Nordische Kombination Liveticker

Ruka, Finnland25.11.2017, 09:45 Uhr
Zeit im Ziel Beendet
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Zeit
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Letzte Aktualisierung: 05:12:26
Ende
 
Damit sind zwei Drittel der Ruka-Tour auch schon Geschichte und bislang heißt der große Favorit auf den Titel Akito Watabe. Doch gleich morgen bietet sich ab 10:45 Uhr für Andersen und Co. die nächste Chance, dem Japaner noch in die Suppe zu spucken. Für das DSV-Team - bis auf Rydzek - ist es eine weitere Chance endlich richtig in der neuen Saison anzukommen. Ich bedanke mich für das Interesse heute und wünsche noch einen schönen Samstag! Tschüss.
Weltcup
 
Mit seinem dritten Platz gestern und dem Tagessieg heute übernimmt Watabe auch im Gesamtweltcup die Führung. Auf den Rängen zwei und drei folgen die Norweger Andersen und Schmid. Bester Deutscher ist Rydzek auf dem 7. Platz. Nach zwei absolvierten Wettkämpfen ist dieses Ranking aber natürlich noch wenig aussagekräftig.
Fazit
 
Eine glänzende Vorstellung von Akito Watabe, der von der Schanze schon jetzt wieder eine bemerkenswerte Frühform beweist und seinen Vorsprung in der Loipe trotz Rippenproblemen souverän verteidigen konnte. Dahinter zeigte Hirvonen vor heimischer Kulisse eine starke Laufleistung, mit Rydzek verbuchen wir den ersten deutschen Podiumsplatz der Saison. Ohne seinen Sturz auf der letzten Runde wäre vermutlich sogar noch mehr drin gewesen. Das restliche deutsche Team, vor allem Frenzel, Rießle und Kircheisen, blieben dagegen erneut hinter den Erwartungen zurück.
 
 
Die Top Ten komplettieren Gerard, Laheurte, Andersen, Seidl, Denifl und Graabak, der das DSV-Trio Rießle, Frenzel und Geiger auf den letzten Metern noch hinter sich gelassen hat.
 
 
Dahinter hat Hirvonen im Zielsprint die meisten Körner übrig, kann Rydzek hinter sich in Schach halten und wird Zweiter! Schmid ist der Verlierer dieses Dreikampfes und muss mit dem undankbaren 4. Platz leben.
ZIEL
 
Derweil schlendert Watabe quasi über den Zielstrich. Souveräner Tagessieg für den Japaner!
 
 
Beinahe ein erneuter Sturz von Rydzek, der sich in einer Rechtskurve gerade noch fängt. Am letzten Anstieg setzen sich Schmid, Hirvonen und Rydzek ab und machen das Podium unter sich aus.
 
 
Dahinter wird es jetzt spannend. Schmid startet eine Attacke, doch Hirvonen, Gerard und Rydzek folgen.
 
 
Sehr, sehr abgeklärte Leistung von Watabe, der weiterhin den Vorsprung ausbaut und dem Sieg entgegen läuft.
7,5 km
 
Aber nach drei von vier Runden spricht weiterhin alles für den Japaner Watabe. Der Vorsprung ist nahezu unverändert und wenn er hier nicht mehr stürzt, dürfte er dieses Rennen souverän gewinnen. Dahinter könnte es in der Achtergruppe auf einen Zielsprint um die restlichen beiden Podiumsplätze hinauslaufen.
 
 
Rydzek hat nun die Nase voll und startet einen Alleingang, der mit einem Sturz jedoch jäh endet. Bitter! Der Zweite der vergangenen Saison muss sich nun wieder ganz hinten an die Gruppe hängen. Vorne macht Hirvonen nun das Tempo.
 
 
Das passt Hirvonen und Rydzek überhaupt nicht. Da deutet sich eine baldige Aufspaltung der Verfolger an. Dahinter spart sich Frenzel offenbar die Kräfte für morgen auf und läuft gemeinsam mit Rießle dieses Rennen im Sparmodus nach Hause.
5 km
 
Und wie stabil! Der Japaner legt zur Halbzeit des Rennens sogar noch zu und baut den Vorsprung um ein paar Sekunden aus. Das könnte auch daran liegen, dass die Franzosen an der Spitze der Verfolgergruppe momentan nicht volles Tempo gehen. Spekulieren sie etwa auf die Podiumsplätze hinter Watabe?
 
