Skispringen Live-Ticker

Seefeld, Österreich 01.03.2019, 16:00 Uhr
Einzelspringen Normalschanze
1. DG 2. DG Gesamt Beendet
 
Noch keine Daten vorhanden
Letzte Aktualisierung: 12:45:24
Ende
 
Der morgige Wettkampf von der Normalschanze starten dann ab 16:00 Uhr. Hoffentlich erleben wir dann ein faireres Springen als am heutigen Tage. Derweil bedanke ich mich fürs Mitlesen und wünsche einen guten Start ins Wochenende.
Ausblick
 
Damit sind die Einzelwettbewerbe bei den Skispringer in Seefeld Geschichte. Morgen aber steht zum Abschluss noch das Mixed Teamspringen an - welche Springer für das DSV- und ÖSV-Team antreten, steht allerdings noch nicht fest.
X-Faktor km/h
 
Entscheidend waren am Ende die Anlaufgeschwindigkeiten. Währen Kubacki noch mit 89,4 km/h auf 104,5 Meter sprang, war ein Ryoyu Kobayashi satte drei km/h langsamer und so ganze zehn Meter kürzer. Auch Karl Geiger konnte den 2. Platz aufgrund des Tempos nicht halten. Dennoch hat sich mit Kubacki ein würdiger Weltmeister gefunden.
Fazit
 
Eine in allen Belangen irreguläres WM-Springen von der Normalschanze geht zu Ende und hat mit Dawid Kubacki einen nach dem 1. Durchgang mehr als überraschenden Weltmeister. Der Pole springt von Rang 26 zum WM-Titel. Auch Stoch verbessert sich von Platz 17 und holt überraschend Silber. Auch mit der Bronzemedaille für Stefan Kraft war nach dem erstem Sprung nicht zu rechnen.
 
 
GOLD für Dawid KUBACKI (Polen), SILBER für Kamil STOCH (Polen), BRONZE für Stefan KRAFT (Österreich)
R. Kobayashi
 
Ja, denn auch Kobayashi hat keine Chance bei dieser langsamen Anfahrtsgeschwindigkeit. 92,5 Meter bedeuten auch für den Japaner keine Medaille unglaublich. Dawid Kubacki ist Weltmeister!
Geiger
 
Die Springer sind viel zu langsam und das gilt auch für Karl Geiger. 92,5 Meter nur für den Oberstdorfer - wird Kubacki etwa doch Weltmeister?
Jelar
 
Medaille für Kubacki! Auch Jelar kann nicht da vorne reinspringen. Der Wind spielt gerade nicht mit.
Peier
 
Unglaublich! Auch Peier schafft nur 98 Meter und fällt zurück. Noch einen Springer muss Kubacki hinter sich lassen, um die Medaille sicher zu haben. Wer hätte das gedacht?
Prevc
 
Leider fällt Peter Prevc in alte Muster zurück. 93 Meter lassen seine Medaillenträume nach dem 1. Durchgang platzen.
Sakala
 
Das sich Filip Sakala da vorne nicht halten kann, war dagegen klar. 85 Meter für den Tschechen.
Stjernen
 
Das ist mal ein Dämpfer für Andreas Stjernen. Nur 92,5 Meter für den Norweger - das war nichts!
Markeng
 
Über die 95 Meter von Markeng kann man derweil kein schlechtes Wort verlieren. Der junge Norweger bestätigt seine Nominierung für den heutigen Wettkampf.
Leyhe
 
Nur 99 Meter für Stephan Leyhe. Der Willinger fällt damit weit zurück, während der Schneefall momentan stärker wird.
Kraft
 
Stefan Kraft schafft auch nicht den erhofften Druckmacher für die Konkurrenz. 101 Meter bedeuten Rang 3 für den Pongauer, der enttäuscht dreinblickt.
Huber
 
Einen Meter kürzer springt Daniel Huber. Nichts war es mit einer Ansage vom Österreicher.
Johansson
 
