Ski Alpin Liveticker

Lake Louise, Kanada25.11.2017, 20:15 Uhr
Abfahrt der Herren
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Beat Feuz
1:43.76
2.
Matthias Mayer
1:43.85
+ 0.09
3.
Aksel Lund Svindal
1:44.08
+ 0.32
4.
Peter Fill
1:44.28
+ 0.52
5.
Kjetil Jansrud
1:44.39
+ 0.63
6.
Aleksander Aamodt Kilde
1:44.58
+ 0.82
7.
Adrien Theaux
1:44.61
+ 0.85
8.
Mauro Caviezel
1:44.93
+ 1.17
9.
Vincent Kriechmayr
1:44.99
+ 1.23
10.
Romed Baumann
1:45.00
+ 1.24
11.
Max Franz
1:45.05
+ 1.29
12.
Gilles Roulin
1:45.08
+ 1.32
13.
Patrick Küng
1:45.13
+ 1.37
14.
Thomas Dreßen
1:45.29
+ 1.53
15.
Andreas Sander
1:45.31
+ 1.55
16.
Dominik Paris
1:45.32
+ 1.56
17.
Johan Clarey
1:45.33
+ 1.57
18.
Johannes Kröll
1:45.41
+ 1.65
19.
Hannes Reichelt
1:45.46
+ 1.70
20.
Manuel Osborne-Paradis
1:45.56
+ 1.80
21.
Bryce Bennett
1:45.71
+ 1.95
22.
Matthieu Bailet
1:45.74
+ 1.98
23.
Broderick Thompson
1:45.80
+ 2.04
24.
Jared Goldberg
1:45.81
+ 2.05
25.
Martin Cater
1:45.83
+ 2.07
 
Bostjan Kline
1:45.83
+ 2.07
27.
Christian Walder
1:45.87
+ 2.11
28.
Guillermo Fayed
1:45.90
+ 2.14
29.
Josef Ferstl
1:45.92
+ 2.16
30.
Otmar Striedinger
1:45.97
+ 2.21
Letzte Aktualisierung: 22:12:54
ENDE
 
Alles in allem ein interessanter Wettkampf, der spannend, fair und vor allem auch sicher war und der dem verunglückten David Poisson in angemessener Weise gewidmet war. Schon morgen sind die alpinen Skiherren dann erneut gefordert, wenn an selber Stelle ab 20:00 Uhr der Super G stattfindet. Für heute bedanke ich mich für das Interesse und wünsche noch eine ruhige Nacht!
DSV
 
Aus deutscher Sicht gibt es ebenfalls Erfreuliches zu berichten, denn drei der vier deutschen Starter nehmen Punkte mit. Bester DSV-Athlet war Dreßen auf Rang 14, direkt gefolgt von Kollege Sander. Ferstl (29.) und Schwaiger (41.) komplettieren das Teamergebnis.
SIEGER
 
Nun ist es auch offiziell: Beat Feuz gewinnt den Auftakt der Abfahrtssaison in Lake Louise. Der Schweizer fuhr im unteren Teil der Strecke in einer anderen Liga, nur Mayer traf dort eine annähernd gute Linie. Auf den 3. Platz gefahren ist einer, der gefühlt nie weg war: Aksel Lund Svindal. Bärenstarkes Comeback des Norwegers, der die favorisierten Fill und Jansrud auf die Plätze vier und fünf verweist.
Achiriloaie
Der letzte Fahrer im Feld hört auf den klangvollen Namen Ioan Achiriloaie und startet für Rumänien. Mit seinem 73. Platz ist das Rennen nun beendet.
Bailet
 
Wow! Tolle Leistung von Bailet, der sich mit Startnummer 56 auf Rang 22 und damit in die Punkte katapultiert. Klasse Leistung des Franzosen.
Striedinger
 
Nichts war's mit Punkten für Kryenbühl, denn Striedinger ist acht Sekunden schneller und schiebt den Kollegen aus den Top 30.
Kryenbühl
 
