Im Namen des gesamten Liveticker-Teams bedanke ich mich bei allen Mitlesern, welche uns während der Nordischen Ski-WM begleitet haben. Zum Abschluss morgen sind wir natürlich noch bei den 50 km im Langlauf der Herren für sie dabei. In diesem Sinne, bis bald und auf Wiederlesen!
Goldene WM für Deutschland
Mit sagenhaften vier Goldmedaillen verlassen die DSV-Adler die Nordische Ski-WM in Seefeld. Neben den drei Teamwettbewerben holte außerdem Markus Eisenbichler mit dem WM-Titel von der Großschanze den begehrten Einzeltitel für Deutschland. Gepaart mit den beiden Silbermedaillen von Katharina Althaus und Karl Geiger darf der DSV eine Traumbilanz für dieses Großereignis ziehen.
X-Factor bei den Herren
Die Vorentscheidung zugunsten des deutschen Teams fiel dabei im Duell zwischen Eisenbichler und Aschenwald. Der Weltmeister von der Großschanze nahm dem Österreicher im Finale sechs Meter ab und ebnete so den Weg zu Gold. Auch die Polen hätten heute ein Wörtchen um Edelmetall mitreden können, doch die Damen fielen im Gegensatz zu Stoch und Kubacki negativ ins Gewicht.
Fazit
Das deutsche Mixed-Quartett schafft den Titel-Hattrick und gewinnt in Person von Katharina Althaus, Juliane Seyfarth, Markus Eisenbichler und Karl Geiger das dritte WM-Gold im gemischten Teamspringen in Folge. Dahinter landen die Gastgeber aus Österreich, welche lange noch auf Gold hoffen durften. Bronze sichert sich das Team aus Norwegen.
GOLD für DEUTSCHLAND, SILBER für ÖSTERREICH, BRONZE für NORWEGEN
Deutschland
Deutschland ist Mixed-Weltmeister! Karl Geiger überlässt nichts dem Zufall und legt mit 107 Metern nochmal einen drauf. Wahnsinn!
Österreich
Kann Stefan Kraft vorlegen? Naja! 104,5 Meter sind natürlich ein gute Leistung, aber ob Karl Geiger sich das noch nehmen lässt?
Norwegen
Norwegen holt sich Bronze! Starke 102 Meter von Andreas Stjernen reichen für die skandinavische Führung. Aber Gold und Silber werden jetzt erst verteilt!
Slowenien
Da kann Peter Prevc nicht mithalten und landet nur bei 100,5 Meter - reicht das für die Führung? Ja, nur 2,2 Punkte trennen die Slowenen von den Japanern.
Japan
Wahnsinn! Ryoyu Kobayashi packt einen aus und springt mit 113 Meter die heutige Bestweite und Japan in Führung. Gibt es sogar eine Medaille?
Polen
Kamil Stoch wirft nochmal alles rein und beschert seinem Team gute 105,5 Meter. Sollten die anderen Nationen nicht patzen, wird es für Polen heute keine Medaille geben.
Russland
Knapp fünf Meter weiter geht es für Evgeniy Klimov. Die Russen werden damit wohl Siebter.
Italien
Alex Insam eröffnet die letzte Gruppe mit 94,5 Meter. Immerhin steigert er sich im Vergleich zum ersten Sprung.
Zwischenfazit
Satte 15,6 Punkte liegt das deutsche Team vor den Schlussspringer vor dem Gastgeber aus Österreich. Ob Stefan Kraft das gegen Karl Geiger aufholen kann? Dahinter scheinen Norwegen und Slowenien Bronze unter sich auszumachen, während bei den Polen und Japaner Edelmetall wohl zu weit weg scheint.
Deutschland
Ist das die Vorentscheidung? Juliane Seyfarth nimmt den Österreicher noch einmal einen halben Meter ab und landet bei 103 Meter. Ganz wichtiger Sprung für das DSV-Quartett!
Japan
Ein gebrauchter Tag von Sara Takanashi. Nur 99,5 Meter für die Dritte im Gesamtweltcup - das ist zu wenig!
Österreich
Daniela Iraschko-Stolz muss jetzt was vorlegen und schafft es dabei auf gute 102,5 Meter. Da kann Juliane Seyfarth aber durchaus mithalten.