 
Während Frenzel weiter keinen Boden gutmacht, hat Rydzek sich und seine zwei Mitstreiter an die Fünfergruppe vor ihnen herangezogen. Eine große Meute von acht Läufern jagt nun Watabe, der bislang aber stabil bleibt.
 
 
Dahinter kämpfen sich Rydzek, Hirvonen und Andersen als Trio heran und versuchen die Lücke zur Verfolgungsgruppe zu schließen. Frenzel dahinter konnte bislang noch nicht wirklich etwas aufholen.
2,5 km
 
Die erste Runde ist absolviert. Watabe geht bisher ohne Probleme vorne weg, gefolgt von einer Fünfergruppe an Verfolgern, bestehend aus Schmid, Gerard, Laheurte, Denifl und Seidl.
 
 
Soeben erreicht uns die Information, dass Watabe wohl mit Rippenschmerzen zu kämpfen hat. Der Japaner hat sich damit schon (eindrucksvoll) durch das Springen geschleppt - im Langlauf könnte ihn diese Problematik aber natürlich mehr behindern. Warten wir es ab.
 
 
Nun ist auch Frenzel auf der Strecke. Was geht mit dem großen Rückstand noch für den Gesamtweltcupsieger des letzten Jahres?
 
 
Schmid wetzt hinterher, gefolgt von Andersen, Rydzek und Hirvonen. Eine hochklassige Verfolgergruppe!
Start
Los geht's, das Rennen läuft. Watabe macht den Anfang, 16 beziehungsweise 18 Sekunden später folgen ihm Denifl und Laheurte in die Loipe.
Favoriten
 
Gegen einen deutschen Erfolg heute sprechen die starken Leistungen der Konkurrenz. Allen voran Akito Watabe hat nach seinem dritten Platz gestern auch heute von der Schanze seine Siegambitionen klar untermauert. Hinter ihm werden Denifl, Laheurte, Seidl und Gerard nach Kräften versuchen, ihre Platzierungen zu verteidigen. Ein echter Angriff auf den führenden Japaner ist aber wohl eher den laufstarken Norwegern Schmid (35 Sekunden Rückstand) und Andersen sowie Rydzek zuzutrauen. Bis zum 9. Hirvonen liegen alle Athleten innerhalb einer Minute Zeitabstand, wir dürfen also auf ein spannendes Rennen hoffen.
10 km
 
Trotz des aus DSV-Sicht erneut durchwachsenen Springens, ist heute vielleicht etwas mehr drin, denn anders als gestern (5 km) geht es über die gewohnte Distanz von 10 km. Da lässt sich ein Rückstand natürlich eher wieder hereinlaufen, weshalb auch für Weltcupsieger Frenzel mit 1:20 Rückstand noch nichts verloren ist.. Insgesamt muss das Feld bis zum Zielstrich viermal den 2,5 km langen Kurs durchlaufen. Bis auf eine 50 m lange Steigung ist die Strecke dabei wenig anspruchsvoll.
Startliste
 
Wir sind zurück im finnischen Lappland, genauer gesagt in Kuusamo, genauer gesagt in Ruka und widmen uns nun dem 2. Teil der heutigen Nordischen Kombination. Wie schon gestern suchen wir auch heute vor dem Langlauf auf den vorderen Startplätzen vergebens nach deutschen Athleten.
Bis später
 
So viel erstmal von der Rukatunturi-Schanze und der Nordischen Kombination in Kuusamo. Auf 14:30 Uhr MEZ hat die FIS den Langlauf über 10 km im Ruka-Skisportzentrum angesetzt. Bis dahin einen schönen Mittag!
Fazit
 