Hut ab vorm Schweizer Kryenbühl, der von 45 (vielleicht) noch in die Punkte fährt! Mal schauen, ob er Rang 30 halten kann.
Thompson
 
Das Rennen ist längst entschieden, in Lake Louise ist aber noch Stimmung, denn mit Thompson schiebt sich ein Lokalmatador noch in die Punkte.
Schweiger
 
Patrick Schweiger holt fürs DSV-Team heute leider keine Punkte. Er hat etwas mehr als drei Sekunden Rückstand im Ziel.
Vukicevic
 
Eine Punktlandung - im wahrsten Sinne des Wortes - legt Vukicevic hin, der zumindest aktuell Platz 30 belegt.
Kröll
 
Johannes Kröll schlägt sich wacker und verliert erst im letzten Drittel etwas den Faden. Er könnte unter den besten 20 bleiben.
Cater
 
Etwas weniger Fortune hat Cater, der sich aber mit knapp zwei Sekunden auf Feuz in den ersten 30 einreiht.
Roulin
 
Derweil ist der nächste Schweizer dran. Roulin zeigt eine sehr stabile Fahrlage und schlägt sich beachtlich. Er schrammt nur knapp an den Top 10 vorbei.
Podium
 
30 Fahrer sind im Ziel und wir lehnen uns nicht zu weit aus dem Fenster, wenn wir Beat Feuz zum Sieg gratulieren. Bärenstarker Run des Schweizers, der die erste Abfahrt der Saison knapp vor einem ebenfalls toll aufgelegten Mayer gewinnt. Svindal schafft bei seinem Comeback gleich mal Platz drei und komplettiert das Podium.
Mani
 
Mani kämpft sich durch den Hang, hält sich bis zum ersten Sprung gut, wird dann aber zu weit hinaus getragen. Den entstandenen großen Puffer bekommt er nicht mehr zu gefahren und ist im Ziel sichtlich unzufrieden.
Bennett
 
Früher Rückstand von Bennet, dem schon nach der zweiten Zwischenzeit über eine Sekunden fehlt. Am Speed mangelt es nicht unbedingt, die Linie stimmt aber nicht immer. Rang 19 aktuell.
Roger
 
Volle Attacke lautet normalerweise das Motto von Roger, der sich auf dem kanadischen Kurs heute aber schwer tut. Das wird nicht für die Top 30 reichen.
Caviezel
 
Stößt ein Schweizer den Schweizer vom Thron? Caviezel überrascht mit einem tollen ersten Drittel. Da ist der schnellste Start bisher überhaupt! Weiter unten wird er dann aber etwas zu breit und büßt noch einiges ein. Mit Rang acht kann er aber mehr als zufrieden sein.
Goldberg
 
Mit zu viel Rücklage hat auch der US-Amerikaner Goldberg seine Probleme. Im Schlussteil stabilisiert er sich etwas und stoppt die Uhr zwei Sekunden später als der Führende Feuz.
Muzaton
 
Noch verkorkster ist der Run von Muzaton, der die bisher langsamste Geschwindigkeit und folgerichtig auch Zeit hinlegt.
Innerhofer
 
Keinen guten Tag hat Innerhofer erwischt, der gar nicht unbedingt große Fehler macht, aber zu wenig Speed mit in den flachen Teil nehmen kann. Er ist über 2,5 Sekunden langsamer als Feuz.
Dreßen
 
Mit Dreßen ist auch der dritte DSV-Starter vom Start weg gut unterwegs. Aber auch er leistet sich im Verlauf ein paar kleine Unkonzentriertheiten und verschenkt leider eine bessere Zeit. Mit rund 1,5 Sekunden Rückstand belegt er aktuell Rang zwölf.
Ferstl
 