Norwegen
Norwegen aber bleibt schwer zu schlagen im Kampf um Bronze: Maren Lundby baut den Vorsprung mit 105,5 Meter nochmal aus.
Polen
Ordentliche 97 Meter Jett von Kamila Karpiel. Die Last bei den Polen liegt jetzt auf den Schultern von Kamil Stoch.
Slowenien
Stark! Nika Kriznar packt einen aus und stellt mit 108,5 Meter den Schanzenrekord bei den Frauen ein. Bravo!
Russland
Sofia Tikhonova kommt dagegen nur auf 98,5 Meter. Da hat sich die Russin mehr erhofft.
Italien
Windstille jetzt bei Lara Malsiner. Dafür sind die 100,5 Meter ein gute Leistung!
Zwischenzeit
Tatsächlich lässt Philipp Aschenwald jetzt etwas federn, so dass Markus Eisenbichler mit 107 Meter dem DSV-Team einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnten. Noch aber stehen zwei Athleten oben. Es bleibt spannend!
Deutschland
Wow! Markus Eisenbichler nutzt die Schwäche bei den Österreichern und brilliert mit 107 Metern. Das ist mal eine Ansage des DSV-Adlers in Sachen Gold.
Japan
Neue Hoffnung für die Japaner? 102 Meter von Yukiya Sato sind ordentlich, aber in Sachen Podest wahrscheinlich zu wenig.
Österreich
101 Meter jetzt für Philipp Aschenwald. Im Vergleich zum ersten Durchgang lässt er also federn. Ist das die Chance für Eisenbichler?
Norwegen
Da hat Robert Johansson nichts entgegenzusetzen. Nur 103,5 Meter für den Norweger - dennoch die Führung für die Skandinavier.
Polen
Was für eine Leistung heute von Dawid Kubacki! Nach den 112 aus dem ersten Durchgang, legt der Weltmeister jetzt 110 Meter nach. Bravo!
Slowenien
Hui! Mit der gleichen Weite überzeugt auch Ziga Jelar. Dennoch wird es für eine slowenische Medaille heute eher schwer.
Russland
Selbiges gilt für Dimitry Vassiliev! Mit 104 Meter packt der Russe einen ordentlichen Satz aus - stark!
Italien
Da freut sich Sebastian Colloredo! Gute 97 Meter für den Italiener, bei dem es wieder bergauf zu gehen scheint.
Zwischenfazit
Aschenwald gegen Eisenbichler heißt es jetzt im Kampf um Gold. Im 1. Durchgang behielt der Österreicher für sein Team die Oberhand. Dahinter liegt Norwegen auf dem Bronzerang.
Deutschland
Der Wind beruhigt sich etwas vor Katharina Althaus, deshalb sind die 103 Meter etwas zu wenig. Österreich geht wieder an die Spitze.
Japan
Bei starkem Rückenwind hat Yuki Sato keine Chance. Nur 95 Meter für die Japanerin.
Österreich
Der Wind spielt etwas verrücktt: Eva Pinkelnig muss damit für Österreich zurecht kommen und schafft das! Starke 103,5 Meter - gleich ist Althaus also gefordert!
Norwegen
Starke 102,5 Meter jetzt von Anna Ström! Damit überholen die Norwger die Polen und liegen auf Bronzekurs.
Polen
Starke 97 Meter von Kinga Rajda. Damit können Kubacki und Stoch doch arbeiten.
Slowenien
101 Meter jetzt für Ursa Bogotaj! Das hatte in Sachen Medaillen durchaus weiter gehen dürfen.
Russland
Stolze 100,5 Meter legt dagegen Anna Shpyneva in den Schnee. Die Russen bleiben damit in Front.
Italien
Los geht's! Elena Runggaldier eröffnet für Italien das Finale und landet bei 95,5 Metern.
Finale
Das Finale der besten acht Nationen steigt um 17:10 Uhr. Bis gleich!
Fazit
Das wichtigste vorne weg: Im Gegensatz zu gestern, spielt der Wind heute keine entscheidene Rolle für den Ausgang. Nach Durchgang 1 liegt das DSV-Quartett knapp vor den Gastgebern aus Österreich. Das wird ein spannendes Duell um Gold, während dahinter die Polen gegen Norwegen und Japan um Bronze kämpfen werden.