Ein gebrauchter Wettkampf für Robert Johansson. Nur 95 Meter für "Mr. Mustache". Da wird er sich ärgern.
Larson
 
83 Meter lediglich für Casey Larson. Aber auch der US-Amerikaner ist nicht gewohnt, überhaupt in einem Finale dabei zu sein.
Hayböck
 
Michi Hayböck schafft es auch nicht an die Spitze. Die 100 Meter des Österreichers sind zu wenig um Kubacki dort zu verdrängen.
Colloredo
 
93,5 Meter für Sebastian Colloredo. Der Italiener aber wird Happy sein, überhaupt mal wieder im Finale gewesen zu sein.
Sato
 
Ähnlich weit geht es auch für Yukiya Sato. 99 Meter für den Japaner bedeuten Rang 5.
Damjan
 
Jernej Damjan fällt dagegen etwas zurück. Nur 98 Meter für den Slowenen. Vorne bleib das polnische Duo aus Kubacki und Stoch.
Stoch
 
Auch Kamil Stoch kann sich nicht an die Spitze setzen. Mit 101,5 Meter bleibt dort Landsmann Kubacki, während der Pole sich knapp dahinter einreiht.
Freitag
 
Und mit der gleichen Weite glänzt jetzt Richard Freitag! Aufgrund der verpatzten Landung aber reicht es nur für Rang 3.
Aschenwald
 
Endlich mal können die österreichischen Fans jubeln. Starke 103,5 Meer für Philipp Aschenwald, welcher sich damit aber nicht ganz an die Führung setzt.
Koudelka
 
Roma Koudelka kann dagegen keinen Boden gut machen. Mit 97,5 Meter geht es einige Plätze zurück für den Tschechen.
Ammann
 
100 Meter für Simon Ammann! Der Schweizer reiht sich damit auf Rang 3 ein und freut sich im Auslauf mit den Fans.
Learoyd
 
94 Meter jetzt für Jonathan Learoyd. Auch der Franzose wird sich aber über den Finaleinzug freuen, auch wenn er jetzt wieder zurückfällt.
Vassiliev
 
Der erfahrene Dimtiry Vassiliev kann sich dagegen nicht steigern. Mit 96 Metern fällt der Russe etwas ab.
Eisenbichler
 
Auch Eisenbichler erwischt jetzt einen besseren Sprung. 102,5 Meter bringen ihn immerhin ein paar Plätze nach vorne.
Maltsev
 
Satte 20 Meter kürzer springt Kevin Maltsev. Der Finaldurchgang ist für den Esten aber schon ein großer Erfolg.
Kubacki
 
Bereits jetzt schon muss Medaillenkandidat Dawid Kubacki ran: 104,5 Meter zeigen, was im Normalfall für den Polen heute drin gewesen wäre.
J. Kobayashi
 
Dagegen erwischt Junshiro Kobayashi einen gebrauchten Tag. 97 Meter im 2. Durchgang sind nicht zufriedenstellend für den Japaner.
Hula
 
Das sieht doch nach Skispringen aus! 100 Meter für Stefan Hula - der Pole wird damit ein paar Plätze gut machen.
Määttä
Auf geht's ins Finale! Jarkko Määttä eröffnet den 2. Durchgang und landet bei guten 98 Metern. Jetzt wird allerdings auch aus Luke 16 gestartet.
Finale
 
Um 17:12 Uhr soll dann der Finaldurchgang starten. Hoffentlich hat sich der Wind bis dahin etwas beruhigt, so dass man wenigsten im Finale einen fairen Wettkampf zu sehen bekommt.
Zwischenfazit
 
Das war mal ein zäher erster Durchgang von der Normalschanze in Seefeld. Glück stach so in den meisten Fällen das Können aus. So sind Stoch, Kraft und Eisenbichler schon nahezu ohne Medaillenchancen. Lediglich Ryoyu Kobayashi und Karl Geiger lieferten mit etwas Windglück ab und scheinen nun den Weltmeister unter sich auszuspringen.
R. Kobayashi
 