So ist es. Mit Ferstl darf der zweite Deutsche auf die Piste. Und der legt gut los! Ein Linksschwung im Übergang vom Mittel- zum Schlussteil treibt ihn aber zu weit raus - das kostet Zeit. Vorletzter Platz aktuell für Ferstl.
Unterbrechung
 
Kurze Rennpause, denn auf der Strecke liegt eine Stange, die entfernt werden muss. Es sollte gleich weitergehen.
Walder
 
Toller Start von Walder, der sich einiges vorgenommen hat. Im sonnengefluteten Mittelteil geht ihm aber etwas der Speed aus und die Linie im Schlusssektor ist nicht die beste. Nur der 18. Platz für Walder.
Baumann
 
Starker erster Abschnitt von Baumann, der ebenfalls im Training überzeugen konnte. Vor Zwischenzeit Nummer vier setzt er sich fast in den Schnee und verliert deutlich. 1.24 Sekunden Rückstand hat er am Ende.
Theaux
 
Der Beste des gestrigen Trainings darf ran. Theaux setzte mit drei Zehntel Vorsprung ein echtes Zeichen. Heute beginnt er eher verhalten, wird im Mittelteil dann aber direkter. Eine zu unruhige Fahrt verhindert in der Folge eine Top-Platzierung. 7. Platz für den Franzosen aktuell.
Fayed
 
Mit dem drittbesten Start bisher meldet sich Fayed zu Wort. Bis zur Hälfte der Strecke liegt er gut auf Kurs, dann folgt jedoch ein Wackler, der ihn fast quer stehen lässt. Das kostet ihn dann schon die gute Zeit.
Reichelt
 
Hannes Reichelt ist immer für eine starke Platzierung im Speedbereich gut. Allerdings lebt er eher von großen Schwüngen, die hier in Lake Louise nicht unbedingt gefordert sind. Auch deshalb kommt er nicht ganz so gut mit der Strecke zurecht und reiht sich auf Rang 13 ein.
Küng
 
Mutige Linie auch beim Schweizer Küng. Er liegt lange auf Top-5-Kurs, muss ganz unten aber ziemlich einbüßen. Seinen Teamkollegen ganz vorne kann er nicht gefährden.
Mayer
 
Guter Start von Mayer, der stark unterwegs ist und im zweiten Sektor Bestzeit fährt. Er verliert leicht vorm Schlussteil, kann im Flachen aber mit der Kampflinie wieder aufholen. Nur neun Hundertstel trennen ihn von Feuz und der schnellsten Zeit!
Clarey
 
Der erste von acht Franzosen ist Clarey. Für die Teamkollegen des verunglückten Poisson sicherlich eine schwierige Situation. Ob das Auswirkungen auf seine Leistung hat, können wir schwer beurteilen. Am Ende wird es Rang zehn, doch viel wichtiger ist es Clarey an seinen Kameraden zu erinnern. Er deutet auf seinen Trauerflor und dann gen Himmel. Tolle Geste.
Svindal
 
Als nächstes erleben wir das Comeback von Svindal, der offiziell hier Titelverteidiger ist, weil er vor zwei Jahren den letzten Wettkampf in Lake Louise gewonnen hat. In typisch gehockter Haltung ist von Knieproblemen nichts zu spüren und so kann er mit hohem Speed im unteren Teil noch einiges gutmachen und setzt sich hinter Feuz auf Rang zwei.
Ganong
 
Der Kanadier Guay lässt aus, daher ist Ganong schon dran. Ein massiver Patzer im Übergang von zweiten in den dritten Sektor bringt ihn aus dem Konzept und so verliert er immer mehr, bis es unten fast drei Sekunden sind.
Franz
 
Bei Max Franz sieht es ähnlich aus. Dabei hatte der Österreicher im Training eine überzeugende Leistung gezeigt. Für ihn wird es am Ende der aktuell 6. Rang.
Paris
 