Das DSV-Team muss sich in der Loipe später mächtig strecken, um nicht erneut ohne Podestplatz auszugehen. Der Sieg geht definitiv nur über Watabe, der von der Schanze mal wieder beeindruckte. Wie weit vorne sich die Österreicher und Franzosen halten können, bleibt abzuwarten. Mit den laufstarken Norwegern Schmid und Andersen sowie den Deutschen dürften ihnen einige Athleten auf die Pelle rücken.
Sprungergebnis
 
Damit sind alle Athleten die Schanze herunter. Watabe führt das Feld nach einem wunderbaren Sprung an, überraschenderweise gefolgt von Denifl und dem Franzosen Laheurte. Mit Seidl präsentierte sich ein weiterer Österreicher mit Rang vier stark, Frankreich hat mit Gerard dahinter ebenfalls noch einen Pfeil im Köcher. Bester Deutscher ist Rydzek auf dem 7. Platz, Frenzel landet auf Rang elf.
Andersen
 
Was ist für den Tagessieger von gestern drin? Nicht ganz so viel wie am Tag zuvor. Für Andersen ist bei 134,5 Metern Schluss, das ist der geteilte 7. Rang und damit fast eine Minuten Rückstand auf den Führenden.
Schmid
 
Dort muss er sich dann aber vermutlich auch heftig gegen Schmid zur Wehr setzen, denn der laufstarke Norweger kommt auf 136,5 Meter und geht nur 36 Sekunden hinter Watabe auf die Strecke.
Watabe
 
Japan ist da, Watabe ist voll da! Der Drittplatzierte von gestern ist in der Luft einfach eine Augenweide und macht mächtig Spaß. Er segelt technisch hoch anspruchsvoll auf 142,5 Meter und setzt damit ein dickes Ausrufezeichen. Natürlich die Führung und eine perfekte Ausgangslage für den in der Loipe ebenfalls starken Japaner.
Seidl
 
Direkt der nächste starke Österreicher. Seidl tut es Denifl bis auf einen halben Meter gleich und bestätigt seine starke Frühform. Er reiht sich elf Sekunden hinter seinem Teamkollegen ein und dürfte damit gute Chancen für den Langlauf später haben - auch wenn er nicht der stärkste Läufer ist.
Denifl
 
Team Austria übernimmt die Führung! Willi Denifl hat weniger gute Bedingungen als die bisher führenden Franzosen, zieht seinen Sprung aber dennoch auf 139,5 Meter und setzt sich hauchdünne zwei Sekunden vor Laheurte.
Graabak
 
Grade scheint nicht viel drin zu sein, auch Graabak hadert und winkt nach 128 Metern ab.
Fritz
 
Auch Fritz kann seine Leistung von gestern nicht bestätigen und landet bei 127,5 Metern. Er startet damit immerhin rund 30 Sekunden vor Kircheisen.
Kircheisen
 
Weniger gut läuft es bei Björn Kircheisen. Der Routinier muss bei 124,5 Metern die Segel streichen und reiht sich weit hinten ein.
Laheurte
 
Wow! Der nächste Franzose, der einen mächtigen Sprung zeigt. Laheurte knackt 140,5 Meter und übernimmt die Führung! 14 Sekunden Vorsprung sind es auf seinen Teamkollegen Gerard.
Watanabe
 
Wir haben die Top Ten von gestern erreicht. Watanabe macht den Anfang und zeigt einen 134-Meter-Satz. Das wird mit mäßigen Noten diesmal nicht für die besten Zehn reichen.
Ilves
 
Der Este Ilves kommt mit einem spektakulären Satz auf 135 Meter um die Ecke, bei dem er von guten Windverhältnissen profitiert. Er kann sich damit zehn Sekunden hinter Hirvonen und zwölf vor Frenzel setzen.
Weber
 
Mit Weber folgt gleich der nächste Deutsche, der am Tisch ein gutes Timing hat, aber zu flach ist. Für 129,5 Meter reicht es trotzdem. Damit reiht er sich direkt vor Landsmann Weber ein.
Rydzek
 
Den behält er aber nicht lange, denn Rydzek verdrängt ihn sofort! 134 Meter bei guten Noten, das ergibt 17 Sekunden Rückstand auf Gerard.
Hirvonen
 