Wow! Ryoyu Kobayashi trotzt den Bedingungen und landet bei sagenhaften 101 Metern. Damit geht der Japaner knapp vor Geiger an die Spitze.
Stoch
 
Wahnsinn! Kamil Stoch bekommt noch mehr Windpunkte, mit lediglich 91,5 Metern bringen diese dem Polen aber nichts. Rang 17 für ihn.
Kraft
 
Und auch Kraft hat es schwer. Der Österreicher bekommt satte 9,3 Windpunkte oben drauf. In Kombination mit den 93,5 Metern bedeutet das Platz 9.
Zyla
 
Und der nächste Topspringer ist raus! 90,5 Meter sind zu wenig für Piotr Zyla.
Kubacki
 
Kein guter Sprung von Dawid Kubacki. Nur 93 Meter für den Polen. Eine Medaille ist damit in weiter Ferne.
Johansson
 
Die Jury verlängert nochmals den Anlauf und ermöglicht so Robert Johansson einen Sprung auf 97 Meter. Diese Entscheidung kam für die Springer zuvor jedoch zu spät.
Forfang
 
Und auch Forfang ist raus. Der Norweger hatte bei diesem Rückenwind keine Chance - nur 84,5 Meter.
Zajc
 
Jetzt sind die Bedingungen fast nicht mehr tragbar. Timi Zajc ist mit nur 80 Meter das nächste Opfer.
Eisenbichler
 
No! Nur 91 Meter für Großschanzenweltmeister Markus Eisenbichler. Mit den schlechtesten Bedingungen aller Springer reicht es aber als 21. noch fürs Finale.
Geiger
 
Yes! Karl Geiger macht es noch besser als Leyhe zuvor und knackt als erster 100-Meter-Marke. Damit geht der Oberstdorfer in Führung!
Leyhe
 
Bravo! Stephan Leyhe trotzt den Bedingungen und landet bei 96,5 Metern. Damit ist er vorerst Siebter.
Koudelka
 
Auf Platz 15 reiht sich Roman Koudelka ein. 93,5 Meter sind eine ordentliche Leistung des Tschechen!
Klimov
 
Evgeniy Klimov legt dagegen schwache 92 Meter nach. Angesichts der eigentlich guten Bedingungen reicht der Sprung nicht für das Finale. Das ist eine Überraschung!
Huber
 
Die Bedingungen werden wieder etwas besser und so auch die Sprünge: 97 Meter für Daniel Huber freuen die Fans. Aber durch Punktabzüge landet der Österreicher auf Platz 7.
Peier
 
Nochmal weiter geht es für Killian Peier! Zwei Meter legt der Schweizer oben drauf und geht damit auf Rang 2. Bravo!
Stjernen
 
Wow! Andreas Stjernen gelingt bei Rückenwind ein toller Satz auf 96,5 Meter. Platz 4 für den Norweger.
Freitag
 
Auch Richard Freitag muss kämpfen. 93,5 Meter reichen immerhin für das Finale, eine Medaille könnte für den Sachsen damit aber außer Reichweite sein.
Aalto
 
Das können die Finnen dagegen nicht behaupten. 85 Meter von Antti Aalto sind deutlich zu wenig - der Finne ist nur 31.
Sato
 
92 Meter jetzt für Yukiya Sato. Es bleibt ein gebrauchter Tag für die Japaner, welche jetzt aber immerhin einen Springer im Finale dabei haben.
J. Kobayashi
 
Ohje! Nur 89,5 Meter für Junshiro Kobayashi. Der Japaner ist damit draußen.
Hayböck
 
Einen halben Meter geht es weiter für Michi Hayböck. Eine Medaille kann sich der Österreicher damit eher abschminken.
Ammann
 
93 Meter jetzt für Simon Ammann! Dennoch zeigt sich der Schweizer alles andere als zufrieden - im 2. Durchgang ist er trotzdem.
Aschenwald
 
Na also! 91 Meter für Philipp Aschenwald - immerhin mal wieder ein Springer, welcher das Finale sicher in der Tasche hat.
Zografski
 