Paris hat als Drittplatzierter der letztjährigen Abfahrtswertung durchaus Ansprüche anzumelden, wird diesen aber heute nicht ganz gerecht. Nach dem Start noch in Schlagdistanz zu Feuz, verliert er vor allem im flachen Schlussteil mit einer zu harten Fahrweise. Über 1,5 Sekunden Rückstand am Ende.
Kriechmayr
 
Mit Kriechmayr startet nun auch Österreich in die Abfahrtssaison. Dem Linzer fehlt es schon oben an Geschwindigkeit, was sich nach gutem Mittelteil auch unten wiederholt. Das reicht nur zu Rang fünf.
Feuz
Wie die Feuerwehr legt der erste von zehn Schweizern los. Feuz ist sofort auf Kampflinie und hat den bisherigen Topspeed. Beim Sprung im Mittelteil treibt es ihn fast von der Spur, doch er kann retten und setzt mit über einer halben Sekunde Vorsprung ein echtes Zeichen! Wir haben einen neuen Führenden.
Sander
 
Der erste DSV-Athlet ist an der Reihe. Sander legt mutig los, findet aber erst kurz vorm Schlussdrittel seinen Fullspeed. Insgesamt ein ordentlicher Run, der nur rund eine Sekunden langsamer war als der des großen Favoriten Fill. Das reicht aktuell für den 4. Platz.
Jansrud
 
Team Norge mit dem nächsten Starter und den kennt man sehr gut. Kult-Fahrer Jansrud, letzte Saison zweitbester Abfahrer, sitzt seinem größten Konkurrenten Fill direkt im Nacken. Im Mittelteil ist er sogar vorne, im Ziel fehlen dann aber elf Hundertstel - Platz zwei!
Kilde
 
Nicht weit weg davon ist Kilde. Der Norweger wirkt sehr austrainiert und stabil. Nach etwas Schwierigkeiten im ersten Drittel legt er mächtig zu und liegt am Ende nur drei Zehntel hinter Fill.
Fill
Es schimmert rot an der Startschranke - das bedeutet, dass der beste Abfahrer der vergangenen Saison bereit steht. Fill hat früh einen Wackler, aber offenbar auch sehr starkes Material unter den Füßen. Sein Plus an Speed lässt die bisherigen Zwei fast langsam erscheinen. Am Ende sind es 1.28 Sekunden Vorsprung. Stark!
Osborne-Paradis
 
Dann wird es laut im Zielhang, denn ein Kanadier ist an der Reihe. Osborne-Paradis, wollte eigentlich nach der letzten Saison die Ski an den Nagel hängen, packt aber noch einen Winter oben drauf. Nach einem Beinahe-Sturz kurz nach Start kämpft er sich in den Hang und fährt fast drei Zehntel Vorsprung heraus.
Kline
Es geht auf die Minute los! Bostjan Kline eröffnet das erste Abfahrtsrennen der Saison. Die Entschärfungen sind deutlich sichtbar, Kline hat am Ende im flacheren aber dennoch ein paar Probleme. Die erste gestoppte Zeit lautet 1:45.83.
 
 
Auf und an der Strecke wird zur Minute immer noch gearbeitet. Die Schneebedingungen sind bei Temperaturen nur knapp unter Null weiterhin alles andere als optimal. Wir hoffen natürlich trotzdem auf einen pünktlichen Start. Den Anfang wird ein Slowene machen.
DSV
 
Das deutsche Team schickt mit Sander, Ferstl, Dreßen und Schwaiger vier Mann ins Rennen, denen eher die Außenseiterrolle zukommt. Neureuther, als Slalom-Sieger von Levi aktuell Gesamtweltcupführender, verzichtet wie gewohnt auf die Speed-Disziplinen, für Dopfer kommt die Abfahrt nach seinem Verletzungscomeback vor zwei Wochen noch zu früh.
Favoriten
 
Wenn es darum geht, wer heute und in der gesamten Saison ein Wörtchen um die Abfahrtskrone mitzureden hat, kommt man natürlich nicht am Vorjahressieger Peter Fill vorbei. Dessen italienischen Landsmann Paris, aber auch Jansrud, Reichelt und Feuz sollte man ebenfalls auf dem Zettel haben. Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher verzichtet auf die Abfahrt.
 