Es wird wieder laut unten, denn der nächste Finne ist dran. Und Hirvonen liefert! Einen Meter kürzer als Frenzel, aber mit besseren Noten und dem Windbonus reicht es aktuell für Rang zwei.
Gerard
 
Was ist denn das!? Gerard liefert den weitesten Satz bisher und setzt bei 143 Metern sogar noch den Telemark! Der 22-Jährige Franzose setzt sich damit natürlich an die Spitze und 48 Sekunden vor Frenzel. Die Jury reagiert und verkürzt direkt etwas den Anlauf.
Rießle
 
Ordentlicher Sprung von Rießle, der nicht an die Leistungen seiner Teamkollegen heran kommt, aber mit 134 Metern gut dabei ist. Seine starke Technik sorgt für gute Wertungen.
Y. Watabe
 
Yoshito Watabe kommt fast genauso weit und klemmt sich mit 134 Metern an den Schweizer.
Hug
 
Das Schweizer Ein-Mann-Team ist am Start. Tim Hug liefert ordentlich ab und erreicht sauberere 136 Meter. Damit reiht er sich direkt hinter Geiger ein.
Yahin
 
Russland mischt auch mit und Yahin macht seine Sache nicht schlecht - im Gegenteil! 132,5 Meter, da ist ihm richtig einer rausgerutscht. Ein paar Wackler in der Luft sorgen aber für Abzüge in den Haltungsnoten.
Lamy Chappuis
 
Der nächste Comebacker mit großem Namen. Lamy Chappuis macht es besser als gestern, ist aber trotzdem etwas flach und landet bei 124,5 Metern. Etwas mehr als zwei Minuten auf Frenzel.
Faißt
 
Der dritte Deutsche im heutigen Starterfeld heißt Faißt und der präsentiert sich ebenfalls in guter Form. Stabiler Sprung auf 127 Meter - das bedeutet die Dreifachführung für Deutschland aktuell.
Shimizu
 
Der zweite Japaner macht es besser als sein Teamkollege Nagai und segelt auf 126,5 Meter.
Danek
 
K-Punkt. Genau 120 Meter für den Tschechen Danek.
Manninen
 
Der Comebacker kommt! Vor heimischem Publikum reicht es für Manninen zu 121,5 Meter, das sind fast zwei Minuten Rückstand auf Frenzel.
Greiderer
 
Der zweite Österreicher im Feld setzt sich bei 124,5 Metern ab. Kaum Wackler im Flug, das bedeutet gute Noten.
Nagai
 
Mit Japan ist immer zu rechnen, Nagai lässt es heute aber eher gemächlich angehen. 123 Meter für ihn.
Dvorak
 
118,5 Meter weit geht es für den Tschechen Dvorak.
Muhletaler
 
Fast acht Meter weiter geht es für Muhlethaler, der 127,5 Meter packt.
Pommer
 
Pommer trifft für Österreich genau den K-Punkt und reiht sich im Mittelfeld ein.
Pasichnyk
 
In den Bereich von Maierhofer setzt sich auch Pasychnik.
Jelenko
 
Etwas weiter, aber auch nicht gänzlich überzeugend, ist der Sprung des Slowenen Jelenko.
Maierhofer
 
Team Italia startet mit Maierhofer, der mit 115 Metern etwas enttäuscht. Vorletzter Rang bislang.
Geiger
 
Der nächste Deutsche kommt. Geiger zeigt sein Potential und fliegt sehr souverän fast genauso weit wie Teamkollege Frenzel! 134.5 Meter und gute Noten, das bedeutet nur fünf Sekunden Rückstand.
Sötvik
 
Beim Norweger Sötvik reicht es für stabile 120 Meter - also genau für den K-Punkt.
Frenzel
 
Ungewohnt früh folgt dann schon Eric Frenzel, der es heute nach dem verkorksten Tag gestern natürlich wissen will. Und der amtierende Weltcupsieger haut richtig einen raus! 136 Meter! Das ist eine Ansage.
Park
Los geht's mit dem Koreaner Park, der bei 105 Metern die Ski in den Schnee setzt.
Qualifikation
 