Jetzt aber! Aus Gate 12 springt Zografski auf 87 Meter. Auch das wird nicht reichen.
Windunterbrechung
 
Momentan spielt der Wind in Seefeld verrückt. Zu viel Rückenwind herrscht derzeit, so dass Vladimir Zografski nicht springen darf.
Ito
 
Nach einer kurzen Windunterbrechung geht es weiter: Und tatsächlich verlängert die Jury jetzt den Anlauf. Aus Luke 11 darf Daiki Ito als erstes ran und landet bei 89,5 Meter. Da hätte der Japaner schon etwas mehr zeigen müssen.
Hula
 
Für Stefan Hula geht es - immerhin möchte man sagen - auf 88 Meter. Angesichts der derzeitigen Bedingungen muss man abwarten, ob das fürs Finale reicht.
Hörl
 
Den Springern fehlt aus Gate 9 derzeit das Tempo. Nur 85,5 Meter für Jan Hörl. Für den Lokalmatador ist das natürlich besonders bitter.
Polasek
 
Auch Viktor Polasek patzt. Der Tscheche kommt schräg vom Schanzentisch weg und zieht den Sprung immerhin noch bis auf 86,5 Meter.
Damjan
 
Der Schneefall wird derzeit stärker. Jernej Damjan landet so bei 92 Metern und sollte im Finale dabei sein.
Prevc
 
Aufatmen derweil bei Peter Prevc! Der Slowene springt auf 94,5 Meter und reiht sich hinter Jelar auf Platz 2 ein.
Bickner
 
Kevin Bickner befindet sich dagegen weiterhin im Formtief. Der US-Amerikaner landet bei 83 Meter und scheidet damit aus.
Jelar
 
Hui! Mit 95,5 Meter setzt Ziga Jelar den bislang besten Sprung in den Hang. Der Slowene übernimmt die Führung.
Vassiliev
 
Geht doch! Dimitry Vassiliev springt bei besseren Bedingungen auf 92,5 Meter. Das reicht für Rang 6 erstmal.
Aigro
 
Es bleibt ein zäher Wettbewerb. 83 Meter für Artti Aigro, welcher allerdings auch von einer Windböe erwischt wurde.
Boyd-Clowes
 
Auch Mackenzie Boyd-Clowes patzt. 88 Meter für den Kanadier, damit wird es schwer für ihn.
Trofimov und Insam
 
Für Trofimov und den Italiener Insam heißt es dagegen Feierabend. 83 und 84 Meter sind einfach zu wenig.
Markeng
 
Starke 92 Meter jetzt für den jungen Markeng. Das dürfte das Finale sein für den Norweger!
Alamommo
 
Es sieht leider wieder enttäuschend für die Finnen aus. Mit 88 Meter macht Alamommo alles, außer glänzen.
Määtä
 
88,5 Meter jetzt für Jarkko Määtä. Es hagelt hier enttäuschte Minen.
Schuler
 
Gleiches gilt für Andreas Schuler. Zwar springt er einen halben Meter weiter als sein Landsmann, bekommt jedoch auch mehr Punkte abgezogen.
Egloff
 
Auch Pascal Egloff scheidet aus. Nur 86 Meter für den jungen Schweizer - das sah im Teampsringen noch besser aus.
Nomme
 
Ohje! Nur 83,5 Meter für Martti Nomme. Der Este verabschiedet sich damit für heute.
Larson
 
Ähnlich verhalten sieht Casey Larsons Reaktion nach seinem Satz auf 92 Meter aus. Das dürfte eng werden für den US-Amerikaner.
Learoyd
 
Nur 90 Meter für Jonathan Learoyd. Damit ist der Franzose eher nicht zufrieden.
Sakala
 
93 Meter für Fliip Sakala! Im Auslauf stürzt der Tscheche, das hat aber keine Auswirkung auf die Haltungsnoten.
Colloredo
 