 
Bei aller Trauer wollen alle Beteiligten, soweit möglich, den Fokus aufs Sportliche legen. Inwiefern sie diese Gedanken bei einem Speedrennen ausblenden können bleibt abzuwarten. Schenken werden sich die Athleten, außer gegenseitigem Respekt, auf dem von FIS-Weltcup-Renndirektor Hannes Trinkl gesetzten Kurs sicher nichts.
 
 
Das Rennen heute steht somit auch ganz im Zeichen des Abschieds vom verunglückten Franzosen. Die Athleten starten mit Trauerflor, zudem soll sein Name auf speziell angefertigten Startnummern zu lesen sein. Im Ziel erinnern zwei große Banner an den WM-Dritten von 2013. Bereits vorgestern versammelten sich Rennläufer, Trainer und Betreuer am Louisensee um eine extra entfachtes Feuer, um einen Moment inne zu halten und ihrem Kollegen zu gedenken.
Poisson-Schock
 
Nicht nur aufgrund der Wetterlage wurde der Kurs in Lake Louise vom Internationalen Skiverband vor diesem Abfahrtsauftakt deutlich entschärft. Auch die Sicherheitsvorkehrungen wurden deutlich erhöht, denn die ganze alpine Skiwelt ist nach dem tödlichen Trainingsunfall von David Poisson vergangene Woche noch ein Stück weit in Schockstarre. Der Franzose durchbrach bei einem Sturz mehrere Sicherheitsnetze, prallte gegen einen Baum und erlag seinen schweren Verletzungen. "Normalerweise versuchen wir eine Abfahrt eher knackiger zu machen", sagte Renndirektor Markus Waldner im Vorfeld. "Nun haben wir es aber etwas ruhiger gestaltet, um die Aufgabe nicht zu schwierig zu machen. Es ist gerade ein ganz, ganz schwieriger Moment für alle."
Wetter
 
Gleich zwei Trainings, am Mittwoch und Donnerstag, mussten aufgrund zu hoher Temperaturen mit Regenfall abgesagt werden, um die aufgeweichte Piste zu schonen. Mittlerweile ist es aber wieder kälter geworden, sodass das dritte Training am gestrigen Tag wie geplant stattfinden konnte.
Saisonauftakt
 
Einen Slalom hat es in dieser alpinen Skisaison bereits gegeben, heute steht nun das erste Speedrennen an. Es ist durch die Absage des Riesenslaloms von Sölden Ende Oktober ohnehin erst der zweite Wettkampf in diesem Winter. Und auch bei der Abfahrtslauf-Premiere war zunächst nicht klar, ob im kleinen Urlaubsort in in der kanadischen Provinz Alberta überhaupt Ski gefahren werden kann.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Lake Louise zur Abfahrt der Herren.
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Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Marcel Hirscher
2:13.63
2.
Henrik Kristoffersen
2:13.86
0.23
3.
Victor Muffat-Jeandet
2:13.89
0.26
4.
Loic Meillard
2:14.31
0.68
5.
Zan Kranjec
2:14.73
1.10
6.
Matts Olsson
2:15.21
1.58
7.
Thomas Fanara
2:15.23
1.60
8.
Tommy Ford
2:15.69
2.06
9.
Justin Murisier
2:15.70
2.07
10.
Florian Eisath
2:15.74
2.11
 
Manuel Feller
2:15.74
2.11
12.
Leif Kristian Nestvold-Haugen
2:15.97
2.34
13.
Manfred Mölgg
2:16.14
2.51
14.
Alexander Schmid
2:16.48
2.85
15.
Marco Odermatt
2:16.54
2.91