Im Vergleich zu den schwierigen Windverhältnissen gestern, hat sich heute ein anderes Problem ergeben. Ohne Wind, dafür mit wärmeren Temperaturen und klebrigem Schnee in der Anlaufspur hat das Feld die Qualifikation bestritten. Die beste Performance lieferte dabei Watabe ab, der sich vor den ebenfalls erneut starken Seidl und Andersen an die Spitze setzte. Den weitesten deutschen Satz legte Rydzek mit 122 Metern hin - nicht gerade viel, verglichen mit den 141 Meter von Andersen.
Favoriten
 
Ob die beiden eben genannten zum Favoritenkreis in dieser NoKo-Saison gehören bleibt noch abzuwarten, definitiv in diesem erlesenen Kreis dabei sind natürlich die DSV-Athleten Frenzel und Rydzek, die bei ihrem ehrgeizigen Naturell heute sicherlich etwas gutmachen wollen, Darüber hinaus ist immer mit dem Japaner Watabe zu rechnen und auf demselben Zettel ist auch Olympiasieger Graabak zu finden. Die Österreicher, bei denen Gruber aufgrund einer Blinddarm-OP fehlt, haben mit Seidl und Pommer auch ihre Eisen im Feuer.
Comebacks
 
Ihre Weltcup-Comebacks gaben am gestrigen Tag die Kombinierer-Legenden Maninnen und Lamis Chappuis. Während es für den Finnen am Ende zu Rang 31 reichte, trat der Franzose wie auch Frenzel gar nicht erst zum Lauf an. Schauen wir was die Routiniers heute drauf haben.
1. Wettkampftag
 
Nach einem starken Sprung und einer soliden Laufleistung konnte sich Andersen auch dank des Einbruchs des Österreichers Seidl am Ende durchsetzen. Bester Deutscher war Kircheisen auf dem 9. Rang. Für Rydzek reichte es nur zu Platz 19, Frenzel ließ den Lauf nach einem völlig missglückten Sprung sogar komplett aus.
1. Wettkampftag
 
Vor dem Saisonauftakt gestern hatte wohl fast alles mit einer erneuten Machtdemonstration des deutschen Teams um Gesamtweltcupsieger Eric Frenzel gerechnet, das in der vergangenen Saison vier der besten fünf Kombinierer der Tour stellte. Die DSV-Athleten enttäuschten gestern aber überraschend schon im Springen und hatten mit dem Kampf um den Tagessieg nichts zu tun. Den holte sich zum ersten Mal in seiner Karriere der Norweger Espen Andersen vor seinem Landsmann Schmid und dem Japaner Watabe.
Schanze
 
Auf der Rukatunturi-Schanze, die 142 Meter Hillsize aufweist und ihren K-Punkt bei 120 Metern hat, ging es gestern etwas wild zu. Sehr wechselhafte Windbedingungen sorgten für diverse Unterbrechungen und auch dafür, dass sich einige Topfavoriten weit hinten im Feld wiederfanden.
Kuusamo
 
Kuusamo Teil zwei für die Kombinierer steht an. Zur Beginn der Saison messen sich die Athleten gleich dreimal im Gundersen in Finnland, um den Sieger der Ruka-Tour, benannt nach dem hiesigen Wintersportzentrum, zu küren. Den besten aus allen drei Wettkampftagen erwartet eine hübsche kleine Trophäe sowie ein Preisgeld.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in Ruka zur Nordischen Kombination.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Akito Watabe
34.48.1
2.
Jarl Magnus Riiber
 
+5.1
3.
Fabian Rießle
 
+48.1
4.
Jörgen Graabak
 
+1:19.4
5.
Lukas Greiderer
 
+1:20.6
6.
Jan Schmid
 
+1:23.4
7.
Eero Hirvonen
 
+1:24.2
8.
Ilkka Herola
 
+1:26.1
9.
Wilhelm Denifl
 
+1:32.0
10.
Bernhard Gruber
 
+1:33.7