Deutschland
Aber was macht jetzt Karl Geiger? Der Oberstdorfer liefert und setzt das deutsche Team mit starken 103,5 Meter an die Spitze. Ganz starke Leistung, bravo!
Japan
Erst einmal aber sind die Japaner dran: Ryoyu Kobayashi will die Medaillenhoffnungen aufrecht erhalten, schafft dies mit 97 Meter aber nur bedingt.
Österreich
Auch Stefan Kraft kommt nicht zurecht. Nur 96,5 Meter vom Pongauer - ist das die Chance für Karl Geiger und dem DSV-Team?
Norwegen
Und das sieht man vor allem an den 91,5 Meter von Andreas Stjernen jetzt. Damit verlieren die Norweger sogar einen Platz an die Polen.
Polen
Die ganz großen Weiten sind bei diesem Rückenwind nicht möglich: 100 Meter für Kamil Stoch sind da derzeit das höchste der Gefühle.
Slowenien
Auch Slowenien steht im Finale! Peter Prevc' 95,5 Meter reichen dafür aber überraschend knapp. Durchatmen!
Russland
Evgeniy Klimov bucht mit 101,5 Meter das sichere Finalticket für die Russen. Damit war allerdings auch zu rechnen.
Tschechien
Kann Koudelka jetzt die Tschechen doch ins Finale bringen? Nein, denn der Tscheche landet nur bei 97 Meter und bringt sein Team damit nicht an Italien vorbei.
Italien
Alex Inas fällt etwas ab im italienischen Team. Nur 86,5 Meter für den Italiener.
Finnland
Da hätte Antti Aalto wohl mehr abliefern müssen: 97 Meter sind zu wenig sowohl für ihn persönlich, als auch für das finnische Team.
USA
Das ist auch für die USA zu wenig: Casey Larson besiegelt wohl das Aus mit 95,5 Meter. Da ist die Konkurrenz einfach zu stark.
Rumänien
Auch Rumänien verabschiedet sich: 88,5 Meter legt Radu Pacurar in den Hang.
Kasachstan
Tkachenko beschließt den Wettbewerb für die Kasachen und landet bei 96 Metern. Da darf er zufrieden sein.
Zwischenfazit
Den Abschluss machen jetzt die Herren: Wer kommt ins Finale? Wer bleibt im Rennen um die Medaillen dabei? Auf geht's!
Deutschland
Juliane Seyfarth bleibt dran! Die Deutsche legt die gleiche Weite wie Irascko-Stolz hin und hält damit den Anschluss an Österreich.
Japan
Ausgerechnet Sara Takanashi patzt jetzt für die Japaner. 91 Meter sind ein Nackenschlag in Richtung Medaille.
Österreich
Dagegen liefert Iraschko-Stolz ab! Starke 100,5 Meter bei schwierigen Bedingungen. Damit bleibt das ÖSV-Team vorne dabei und darf auf Gold hoffen.
Norwegen
Das ist jetzt eine Überraschung: Weltmeisterin Maren Lundby landet nur bei 99 Metern. Ob die Norweger damit den Angriff auf Bronze starten können?
Polen
Das gleiche Schicksal dürfte auch die Polen ereilen. Nur 91 Meter von Kamila Karpiel - das ist selbst für Kamil Stoch kaum gut zu machen.
Slowenien
Keine guten Bedingungen jetzt für Nika Kriznar. Dafür sind die 98 Meter noch gut, aber in Sachen Medaillen wird es jetzt schwer für die Slowenen.
Russland
Sofia Tikhonova legt für das russische Team 96 Meter in den Hang. Damit geht die Sbornaja an die Spitze - das Finale ruft!
Tschechien
Da verliert Stepanka Ptackova mit nur 92 Meter einiges an Boden.
Italien
Stark! Lara Malsiner packt einen tollen Sprung auf 98,5 Meter aus. Da freut sich die Italienerin zu Recht!
Finnland
87,5 Meter jetzt für Julia Kykkänen. Bei den Finnen müsste Antti Aalto jetzt ordentlich einen rausholen, um doch noch ins Finale einzuziehen.