Vier Meter weiter geht es für Sebastian Colloredo. Aber auch das wird für den Italiener nicht reichen, um ins Finale einzuziehen.
Maltsev
Und los! Kevin Maltsev eröffnet den Wettbewerb aus Luke 9 und landet bei 89,5 Metern. Da ist noch Luft nach oben.
Auf geht's
 
Gleich kann es also losgehen! 50 Springer gehen an den Start und wie im Weltcup auch, qualifizieren sich die besten 30 für das Finale. Das Wetter ist leider nicht mehr so gut wie in den letzten Tagen, der leichte Niederschlag bei Plusgraden sollte für die Springer jedoch kein Problem darstellen.
Polnisches Trio und schwächelnde Norweger
 
Auch die Polen sind heute natürlich nicht zu unterschätzen. Mit Dawid Kubacki, Piotr Zyla und Kamil Stoch sind gleich drei Athleten in den Top 5 des Gesamtweltcup vertreten. Stoch und Kubacki zeigten zudem in der Quali gestern gute Sprünge und dürfen sich berechtige Hoffnungen auf eine Medaille machen. Bei den Norwegern wäre Edelmetall dagegen eine Überraschung. Zudem lässt Coach Andreas Stöckl den erst 18-jährigen Markeng für Granerud antreten.
No Kraft, no ÖSV-Medaille
 
Beim ÖSV liegt dagegen die ganze Last auf den Schultern von Stefan Kraft. Mit drei Einzelerfolgen im Januar (2x Sapporo, 1x Zakopane) galt der Pongauer schon vor der Heim-WM als Medaillenkandidat. In Innsbruck konnte er dies nicht bestätigen, heute aber will der Titelverteidiger von der Normalschanze endlich die nächste Einzelmedaille eintüten. Außerdem darf Michi Hayböck nach Platz 6 in der Quali durchaus aufs Podium schielen.
DSV-Team mit Außenseiterchancen
 
Und die zuletzt so starken Deutschen? Die zeigten gestern eher bescheidene Sprünge: Richard Freitag war als Siebter bester DSV-Adler. Der Weltmeister von der Großschanze - Markus Eisenbichler - wurde Neunter, Silbermedaillengewinner Geiger landete auf Rang 16. Man darf gespannt sein, ob die Mannen von Bundestrainer Werner Schuster für eine Überraschung sorgen können.
Kobayashi Topfavorit
 
Heute sind also wieder Männer auf der Jagd nach Edelmetall: In Innsbruck waren Markus Eisenbichler und Karl Geiger nicht zu schlagen. Doch auf der Normalschanze gelten bekanntlich eigene Gesetze. In der Quali gestern gelang Stefan Kraft mit 106 Metern der beste Sprung. Für den Weltcupführenden Ryoyu Kobayashi ging es bei besseren Bedingungen sogar noch zweieinhalb Meter weiter, weshalb der Japaner als Topfavorit für Gold gilt.
DSV-Festspiele in Seefeld
 
Bislang dominierte die DSV-Equipe die Springen am Bergisel und in Seefeld. Gold und Silber bei den Männern gingen von der Großschanze an Markus Eisenbichler und Karl Geiger. Auch im Team glänzten die deutschen Herren in Innsbruck und sprangen mit einer Galavorstellung zum WM-Titel. Die Damen ließen einen Tag später das nächste Mannschafts-Gold folgen, als man die Quartetts aus Österreich und Norwegen auf die Plätze 2 und 3 verwies. Lediglich Maren Lundby sorgte bei den deutschen Goldtagen für kleinen Dämpfer, als sich die Norwegerin vor Katharina Althaus zur Weltmeisterin im Einzel krönte.
Skispringen: Normalschanze
 
Die Nordische Ski-WM in Seefeld geht so langsam in Richtung Zielgerade, noch aber sind Medaillen, unter anderem auch im Skispringen, zu vergeben. Heute geht es für die Herren von der Normalschanze im Einzel an den Start, nachdem vorgestern bereits die Damen eine neue Weltmeisterin kürten.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei der WM in Seefeld zum Einzelspringen auf der Normalschanze.
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