dreßen, in Kanada auf einen guten 7. Platz gefahren, startet auch heute wieder mit der 9. Es folgen Andreas Sander (18), Josef Ferstl (25), Dominik Schwaiger (38), Klaus Brandner (45) und Manuel Schmid (46).
Die Favoriten
 
Die Favoriten sind natürlich die altbekannten: Lake-Louis-Sieger Max Franz, Christof Innerhofer (2.), Beat Feuz, Aksel Lund Svindal, Kjetil Jansrud - aber auch der deutsche Thomas Dreßen, der im letzten Jahr durch seinen spektakulären Sieg auf der Streif auf Platz 3 im Abfahrts-Weltcup raste.
Beaver Creek
 
Der Alpine Weltcup der Herren geht in die dritte Runde, nach dem Auftakt in Levi mit dem Slalom und der Station zuletzt in Lake Louis (Abfahrt und Super G) sind wir dieses Wochenende mit den Athleten auf den Pisten der USA. In drei Rennen gab es bisher drei verschiedene Sieger, wer kann sich heute gegen die Konkurrenz durchsetzen?
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Beaver Creek zur Abfahrt der Herren.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Clement Noel
1:48.96
2.
Manuel Feller
1:49.14
0.18
3.
Daniel Yule
1:49.79
0.83
4.
Ramon Zenhäusern
1:49.82
0.86
5.
Henrik Kristoffersen
1:49.94
0.98
6.
Giuliano Razzoli
1:50.03
1.07
7.
Felix Neureuther
1:50.06
1.10
8.
Alexis Pinturault
1:50.08
1.12
9.
Victor Muffat-Jeandet
1:50.15
1.19
10.
Istok Rodes
1:50.24
1.28
11.
Christian Hirschbühl
1:50.28
1.32
12.
Dave Ryding
1:50.45
1.49
 
Manfred Mölgg
1:50.45
1.49
14.
Marcel Hirscher
1:50.58
1.62
15.
Alex Vinatzer
1:50.72
1.76