USA
Nina Englund verliert gleich mal zehn Meter auf die Rumänin. Da wird sie unzufrieden sein.
Rumänien
Hui! Starke 100 Meter jetzt von Dana Haralambie. Aber auch die Rumänin werden heute wohl nur einen Sprung zeigen dürfen.
Kasachstan
88,5 Meter für Shishkina. Das gibt heute kein Finale für die Kasachen.
Zwischenfazit
Dawid Kubacki bestätigt seinen WM-Titel von gestern und setzt sagenhafte 112 Meter hin. Die 110 Meter von Aschenwald bringend derweil die Gastgeber in Führung, dicht gefolgt von Deutschland.
Deutschland
Eisenbichler hat jetzt weniger Aufwind als Aschenwald zuvor und landet nur auf 104,5 Meter. Kein optimaler Sprung des Oberbayers - Deutschland verliert die Führung und ist hinter Österreich Zweiter.
Japan
Da kann Yukiya Sato nicht mithalten. 103,5 Meter sind in Ordnung, aber für mehr als Bronze heute zu wenig.
Österreich
Viel Aufwind jetzt für Philipp Aschenwald und der Österreicher nutzt dies prompt aus. 110 Meter bringen das ÖSV-Team weit in Front. Stark!
Norwegen
Auch Robert Johansson zeigt einen starken Sprung. 106,5 Meter sind eine Top-Weite und reichen aufgrund des Vorsprunges auch für die Führung vor Polen.
Polen
KUBACKI! Sagenhafte 112 Meter für den Weltmeister von der Normalschanze. Was für eine Ansage des Polen.
Slowenien
Und der erneute Führungswechsel! 99,5 Meter von Zigar Jelar untermauer die Medaillenhoffnungen der Slowenen.
Russland
Stark! Dimity Vassiliev setzt 99 Meter in den Hang und bringt die Russen damit in Front.
Tschechien
Und behalten diese auch, da Viktor Polasek mit 97,5 Meter das tschechische Quartett nur auf Platz 2 bringt. Ein guter Sprung!
Italien
Zwei Meter weiter geht es für Sebastia Colloredo. Damit übernehmen die Italiener die Führung.
Finnland
Nur 91 Meter jetzt für Jarkko Määtä. Für die Finnen geht auf den 2. Platz vorerst.
USA
Die Spitze wollen jetzt die US-Amerikaner übernehmen. Und dies gelingt Kevin Bickner mit 96,5 Meter locker.
Rumänien
Kann Humor Farkas nachlegen? Nein! Nur 81 Meter für den Rumänen, die damit zurückfallen.
Kasachstan
Jetzt sind die Herren dran: 87,5 Meter nur für Muminov und das kasachische Team.
Zwischenfazit
Deutschland vor Österreich und Slowenien! Vor allem das Duell zwischen DSV und ÖSV um Gold könnte heute ordentlich spannend werden.
Deutschland
Wahnsinn! Von all den guten Sprüngen zuvor lässt sich Katharina Althaus nicht beirren und glänzt mit 107,5 Meter. Deutschland geht damit an die Spitze - so kann es doch losgehen!
Japan
Da kann Yuki Ito nicht mithalten: 100,5 Meter sind dennoch ordentlich und reichen erstmal für Rang 3.
Österreich
Erstmal bebt das Stadion in Seefeld! Eva Pinkelnig packt für die Gastgeber sensationelle 105,5 Meter aus. Österreich übernimmt die Führung!
Norwegen
Die Norweger legen im Medaillenrennen gegen Japan, Österreich und Deutschland vor. Gute 97,5 Meter von Anna Ström.
Polen
Man darf gespannt sein, wie viel die 91,5 Meter von Ringe Rajda für die Polen wert sind.
Slowenien
Wow! Ursa Bogota pack noch einen drauf und knackt mit 102,5 Meter als erste die Schallmauer. Die Führung für Slowenien.
Russland
Anna Shpyneva zieht mit der Bestweite der Italienerin gleich. Aufgrund der Haltungsnoten setzt sie die Russen sogar an die Spitze.
Tschechien
Indrackova legt 91 Meter hinterher. Ein solider Anfang für die Tschechen, welche um den Finaleinzug kämpfen.
Italien
Hui! Starke 97,5 Meter jetzt von Elena Runggaldier. Die beste Italienerin sorgt direkt mal für eine große Lücke.
Finnland
Diese aber nehmen die Finnen den Amerikanern gleich wieder weg. Gute 90 Meter von Susanna Forsström.
USA
Nina Lussi eröffnet für die USA und landet bei 86 Metern. Damit geht das US-Quartett an die Spitze.
Rumänien
Ganze zehn Meter kürzer geht es für Andreea Trambitas. Das war kein guter Sprung.
Kasachstan
Auf geht's! Die Bedingungen scheinen heute zu passen und die erste, die dies austestet ist Valentina Sderzhikova und landet bei 88,5 Metern.
Modus im Mixed
Blicken wir noch kurz auf den Ablauf des Springens: Genau wie auch beim normalen Teamspringen stellt jede der 13 Nationen vier Athleten. An erster und dritter Stelle springen dabei die Damen, an zweiter und vierte Position gehen jeweils die Herren vom Bakken. Nach dem ersten Durchgang scheiden die fünf schlechtesten Quartetts aus, so dass im Finale die besten Acht ums Edelmetall kämpfen.
Windlotterie
Anders als bei dem teilweise unter widrigen Bedingungen absolvierten Einzelspringen der Herren gestern, hoffen Fans und Veranstalter heute wieder auf einen regulären Wettkampf. Gerade im Mix sollte die Windkorridore einfacher zu steuern sein - hoffen wir mal das Beste!
Verfolger mit Schwachstellen
Gewarnt sein sollte das Trio von den Verfolgern aus Polen und Norwegen. In der Breite zwar mit einzelnen Schwachstellen, sind diese Nationen dennoch für eine Überraschung gut. Die Polen sackten gestern mit Kubacki (Gold) und Stoch (Silber) zweimal Edelmetall von der Normalschanze ein. Norwegen stellt mit Maren Lundby ebenfalls eine frisch gebackene Weltmeisterin.
Österreich
Selbiges gilt für die ÖSV-Adler: In Person von Daniela Iraschko-Stolz und Stefan Kraft sicherten sich die Lokalmatadoren bereits zwei Bronzemedaillen von der Normalschanze. Sollten auch Eva Pinkelnig und Philipp Aschenwald heute an ihre Bestleistung herankommen, dürften auch die Österreicher ein ernstes Wörtchen um Gold mitreden.
Japan
Härtester Konkurrent für das DSV-Team dürfte heute die Mannschaft aus Japan sein. Mit Ryoyu Kobayashi und Sara Takanashi haben die Asiaten zwei Ausnahme-Athleten in ihren Reihen. In Kombination mit Yuki Ito und Yukiya Sato darf sich das Quartett berechtige Hoffnungen auf Edelmetall machen.
Deutschland
Blicken wir also direkt mal auf den amtierenden Titelträger: Mit Markus Eisenbichler steht nur ein Springer vom WM-Quartett von vor zwei Jahren auch heute im Kader. Der Weltmeister von der Großschanze springt heute mit den beiden Vize-Weltmeistern Karl Geiger und Katharina Althaus, sowie Juliane Seyfarth um eine weitere Medaille. Im Idealfall wäre es für den DSV bei dieser WM die vierte Goldene, sowie die fünfte insgesamt.
Historie bei Weltmeisterschaften
Auf eine wirklich lange Tradition kann das Mixed-Teamspringen bei Weltmeisterschaften nicht zurückschauen: Nach Val di Fiemme, Falun und Lahti ist der Wettbewerb heuer zum vierten Mal Bestandteil des WM-Programms. Während Japan sich 2013 das erste Teamgold holte, folgten in 2015 und 2017 zwei WM-Titel für die deutschen Quartetts.
Skispringen: Mixed-Teamspringen
Die Nordische Ski-WM in Seefeld neigt sich so langsam dem Ende entgegen, noch aber sind Medaillen, unter anderem auch im Skispringen, zu vergeben. Heute geht es zum letzten Mal von der Normalschanze um Edelmetall - das Mixed-Teamspringen steht an.
vor Beginn
Herzlich willkommen bei der WM in Seefeld zum Mixed-Teamspringen auf der Normalschanze.
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